19. Juni 2017

19. Juni 2017

Mama was a Rolling Stone

18. Ju ni 2017



“To photograph people is to violate them, by seeing them as they never see themselves, by having knowledge of them that they can never have; it turns people into objects that can be symbolically possessed. Just as a camera is a sublimation of the gun, to photograph someone is a subliminal murder."
― Susan Sontag, On Photography

17. Juni 2017




Unterwegs in der Fasanen- und Auguststraße. Treffpunkt Fasanen 45, Galerie einer sehr sympathischen Schweizerin, zu der ich sofort Vertrauen habe. Nicht abgelichtet, intensive Unterhaltung mit einem Besucher, wir saßen draußen an dem Kaffeehaustisch, Cava, ein, zwei Zigaretten. Er fragte mich nach den formaljuristischen Grenzen von street photography. Ich erklärte ihm die Sache mit den "Wimmelbildern" und dem expliziten Fokussieren von jemandem in der Menge. Die feinen Unterschiede. Und dass natürlich gewisse legendäre Aufnahmen nicht in der Welt wären, wenn vorher immer erst ein Antrag gestellt worden wäre, eine Erlaubnis eingeholt. Da ist auch Feinfühligkeit gefragt, wenn man die Grenze bewusst überschreitet. Jan kam geraume Zeit später, war aber kein Problem, sonst hätte das Gespräch vorher nicht stattgefunden. Ich mag die Fasanenstraße sehr. Sie hebt sich atmosphärisch von allen anderen Straßen ab, die ich in Berlin kenne. Die Künstlerin, die ihre Fotografien ausstellte, war ebenfalls aus der Schweiz. Wir unterhielten uns auch über unsere Selbsterfahrungen mit Selbstportraits, denn sie stellte u. a. einige aus. Keine "Selfies" wohlgemerkt, die für meine Begriffe die Kategorie bezeichnen, dass jemand mit dem Smartphone auf sich draufhält. Bilder mit Selbstauslöser dabei, sehr atmosphärische Aufnahmen darunter, ich mochte aber die Hängung nicht wirklich. Ungerahmt und in konsequentem Wechsel mit Blumenbildern. Das war zu absehbar und auch in der Verbindung nicht sinnstiftend. Viele Selbstportraits waren zu gut, um von qualitativ abfallenden Motiven eingerahmt zu werden. Da ziehe ich großzügige, solitäre Hängung eindeutig vor. Jan und ich spazierten dann die Fasanenstraße entlang, Richtung Savignyplatz, da in die S-Bahn, bei Edeka am Hackeschen ein paar Sachen geholt, Äpfel, Orangen, was zu trinken. Auf dem Weg zu CWC in der Auguststr. kurz in meiner Wohnung angehalten, Getränke in den Kühlschrank, auf's Klo, und weiter. Bei Camera Work in der Auguststraße, da in der Mädchenschule, affige Einlasspolitik, die Tür versperrt, obwohl kaum Besucher da. Dennoch den kurzen Besuch wert, weil die Art, wie die Fotografien da gerahmt hingen, auch in ihrer Großzügigkeit, sehenswert war. Ich liebe 3D-Rahmen. Und 3D-Leinwände. Sehr hochkarätig, wie das alles da auf Abstand hängt. Und der schöne, samtig graue Beton-Estrich. Wer selbst fotografiert, hat auch einen besonderen Blick für die Größe, den Abzug, die Hängung in einer Ausstellung, manchmal mehr, als für das Motiv. Insofern gibt es gar keine völlig uninteressanten Ausstellungen. Manchmal sieht man auch einfach nur, wie man es ziemlich sicher nicht machen möchte und wird.



