02. Februar 2014

Sehr schön. Die Pluhar im zarten Alter von Siebenunddreißig.



"Wenn der Herrgott ned will, nutzt des gar nix, Schrei ned rum, bleib schön stumm, sag es woar nix."
Ernst Arnold, Artur Kaps 1934

02. Februar 2014



Ich lese weiter. Aber um wenigstens anzudeuten, was mir die letzten zwei, drei Tage durch den Kopf geht, zitiere ich ein paar Stellen aus einer E-Mail, die ich vor drei Tagen geschrieben habe. Bislang wurde ja davon ausgegangen, dass der österreichische Kulturkreis für mich so fern, fremd und exotisch ist wie Tokio oder Takatukaland. Beinah dachte ich es schon selber. Aber es gibt da eine Geschichte, einen Hintergrund, über den ich normalerweise nicht großartig nachdenke, vermutlich weil er mir allzu selbstverständlich ist. Ein Kapitel aus der Vergangenheit. Hier einige Inhalte jener Mail, die ich auch eigens für einem Blogeintrag hätte schreiben können. Ich will ja wieder weiterlesen und das Riesenrad nicht neu erfinden, deshalb diese kopierten Erklärungen.


[ Mail vom 31. Januar 2014 ]


Lieber (...),

(du merkst vielleicht nebenher) ich spiele ein bißchen in meinen
Kommentaren mit dem Österreichischen, das wie bekannt, nicht das Geringste mit meinem Lebensmittelpunkt zu tun hat.

Und gut könnte ich mir vorstellen, du hältst das für eine reine Albernheit ohne Hintergrund. Fast (aber wirklich nur fast) hätte ich es selber bald geglaubt. Aber ich merke etwas, was du nicht wissen kannst, wenn ich zum Beispiel das
Lied von der Denk und dem Schinderhannes höre. Es geht mir sehr leicht von der Zunge, das nachzusingen, und ich meine nicht die Melodie.

Und wenn ich ganz ehrlich bin, und heute habe ich viel darüber nachgedacht, ist es kein Wunder und hat auch nichts mit Schauspieltalent zu tun, oder weniger als man mir unterstellen mag.

Heute Mittag ist mir schlagartig klar geworden, warum ich punktuell irritiert bin, wenn Du mir (und ich habe dich noch danach gefragt, wie eine Außerirdische...) 'Schmäh' erklärst, als assimilierter Österreicher.

Und bitte glaube mir, ich habe es wirklich heute erst selber begriffen. "Schmäh" ist ein Wort, über das ich nie viel nachgedacht habe, weil es mir mit der Muttermilch eingeflößt worden ist. In einem Kommentar unter dem älteren Eintrag habe ich beiläufig erwähnt, dass meine Eltern (alle Vorfahren) aus einer Gegend kommen, die zu Böhmen gehört, was ja früher ein Teil von Österreich war. Meine Eltern sind sogenannte Heimatvertriebene, bis 1945 lebten meine Vorfahren also für viele Jahrhunderte in der Gegend vom heutigen Karlovy Vary, es waren deutschsprachige Böhmen, die sogenannte Egerländer oder auch Sudeten. Und sie landeten im Zuge der Nachkriegswirren nach ihrer sehr grausamen Vertreibung mit Zwangsarbeit usw. im Fränkischen, ohne daher zu kommen, ohne da Wurzeln zu haben. Es war wohl das Naheliegendste von Tschechien, (...) in einem Auffanglager. Die Familie wurde in den letzen Kriegsjahren komplett zerrissen und keiner wusste vom anderen, ob er noch lebt. 1945 bis 46 konnte man dann wieder herausfinden, mittlerweile in Deutschland gestrandet, wer noch lebt und die Familie zusammenführen. Das war alles sehr schmerzhaft für mene Familie, man hat sich dann hier sehr aneinandergeklammert und auch weiter die verlorene Heimat kultiviert, in Erinnerung, in Traditionen - und in der Sprache. Und die Art, wie meine Familie, meine Eltern und meine Großeltern, und meine Tante, die alle unter einem Dach lebten, in einer Siedlung, in einem eigenen Haus mittlerweile, der ganze Stolz einer Familie, die alles verloren hatte (riesige Güter... mein Großvater väterlicherseits war der "Großbauer" von Rosnitz, jetzt Rosnice, hatte viele Angestellte, riesige Ländereien und ein Gestüt), der Großvater mütterlicherseits, war Bürgermeister in Karlsbad, hatte eine herrliche Bibliothek mit großen Schätzen... alles verloren. Aber sie hatten sich, als sie hier waren. Ich bin also mit meinem Bruder in eine tief verwundete Familie geboren, die sehr stark ihre ursprüngliche Herkunftskultur am Leben gehalten hat, oder es versuchte. Und das spürten wir an der Art, wie sie sprachen. Ich merkte früh, dass meine Eltern und Großeltern und die Tante andere Wörter benutzten, als die Eltern meiner Kindergarten- und Schulfreunde und einen anderen Dialekt sprachen als die schon lange ansässigen Einwohner des kleinen Ortes bei Nürnberg. Meine Eltern haben keine echten Wurzeln geschlagen, hier. Und deswegen konnten sie mir vielleicht auch kein Heimatgefühl in dieser fränkischen Region vermitteln.

