10. September 2011

Wahl-Empfehlung.

09. September 2011



6. September 2011, Berlin. ► watch on youtube

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07. September 2011

Bin irgendwie rammdösig heute. Ich werde alt. Ja, ja auf den Fotos wirke ich immer so jugendlich. Mental. Früher hätte ich die zu wünschen übrig lassende Tagesform auf zu viel Rotwein geschoben. Heute muss ich erkennen: man kann sich auch ohne Rotwein so fühlen. Zweite Kanne Kaffee gekocht. Obwohl Tee ja besser wäre. Ach Scheiß drauf! Dafür war ich gestern in ausgezeichneter Form und habe mich so frisch und vital gefühlt wie andere mit Zwanzig! Es ist ja auch immer alles in Bewegung. Wahrscheinlich steht mir der Tageshöhepunkt einfach noch bevor! Aufgrund der von mir manipulierten Auswahl der von mir verfügbaren Bilder, finde ich leider auf die Schnelle keines, das meine Befindlichkeit angemessen abbildet. Und niemals würde ich jetzt und heute, in dieser Stunde ein Foto machen wollen! Dafür bin ich viel zu eitel. Rammdösig aber eitel. Hab ich eigentlich schon mal erzählt, dass mich Leute, die von sich behaupten nicht eitel zu sein, auf die Palme bringen? Und zwar aus zweierlei Gründen: entweder sind sie wirklich nicht im Bezug auf Äußerlichkeiten eitel und das sieht man dann meistens auch, weil ja zumindest in Deutschland die allerwenigsten erwachsenen Menschen ohne jegliche kosmetische Manipulation erhebend aussehen, und daher aufgrund der Unterlassung gewisser Rituale, die ihr Aussehen verbessern könnten, dementsprechend mit ihrem Anblick keine Freude bereiten.

Oder sie sind sehr wohl eitel, haben aber nicht den Arsch in der Hose, das zuzugeben, weil sie sich immer noch nicht von ihrer schwachsinnigen Erziehung emanzipiert haben, die da unter anderem schon im Poesiealbum predigte "sei bla bla bla, sittsam und rein, und nicht wie die stolze Rose, die immer bewundert will sein". Interessanterweise gibt es bei der zweiten Sorte häufig eine Art intellektuelle Eitelkeit, die aber offiziell als weniger oberflächlich, weniger primitiv gilt. Na ja. Akademischer Schwanzvergleich. Ich bin ja in jedweder Hinsicht eitel. Es ist mir nicht egal, was gewisse Leute von mir halten. Bei anderen hingegen schon. Ich bin mehr so selektiv eitel. Das geht so weit, dass ich mich sogar zufrieden zeige, wenn sich gewisse Personen von mir distanzieren. Das Wagnis, sich jemandem anzunähern, impliziert ja das positive Vor-Urteil über sich selbst "ich gehe mal davon aus, dass ich dort willkommen bin." Bei mir ist keinesfalls jeder willkommen. Ich kann zwar gut so tun, um nicht anzuecken, im gesellschaftlichen Alltag, wenn ich mich zum Beispiel im Drogeriemarkt in die Schlange an der Kasse einreihe, als könnte ich niemandem etwas zuleide tun, aber das ist eine Lüge. Mir sind ziemlich viele Leute suspekt und unsympathisch. Eigentlich finde ich den größten Teil der Menschheit eher uninteressant. Unattraktiv, profillos. Ich scheine mich gerade in Rage zu schreiben! Nein, nein, es gibt auch Tage, da finde ich alle möglichen Leute sehr nett. Aber dennoch. Ich will sie nicht treffen müssen. Nicht unter vier Augen reden. Nicht mit ihnen Kaffee trinken. Unter keinen Umständen von ihnen besucht werden. Ich frage mich, ob das eine Altersfrage ist, wenn man so selektiv wird. Obwohl ich war schon immer sehr selektiv. Ich glaube, jetzt wird der Kaffee langsam kalt. Ich finde es ja gut, wenn man ab und zu abgründige Bekenntnisse bloggt. Ist hier ja nun kein Licht- und-Liebe-Blog. Also!



P.S. Wikipedia schreibt: "Eitelkeit (lat. vanitas) ist die übertriebene Sorge um die eigene körperliche Schönheit oder die geistige Vollkommenheit, den eigenen Körper, das Aussehen und die Attraktivität oder die Wohlgeformtheit des eigenen Charakters." (...) "In der christlichen, besonders der katholischen Theologie wird die Eitelkeit zu den Hauptsünden gerechnet. Die Eitelkeit lenkt das Denken des Menschen von Gott ab und hin zu sich selbst, zu seinem Körper und seinem Äußeren." Eine "Hauptsünde". Hört hört. Somit war es für eine schwere Sünderin wie mich nur folgerichtig, vor siebzehn Jahren aus der Kirche auszutreten.