Danach ließen wir uns darußen an einem Tisch vom RUZ nieder. Ich blieb bei Cava. Lange, intensive, gute Gespräche. Ich erzählte Jan unter anderem von meiner Lieblingspuppe Michaela. Eigentlich hatte ich auch nur eine, von späteren Barbiepuppen abgesehen. Ich erinnerte mich, dass ich Babypuppen-Spiele langweilig fand, aber mitmachte, weil alle Mädchen es machten. Ich wollte lieber Ausgehen und Party und Photoshooting und Auftritt spielen. Als Berufe fand ich Schlagersängerin, Stewardess und Mannequin am interessantesten. Später dann Fotografin. Mit Michaela habe ich zum ersten mal 1974 Photoshooting gespielt. Ich habe sie an einen Busch im Garten gelehnt. Das Kleid war insofern selbst gestylt, als ich ein Seidentuch meiner Mama zum Partykleid für Michaela umfunktioniert hatte. Michaela hatte nur noch ein Bein, weil sie aus Hartplastik war und mal runtergefallen ist. Ich habe das Bein versucht anzukleben und ihr immer wieder einen Verband gemacht, aber es ist nicht mehr angewachsen. Deswegen habe ich Michaela immer lange Kleider gemacht, damit sie nicht invalide aussieht, sondern in ihrer ganzen Schönheit erstrahlen kann. Ich habe sie immer noch. Sie war ein paar Jahre bei meinen Eltern auf dem Dachboden in einer Truhe mit Spielsachen. Vor zehn Jahren habe ich sie zurückgeholt und jetzt wohnt sie wieder bei mir. 1974, als ich diese ersten Bilder gemacht habe, war ich achteinhalb. Das war genau mein Ding. Hat sich nur unwesentlich verändert. Hier sind Fotos von Michaela, das allererste Foto ist das von 1974 .




P.S. und hier noch mal alles über den Unfall mit dem Bein.

15. Juni 2017

R.I.P. Anita

[...]

14. Juni 2017

Möglicherweise zu interessant, dieser Strang von Zucker und mir, um in den Kommentar-Niederungen zu versinken. Gerne lesen Sie mit und teilen Ihre Gedanken und Erfahrungen. Auch so ein Blog-Dings, dieses gelegentliche Siezen, macht man auf FB auch nicht... Welten. Continental Drift.

13. Juni 2017

Gehört auch hierher. Ich kann zwar entscheiden, nicht mehr initial auf facebook zu posten und dann hierher zu kopieren, aber wenn jemand dort etwas formuliert, das mich betrifft und berührt, muss ich es hier integrieren, einbetten. Einen Ehrenplatz einräumen. Cosmic und ich waren einige wenige Jahre permanent präsent, hier in meinem Blog. Wir hatten eine sehr intensive Zeit und wahrscheinlich liegt es in der Natur der Dinge, dass sich eine aufstrebende Dynamik nicht endlos fortsetzt. Heute kann ich ohne lange zu überlegen sagen, dass wir besonders vertraute Freunde sind, die sich selten sehen, und die gemeinsame Zeit in Ehren halten. Vielleicht hätte ich heute gar keinen Eintrag verfasst oder einen eher banalen. Ich war ein paar mal heute kurz davor, hatte dann aber so viel zu tun, dass ich andere Prioritäten gesetzt habe. Meine facebook-timeline, oder "Pinnwand" oder wie es auch immer heißen mag, ich kann es mir ums Verrecken nicht merken. Chronik? Völlig egal - war gerade wieder komplett leer. Ich brauche das ab und zu. Setze alle Postings aus der Vergangenheit offline, sie sind noch da, aber in einem Status, der sich privat nennt. Kann niemand sehen, außer mir. Wer neugierig genug ist, was aus mir geworden ist, oder was mich bewegt, oder auch in der Vergangenheit bewegt hat, wird den Weg hierher finden. Ich bin inzwischen beim 14. Februar 2017, mit meinen rückwärts gerichteten copypaste-Schularbeiten. Die Löcher in diesem großen Käse hier umfassen nur noch einige Phasen innerhalb der Zeitspanne zwischen Februar Sechzehn und Februar Siebzehn.

Um zu diesem Eintrag zurückzukommen - auf meiner leergefegten facebook-Seite standen heute Abend plötzlich Zeilen von Cosmic, Georg. Er erinnerte sich - oder vielleicht wurde er auch vom System erinnert - an einen Eintrag von ihm selbst, als er noch in sein Blog schrieb, vor sieben Jahren. Und an mich, die Zeiten, als wir all das unternommen hatten, was nun in digitalen Archiven liegt. Immer noch zu sehen und zu hören. Ich kommentierte unter dem Eintrag, das gehört sich einfach so. Ich kann mich nicht entsinnen, je von jemandem deutlicher in Worten gewürdigt worden zu sein, als von ihm. Es gab und gibt auch andere, die mir Zuspruch zuteil werden lassen, aber niemals in vergleichbar wiederholter und nachdrücklicher Weise. Wenn man Würdigung dann in dieser Form bekommt, spürt man, dass es einem eigentlich immer gefehlt hat. Ich bin sehr empfänglich für Worte. Wenn ich mich jemandem verbunden fühle, und es keinen bemerkenswerten verbalen Austausch gibt, fühle ich mich wie eine ver(w)irrte Orchidee, die vom feuchten Dschungel in eine karge Wüste versetzt wurde.

Ich kopiere den Eintrag von Georg hierher. Das habe ich in den Kommentaren angekündigt. Aber selbst, wenn ich es nicht getan hätte, würde ich keine Sekunde zweifeln, dass es völlig in Ordnung ist. Diese Freiheit empfinde ich auch noch bei zwei anderen Menschen, die in meinem Leben eine Bedeutung hatten oder haben, seit vielen Jahren. Jan hat mir in dieser Hinsicht nie auf die Finger geklopft. Aber auch von Duke erlebte ich bei meinen überschaubaren, handverlesenen, aber umso tiefer gehenden Veröffentlichungen nur warmen Zuspruch, gleich, wie persönlich meine Erinnerungen und Gedanken wurden. Ich kann mich nicht entsinnen, dass man mir je Grenzüberschreitung oder Indiskretion vorgeworfen hätte. Aber bei manchen Menschen halte ich sehr bewusst strikte Grenzen ein, auf die ich nicht immer Lust habe. Ich gehe eigentlich sehr gerne an die Grenze, wo man etwas spürt. Sich berührt.



Dienstag, 13. Juni 2017 21:20 Uhr

Georg
Da war ich gerade frisch in Berlin angekommen und traf meine
Schwester Braut Gaga Nielsen. Zurückblickend war das mit eine der besten Zeiten im Leben, obwohl ich denke, dass ich das in ein paar Jahren auch über die jetzige Zeit sagen werde. Alles läuft irgendwie sehr gut. Ich liebe meine neue Heimat Berlin und die Menschen, denen ich hier begegne. Und immer mit Musik zu tun, Soundtrack fürs Leben. Ich schreib irgendwie meine eigene Filmmusik zu meinem Film. Ist nicht verkehrt, das kann ich jetzt schon sagen. Musik ist mein Ding! :)

Gaga
auf einer meiner Festplatten gibt es eine alte (Film)projekt-Datei, ich hatte schon viele Schnitte in der Bildspur gemacht.... dann beiseite getan. Es war noch 3:4. Obgleich ich immer versuche, Dinge zu Ende zu bringen, besonders wenn ich viel Zeit und Hingabe investiert habe. Hier ist es mir nicht gelungen. Aber ich erinnere mich an alles. Auch für mich eine kostbare Zeit. Es gibt keinen vergleichbaren Lebensabschnitt, in dem ich so viel - auch filmend - dokumentiert habe. Ich muss sogar sagen, das hat Maßstäbe gesetzt, insofern, dass ich seltsam enttäuscht war,, wenn etwas Vergleichbares nicht mit anderen möglich war. So spielerisch und selbstverständlich. Wir hatten auf dieser Ebene einen unheimlichen Draht. Ohne Worte und komplizierte Verabredungen.

Georg
Du warst gewiss eine der bedeutendsten Begegnungen in meiner Timeline... - und es ist ja noch nicht vorbei. Abschnittsweise ja, es gab eine Zäsur - aber ich bin noch da und Du bist noch da. Und ich schmiede grade wieder Pläne. Wer weiss, vielleicht läuft wieder was zusammen, was Konkretes. Du bist für mich eine grosse Artistin, gerne würde ich wieder anknüpfen, an die Vergangenheit im Jetzt. ;)

Gaga
Ich danke dir. Für alles. Der besondere Wert unserer Begegnung lag darin, dass wir uns wahrhaftig gesehen haben und gegenseitig in unserem Talent gewürdigt. Da war kein Gefälle derart, dass man das Gefühl gehabt hätte, man liefert jemandem zu, der im absoluten Mittelpunkt steht oder die Alpha-Position beansprucht. Wir waren beide Alphatiere, die sich nichts genommen, sondern gegeben haben. Ich hasse es, wenn mir jemand das Gefühl gibt, eine Dienstleistung zu erbringen, anstatt das Alleinstellungsmerkmal meines Tuns zu feiern. Das hast du immer getan, Letzteres. Das kann sich gerne jeder zum Vorbild nehmen, der mit mir zu tun hat. Oder zum Teufel gehen;.) (
Tonspur zum letzten Kommentar....)