06. September 2011

READY - STEADY - GO!



Schnell das große Sport-Make up aufgelegt und los! Mein Praktikum bei Leni Riefenstahl führt mich heute an eine historische Wirkungsstätte der Meisterin.

05. September 2011

Rasen dahin die Tage. Schon wieder beinah eine Woche September. Als ich letzten Freitag so durch Neukölln spazierte, durch mir mehr oder weniger unbekannte Straßen, fielen mir ja immer wieder diese launigen Piratenplakate auf. Während ich mich also einem mit der Kamera in der Hand nähern will, sehe ich schon von weitem Kids, die ziemlich wild mit einem Ball spielen. Eine kleine Gang könnte man sagen. Drei Jungs und ein Mädchen. Alter ungefähr zwischen zehn und zwölf. Sie haben ein ziemliches Tempo und der Ball wechselt schneller, als ich gucken kann. Das Spielchen spielt sich hauptsächlich da ab, von wo aus ich das Bild machen will. Ich gehe zielstrebig zu meinem beabsichtigten Punkt und damit mitten in das Gerangel der Kids, die mich interessiert angucken. Der Junge mit dem gelben Oberteil will wissen, warum ich das fotografiere. "Weil das ein gutes Foto gibt". Auf jeden Fall haben alle durcheinandergequiekt, gequietscht und geplappert. Der Kleinste, mit dem lila Oberteil hat besonders frech geguckt und den Ball auf mich gezielt, aber ich habe ihn abgefangen und ziemlich hart zurückgeworfen, wobei ich extra böse-cool gegrinst habe! Wie eine echte Bitch! Damit hat er nicht gerechnet, der kleine Bushido. Das hat ihn mächtig beeindruckt. Sie haben weiter gespielt und ich habe einfach angefangen, sie dabei zu fotografieren. Das hat zwei der kleinen Rabauken veranlasst, ihr Repertoire an Gangster-Rapper-Gesten an mir auszuprobieren. Der Kleinste war wieder mal der Coolste. Hat er doch zielstrebig versucht, mir den mp3-Player aus der Hosentasche zu ziehen, was ihm auch mehrfach sehr geschickt gelungen ist, ich hole ihn mir fünf mal wieder zurück. und dabei guckt er mir doch dermaßen lasziv grinsend und tief in die Augen, als ob er mich anmachen will.



Ich meine: der Junge ist zehn oder elf und guckt mich an wie ein erwachsener Mann, der dringend flirten muss. Dann wieder diese gespielten Abwehrgesten und Gefluche, ich soll sofort aufhören zu fotografieren. Fünf Sekunden später: "Ey! Los! Mach ein Foto von mir!" Das ging eine ganze Weile so hin und her. Das Mädchen ist mir erst später aufgefallen, meine Güte war die hübsch. Am liebsten hätte ich nur noch sie fotografiert, aber sie hat sich immer umgedreht und ebenfalls kokett herumgezickt. Natürlich fanden die vier das superinteressant, dass ich sie interessant genug finde. Was die mich alles gefragt haben. Und dann wieder so Sprüche: "Ey, bist du von der Polizei?" Ich: "Ja, ich bin von der Polizei. (Böses Panzerknackerlachen), hehehe". Ich setze meine Sonnenbrille wieder auf, weil die Sonne plötzlich so tief steht und blendet. Die Kleine meint: "ohh! Das sieht total cool aus, kann ich ein Bild machen?". Sie hält leider ins Gegenlicht und das fertige Bild ist ganz dunkel. Dann fängt der Kleinste an, sich mit ihr zu umarmen. Die beiden scheinen sehr vertraut miteinander zu sein.



Da fällt mir ein, irgendwann vorher hat er im Übermut seine Hose runtergezogen und mir seinen kleinen Hintern gezeigt. Ich habe ein Foto davon gemacht, als Retourkutsche sozusagen. Großes Gequietsche: "eeeeyyy!!! Hast du das jetzt fotografiert?!? Echt???" "Na klar." Ich hab das Bild vorhin gelöscht. Das wüsste man nur im Zusammenhang dieser putzigen Geschichte zu würdigen. So kommt man im Vorbeilaufen zu einem Haufen Fotos mit einem echten Neuköllner Mini-Bushido.