Georg
Besser kann man es nicht in Worte fassen, auch für diese Gabe liebe ich Dich! :-)

Gaga
Ich sage jetzt nichts mehr, sondern freue mich einfach nur über deine Würdigung. Zumal zu Lebzeiten. Das sind die allerschönsten.

P.S. ich copypaste den Strang in mein Blog. Ich schreibe wieder, ich meine dort. Da gehört alles hin. Mein ganzes Herzblut.

Georg
Ich fang auch wieder an...

Gaga
P.P.S. für alle, die keinen blassen Schimmer haben, wovon wir hier reden... https://www.flickr.com/photos/gaganielsen/collections/72157610749241169/ (...) https://vimeo.com/album/2566345










12. Juni 2017

Vererbte Traumata

11. Juni 2017




Vor dem Abend in Soeht7, wo Katharina - nicht Thalbach - Wackernagel - mit ihrer Mutter, die auch Schauspielerin ist, und einer weiteren, böse Texte las. Das Böse wiederholte sich irgendwann allzu berechenbar, man ahnte, worauf es hinauslaufen würde. Kreislers Tauben vergiften im Park umzudichten auf Männer, und dann so ganz ohne das zugehörige Wienerische, das war auch nicht so überzeugend. Aber Katharina schon. Die Bilder entstanden davor und danach. Wir trafen uns bei Jan, das war gut, weil wir uns zusammenraufen mussten. Sozusagen. Unser Projekt im September in Soeht7, ist mit der einen oder anderen Absprache verbunden, es gibt verabredete Dinge, die ich nicht im Detail hier verhandeln will, aber auch produktive Auseinandersetzungen. Am Ende immer bereichernd, mittendrin mitunter aufgeregt. Ich bin äußerst fixiert, wenn ich eine Absprache getroffen habe. Wenn dann jemand von dem verabredeten Weg abzweigt, oder auch vermeintlich, erwarte ich Erklärungen. Aber das haben wir an dem Abend beiseite getan, weitgehend, und auch befriedet. Ich habe inzwischen einen schönen Artikel für die Fotografie-Zeitschrift Brennpunkt verfasst, mit dem wir beide zufrieden sind. Darin geht es auch um die dreitägige Ausstelllung Anfang September, wo ich meine Visuals zeige, mein "sentimentales Archiv". Bzw. Teile davon. Alles wäre ja gar nicht möglich, da müsste der Projektor nonstop Tag und Nacht laufen. Ich wähle aus, was mit Jans Sachen korrespondiert, er kommt ja auch in dem einen oder anderen Opus vor. Und Bilder unserer gemeinsamen Streifzüge.



Sicher ist auch noch Platz für anderes. Bei dem was ich mache, ist auch eine gewisse Freiheit da, zu variieren, das ist bei gedruckten und gerahmten Fotografien nicht so ohne weiteres machbar. Ich hatte lange eine gewisse Hemmung, auszustellen, weil ich damit immer zwingend die Idee verbunden habe, man müsste die Fotografien großformatig in höchster Museumsqualität aufwändig gerahmt, hinter edlen Passepartouts an Wände hängen, um das Publikum maximal beeindruckt zu hinterlassen. Das erschien mir aber als das geringere Problem. Eher stand ich vor einer Art Rätsel, nach welchen Kriterien ich auswählen sollte, und was DANACH damit geschehen würde. Wenn es abgehängt wird, da ich nicht so überzeugt war, dass eine Fotografie, die vor allem mir etwas bedeutet, oder jemanden zeigt, der oder die mir nah steht, für jemand anderen in seinem persönlichen Lebensbereich als Dauerzustand relevant sein könnte. Ich habe zwar immer noch mein Atelier in Neukölln, wo ausreichend Platz ist, so etwas zu lagern, aber es käme mir auch wie ein Friedhof vor, mit zu vielen Erinnerungen, die man auch hin und wieder einfach ganz wegpacken möchte. Dort sind einige abgezogene Fotografien, größerformatig. Daher weiß ich, wie das auf mich wirkt. Ich bin extrem empfänglich für stichwortgebende Augenblicke. Mein Gefühlshaushalt ist sehr filigran, ja fragil. Ich sehe zuweilen ein Bild und breche in Tränen aus. Das geht ruckzuck. Insofern ist es für mich eine wunderbare Lösung, Bilder in einem Loop zu zeigen, wo jede Erinnerung nur ein paar Sekunden aufflackert, und so schnell wieder vergangen ist, überlagert wird von dem nächsten Eindruck, dass ich außer Gefahr bin. Den kurzen Moment genieße, ohne in iein tiefes Meer zu fallen und zu sinken. Und ich muss nicht zahllose Bilder rahmen und transportieren und hängen. Wobei ich nicht ausschließen möchte, dass ich auch dies irgendwann mache, vereinzelt. In Verbiindung mit den bewegten Bildern. Alles im Fluss. Durchaus spannend... die Komfortzone ein Stückchen verlassen.