04. September 2011

Preiswerte Qualitätsprodukte, Batman Elekronik, Wahlreklame, Gekritzel an der Wand. Kraut und Rüben halt. Kleinster gemeinsamer Nenner. Die Computerplatinen-Hotpants und weiß der Geier was dieser geniale Elektrogeschäft-goes-Contemporary Art-Inhaber Batman (so heißt der wirklich, das Jim Rakete-Phänomen quasi, der heißt ja auch in echt so) da sonst noch bastelt, haut mich um. Was für Kostbarkeiten. Was für eine Entdeckung. Das Zeug gehört in die Museen dieser Welt. Man sieht ja viel Scheiß hier, in der sog. Kunstszene. Mir geht wahrlich das Herz auf, bei den Sachen von Herrn Batman. Leider war der Laden zu und ich konnte nur durch die Scheibe fotografieren.



Und dann ist natürlich Erklärungsbedarf zu der etwas aufdringlichen Reihe Piraten-Wahlplakate. Wir haben ja nun hier am 18. September Wahlen und überall kleben wieder die Reklamebildchen der Parteien. Es tut mir ja nun sehr leid, dass die Plakate der anderen Parteien nicht annähernd so gelungen sind, wie die Piratendinger. Was aber durchaus nicht als Wahlempfehlung missverstanden werden sollte. Die Sprüche auf den abgelichteten kann ich zwar durchaus unterschreiben (na ja, obwohl Wahlrecht für alle Altersgruppen? Auch Drei- und Fünfjährige? Andererseits haben so viele sogenannte "Volljährige" ihren Verstand in einem Ausmaß versoffen, dass man sich auch fragen kann, inwiefern bei denen das gute alte Wahlrecht in den richtigen Händen liegt), aber ich befürworte nicht alles, was sich die aufstrebende Jungpartei in ihrem Programm ausgedacht hat. Andererseits bin ich für eine starke Brise frischen oppositionellen Gegenwind, zwecks Inspiration und Evolution. Wie auch immer. Dieser Teil der Bild-Strecke wurde nicht von einer überzeugten Piratenwählerin gebastelt. Ich bin noch am Sondieren, welches das Innovativste von allen Übeln mit der größten Gaga Nielsen-Schnittmenge ist.





Muss ich noch irgendetwas zu dieser Bildstrecke richtigstellen? Nö. Nicht, dass ich wüsste. Viel Spaß bei diesem kleinen Spaziergang durch dreieinhalb Straßen von Neukölln. Der Weg hat planmäßig zu einem völlig anderen Ziel geführt. Aber dazu später.


04. September 2011

Die Reihenfolge ist nicht

1. Bild fokussieren
2. Draufhalten
3. Leben projezieren

sondern

1. Leben fokussieren
2. Draufhalten
3. Bild projezieren

03. September 2011

Der Gaga Nielsen-Award für spitzenmäßig gelungene Reklame geht in dieser Saison an die Damenboutique "Lara Fashion" ("Mode für die ganze Familie - Abendmode, Kopftücher, Röcke, Hosen, Jeans, Schuhe, Taschen und vieles mehr...") in der Hermannstraße 56 im Bezirk Neukölln, 12049 Berlin.



Zielstrebig war ich auf der Suche nach dem nächsten Geldautomaten, der Sinn stand mir in keinster Weise nach Hüfthosen an Schaufensterpuppen betrachten. Obzwar die kecken, wenn auch etwas kopflosen Damen in ihren knapp aber gut sitzenden Röhrenhosen keineswegs den Weg versperrten, theoretisch somit die Möglichkeit des flüssiges Vorbeilaufen gewährleistet war, konnte ich nicht umhin, stehenzubleiben und mir die Angelegenheit genauer zu betrachten. Candy und ihre knackigen Schwestern zogen mich genau genommen völlig in ihren Bann.



Hypnotisiert fummelte ich umständlich die Kamera aus den Untiefen meines Ausflugsrucksacks, den ich zu diesem Zwecke eigens abnehmen musste (bei der Gelegenheit ist mir dann auch der kleine Hosenscheißer oben drüber überhaupt erst aufgefallen.) Ich beglückwünsche die Boutiqueninhaberin Semiha Derdiyhok zu dieser innovativen Form der Außenwerbung und ziehe sogar in Betracht beim nächsten Hosenkauf mal bei "Lara Fashion" vorbeizuschauen!

03. September 2011

Gestern war ich wieder als rasende Reporterin unterwegs, um weltbewegende Ereignisse für meine Leser zu dokumentieren. Intuitiv gelangte ich gleich zu Beginn meines gestrigen Einsatzes an einen Brennpunkt des Geschehens in der Herrmannstraße, genauer gesagt Hermannstr. 56. Über der beliebten Damen-Boutique "Lara Fashion" spielte sich in einem Fenster das Folgende ab, was ich sofort umfassend dokumentieren musste. Nachdem mein mehrstündiger Einsatz in Neukölln beendet war, kehrte ich zurück an meinen Ausgangspunkt im Bezirk Mitte, wo sich meine Wohnung befindet. Mit dem dafür passenden Schlüssel öffnete ich meinen Briefkasten, wo mir neben anderer ungebundener Reklame in Form von losen Zetteln, der neue IKEA-Katalog entgegenfiel. Ich stellte fest, dass sich das Format abermals verkleinert hat, so ähnlich wie von der einen Frauenzeitschrift, die manchmal junge Frauen in der S-Bahn durchblättern. Allegra oder Amiga oder Cosmopolitan. Eben nicht mehr so das richtige Zeitschriftenformat.