08. Juni 2017

Das sentimentale Archiv



· Opus 119 - Iridium IV.
· Opus 118 - private backup (nicht öffentl.)
· Opus 117 - Maria Schuster & Jovica Hendrix "W.t.f.is Angelina"'
· Opus 116 - SIR "Am Fenster bei Nacht"
· Opus 115 - Karl Neukauf "Paternoster" live
· Opus 114 - Blixa Bargeld & Teho Teardo "The Beast"
· Opus 113 - Little Annie "Don't call me Mama"
· Opus 112 - Little Annie "You better run"
· Opus 111 - Little Annie "You don't know what Love is"
· Opus 110 - Little Annie "Dear John"
· Opus 109 - Tom Adams "Time"
· Opus 108 - Tom Adams "Come on, Dreamer"
· Opus 107 - Tom Adams "Static"
· Opus 106 - Tom Adams "Migration"
· Opus 105 - Tom Adams "Arbeitstitel"
· Opus 104 - Home sweet home
· Opus 103 - Vienna Calling
· Opus 102 - Ein Traum
· Opus 101 - Brangelina Bunte
· Opus 100 - HD
· Opus 99 - April (Erich Kästner)
· Opus 98 - Can't we
· Opus 97 - Heit nocht
· Opus 96 - Bussardsteig
· Opus 95 - Cosmic "Neujahrsmorgen"
· Opus 94 - Scheinweltfieber
· Opus 93 - Berlin Art Week
· Opus 92 - September (Erich Kästner)
· Opus 91 - Hilma af Klint
· Opus 90 - Duke Meyer | Eibensang "Filmfestspiele v. Gaganien"
· Opus 89 - Duke Meyer | Eibensang "Wiedersehen" (live)
· Opus 88 - Duke Meyer | Eibensang "Manifest"
· Opus 87 - Duke Meyer | Eibensang "Macht d. N. hell/Tunk“(live)
· Opus 86 - Duke Meyer | Eibensang "Tunk die Banane" (live)
· Opus 85 - Duke Meyer | Eibensang "Thors Wiederkehr"
· Opus 84 - Findelkind
· Opus 83 - Duke Meyer | Eibensang "Vogelsang"
· Opus 82 - Duke Meyer | Eibensang "Gnomenspruch"
· Opus 81 - Duke Meyer | Eibensang "Dschungelsang" (live)
· Opus 80 - Duke Meyer | Eibensang "Ich folge d. Pferd." (live)
· Opus 79 - Duke Meyer | Eibensang "Zentaurentraum" (live)
· Opus 78 - Cosmic "Ewig neu und jung"
· Opus 77 - Duke Meyer | Eibensang & MWNN "Ich fühl mich gut"
· Opus 76 - Angela Winkler "Eine Zigarette lang"
· Opus 75 - Aufbau "Berlin Art Scene"
· Opus 74 - Gaga Nielsens allererste Filmaufnahmen
· Opus 73 - noch am Leben
· Opus 72 - Last Daily Shot
· Opus 71 - Singstunde
· Opus 70 - Neujahrsansprache
· Opus 69 - Der Wolf und die sieben Geißlein
· Opus 68 - es schneit
· Opus 67 - Knigge, Keith und Kino
· Opus 66 - Shopping Queen und Fleischsalat
· Opus 65 – November (Erich Kästner)
· Opus 64 - Geburtstagsansprache
· Opus 63 - Problem
· Opus 62 - Weltgeschehen
· Opus 61 - schwarzrotgold
· Opus 60 - Jan Sobottka erzählt
· Opus 59 - but seriously
· Opus 58 - von wegen
· Opus 57 - Daily Walk
· Opus 56 - Ferienpostkarte IV
· Opus 55 - Ferienpostkarte III (Heidi & Seal)
· Opus 54 - Ferienpostkarte II
· Opus 53 - Ferienpostkarte