Vor ein paar Jahren habe ich mir einen neuen Mülleimer gekauft. So einen ganz schicken, repräsentativen. Da konnte mein alter weißer Schwingdeckel-Plastikmülleimer weg. Aber praktisch wie ich nun einmal veranlagt bin, habe ich den noch voll funktionsfähigen alten Eimer nicht etwa weggeschmissen, sondern gespendet. Ich habe ihn ordentlich ausgewaschen und abgetrocknet und dann unten im Treppenhaus, wo die Briefkästen sind, in die Ecke gestellt. Da passt er optisch auch recht gut hin. Der Mülleimer wurde auch gleich sehr gut von der Hausgemeinschaft angenommen und obwohl ich es nicht draufgeschrieben habe, wird er für genau das benutzt, was ich mir gedacht habe. Damit man die Reklamezettel und -Zeitungen, die eben doch immer eingesteckt werden (bedrohliche Aufkleber nützen da recht wenig, da die Reklamezettelverteiler wahrscheinlich Schule geschwänzt haben, als Lesen dran war) ordentlich entsorgen kann und sie nicht mit in die Wohnung nehmen muss. Der Eimer war dann auch gleich am zweiten Tag randvoll. Gefreut hat mich auch, dass die Reinigungskraft es automatisch als ihre Aufgabe erkannt hat, den Eimer regelmäßig auszuleeren. Das funktioniert jetzt schon seit ein paar Jahren ausgezeichnet. Es hat auch noch nie jemand anderen Müll reingeschmissen.



Na ja, jedenfalls überlegte ich einen Moment, ob ich den IKEA-Katalog jetzt da reinschmeiße oder mit nach oben nehme. Er ist ja schon immer sehr liebevoll gemacht und als Kind habe ich auch furchtbar gerne Kataloge angeschaut. Wie das kleine Scheißerchen da auf den Bildern. Den Quelle-Katalog hauptsächlich. Oder Schöpflin. Oder Klingel. Oder Otto. Oder Wenz. Meine Güte, meine Mutter hatte wirklich alle Kataloge abonniert. Das war quasi das Internet-Shopping der Sechziger und Siebziger, für Leute die auf dem Land wohnten. Stundenlang konnte ich mich damit beschäftigen. Manchmal durfte ich mir auch Anziehsachen aussuchen, die dann irgendwann später in einer Sammelbestellung bestellt wurden. Toll, wenn das Paket dann kam! Später habe ich dann auch die IKEA-Kataloge angeschaut, wo ich noch manchmal Sachen gebraucht habe. Deswegen habe ich auch ein bißchen gezögert, ob ich den aufwändig gemachten Katalog nun da reinschmeiße, in das Müll-Eimerchen. Ich bin also noch einmal in mich gegangen, habe festgestellt, dass ich keinerlei Impulse in mir feststelle, Möbel zu kaufen und überhaupt genug Krimskrams habe, dass ich selber eine IKEA-Filiale aufmachen könnte und habe ihn also doch auf dem kurzen Weg entsorgt. Aber trotzdem Danke an die Firma IKEA, dass sie gestern scheinbar die ganze Welt, oder zumindest alle Berliner Bezirke mit ihrem kleinen Katalog beglückt hat. Das Kleine hat auf jeden Fall einen kurzweiligen Nachmittag mit dem bunten Bilderbuch gehabt, wie man sieht. Als ich es entdeckt habe, konnte man den IKEA-Schriftzug ganz deutlich sehen, als ich dann aber angefangen habe zu knipsen, hat es sich nicht mehr ergeben. Aber Sie sind nun im Bilde. Was mir jetzt auch noch dabei einfällt ist, dass sich die Größe des Kindes durch das kleinere Katalogformat relativiert. Als ich es fotografiert habe, bin ich die ganze Zeit von dem alten großen Katalog ausgegangen, da wusste ich noch nicht, dass es einen neuen im Briefkasten gibt. Kombiniere: es handelt sich somit offenbar um ein Klein-Kind!

02. September 2011



Ich habe Pläne.

Große Pläne!

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17.04.24, 13:33
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17.04.24, 00:21
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