· Opus 52 - Carillon
· Opus 51 - to Leni [the photographer]
· Opus 50 - Radio Gaga [Gaga Nielsen bei Radio Fritz]
· Opus 49 - Kuroboshi [Farin Urlaub @Lumas]
· Opus 48 - Jardin du Luxembourg [Erich Kästner]
· Opus 47 - Hermaphrodite
· Opus 46 - Private Rehearsal [Zauberkreis]
· Opus 45 - Helge Timmerberg "Fuck the Tiger"
· Opus 44 - Hyppolita
· Opus 43 - Liebeslied [Hermann Hesse]
· Opus 42 - Cosmic - "Weltkrieg"
· Opus 41 - Cosmic "Widerspruch"
· Opus 40 - Cosmic "zu viel (geredet...)"
· Opus 39 - Smile
· Opus 38 - Cosmic "Blume der Ergebung" (live bei Radio Fritz)
· Opus 37 - Cosmic "Die Welt ist schön" [live]
· Opus 36 - Cosmic "Liedergabe" [live]
· Opus 35 - Blumenroth "Hoppe Hoppe Reiter" [live]
· Opus 34 - Cosmic "Offen"
· Opus 33 - Cosmic "Paradies"
· Opus 32 - Vera von Lehndorff on Irving Penn
· Opus 31 - Cosmic "Sing out" [live]
· Opus 30 - Zauberkreis [Cosmic's Poetryclub]
· Opus 29 - Höxchen Stöxchen
· Opus 28 - Berlin Berlin [rehearsal Poetryclub]
· Opus 27 - Du bist die Ruh [Poetryclub]
· Opus 26 - Jan ruft an
· Opus 25 - Jan
· Opus 24 - Parlez moi
· Opus 23 - Sevenstar - "Folle de toi"
· Opus 22 - Helge Timmerberg "The Unquiet Grave"
· Opus 21 - Sans mots
· Opus 20 - Sale e Tabacchi
· Opus 19 - Cosmic Babylon [Poetryclub]
· Opus 18 - Poetryclub "Blüh wie die Blum'" [live]
· Opus 17 - Poetryclub "Goldene Zeit'" [live]
· Opus 16 - Wir holen jetzt Jutta
· Opus 15 - Ich habe kein Blog
· Opus 14 - Cosmic "Riff.Rose.Paradies" [live unplugged]
· Opus 13 - Cosmic goes Gaga
· Opus 12 - Cosmic in Arizona
· Opus 11 - Geh hin und mach das Foto
· Opus 10 - ACTION!
· Opus 9 - Kinostar
· Opus 8 - NICO
· Opus 7 - Follow me
· Opus 6 - Ostern [ach du dickes Ei]
· Opus 5 - Die Herren dieser Welt
· Opus 4 - Zwischenspiel
· Opus 3 - Painting
· Opus 2 - Kein schöner Land
· Opus 1 - Gaga goes Iggy (nur Vimeo, auf youtube gesperrt)


vimeo.com/channels/605604
youtube.com/user/gagavision/videos

feat.
Maria Schuster, Jovica Hendrix, SIR, Saskia Rutner, Karl Neukauf, Blixa Bargeld, Teho Teardo, Little Annie, Tom Adams, Brad Pitt, Angelina Jolie, Erich Kästner, Friedrich Rückert, Cosmic, Christine Kaufmann, Hilma af Klint, Duke Meyer, Angela Winkler, Jan Sobottka, Keith Richards, Guido Maria Kretschmer, Berlin Mitte, Prince William, Kate Middleton, Heidi Klum, Seal, Charlie Chaplin, Leni Riefenstahl, Farin Urlaub, Markus Richter, kid37, Helge Timmerberg, Jan-Robert Blumenroth, Vera von Lehndorff, Konstantin Schneider, Torsten Warmuth, Zarah Leander, Nico , Hildegard Knef, Lou Reed, Iggy Pop, Jimi Hendrix & Gaga Nielsen

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