Und heute Mittag und heute Abend habe ich über Stunden versucht - und es ist mir gar nicht schwer gefallen - zu erinnern, welche Worte meine Familie benutzt hat (und es zum Teil noch heute tut), die gar nicht aus dem Fränkischen kommen. Immer mehr Wörter sind mir auf einmal aufgefallen. Heute Nachmittag habe ich sogar eine Bekannte gefragt, die in den Siebziger Jahren aus Fürth nach Berlin zog, ob sie mir bestätigen könnte, dass dieses und jenes Wort kein alltäglicher Begriff im fränkischen Dialekt ist - ich war da heute regelrecht verwirrt. Denn für mich waren oder sind - und das merke ich jetzt - wegen dieser Wienreise - so viele Wörter und auch ein gewisser Tonfall der viel mehr vom Österreichischen hat, als vom Fränkischen derart geläufig, dass ich es gar nicht dieser Herkunft zugeordnet habe, weil ich es ja von Geburt an, jeden Tag im Ohr hatte. Der Dialekt liegt tatsächlich irgendwo dazwischen, aber als ich vorhin zwei Listen im Netz fand, mit der Überschrift typische österreichische Begriffe oder dergleichen, ging ich Wörter so im Halbschlaf durch und konnte sekundenschnell streichen, was ich in meiner Familie nicht gehört habe, und stehen lassen, was mir dauernd um die Ohren gehauen wurde. Plötzlich war das wie ein Schatzkästchen, das sich öffnet. Und mir sind dann auch andere Sachen eingefallen, die ich nicht in der Liste gefunden habe. Dabei hörte ich immer abwechselnd die Stimmen meines Großvaters und meiner Tante (mein Großvater starb Anfang der Achtziger Jahre, ich hielt seine Hand) und meiner Mutter und meines Vaters. Jeder hatte so seine bevorzugten Redewendungen. Ich kann dir gar nicht sagen, wie oft meine Mutter zu mir gesagt hat: "ach komm, hör auf, des is doch a Schmäh!" Oder "So a Schmäh!" "Erzähl kan Schmäh!" Und ich weiß genau, was für Zusammenhänge das waren. Sie sagt das heute noch. Aber ist doch eine andere Art, das Wort zu gebrauchen, als es in der raffinierten Version bei einem Wiener auftaucht.

Ich habe mir den Spaß gemacht - und die Mühe natürlich - über die Wörter nachzudenken, die meine Kindheit und widerspenstige Jugend bevölkert haben, ob ich es wollte oder nicht. Und deswegen verstehe ich vielleicht doch ein bißchen mehr, als du es bislang für möglich gehalten hättest.

Schau, das sind die Wörter, die sich mir am stärksten eingebrannt haben, mein Familien-Alphabet:

[ edit: ] afoch
af’d nocht
ah geh
allerweil
Backhendl
Bader
Beíjer
Boxn
deppert
Eierschwammerl
Eierspeis
Erdäpfel
fesch
Fisolen
[ edit: ] Galoschen
Gfrett
Glump
[ edit: ] Golatschen
Goller
grantig
Gspusi
[ edit: ] Gstanzerl
[ edit: ] Gstell
(hoit di...) Guschn
HabedieEhre
(oider) Haderlump
Haferl
heast
Hendl
[ edit: ] Herrschaftszeiten!
Hosentürl
Humpen
(der Franzl is scho a...) Hund
Janker
Jänner
Jausnbrettl
Jessas
Jessasmaradjosef
(so a scheens...) Jopperl
Kanapee
Kassa
Kastn
kimm (viare)
Krapfm
Kredenz
Kren
Kukuruz
Lackl
Leberkas
Leiberl
Lump
Marillen
Möhlspeis
Mesner
Milli
Mostrich
Mundsproch
[ edit: ] (des machst du doch mit...) Mutwillen!
Nachtessn
(ins...) Narrenkastl (...schauen)
(des is ja wieda a rechts...) Narrenspiel
Narrenstickl
[ edit: ] narrisch
obi /owi
Obstler
Oha!
Ohrwaschel
Packerl
Pfiad di
Powidl
Powideldatschkerln
Quetschn
Radi
Reiberdatschi
resch
Restl
Ringelspiel
Rock
Ross
(unsere...) Rösser
Scheißhaus
schiach
Schlagobers
Schmäh
(in die...) Schwammerl gehen
Schwartn
Servus!
Strudel
Stumpen
[ edit: ] Tanzboden
tummeln
Watschn
Wecken
Weckerl
zutzeln

(...)



[ Ende Zitat ]


Vielleicht nehme ich demnächst ja mal was auf, wo ich mir dieses versunkene Erbe nutzbar mache und channelnderweise zu Gehör bringe. Dann können die original österreichischen Leser und die assimilierten urteilen, inwiefern da noch ererbtes Potenzial da ist. Ich maße mir da nichts an, erschrecke aber eigentlich fast, wie 'echt' sich das in meinen Ohren anhört. Neulich, im Dezember, war ich mit ein paar Menschen in einem Berliner Restaurant mit steirischer Küche. Die Speisekarte war auf österreichisch. Ich habe fast alles verstanden. Eine aus Lübeck zugezogene Berlinerin erklärte mich zur Übersetzerin. "Du als Norditalienerin, verstehst das doch!" Ich: "Norditalienierin?" Sie: "in Schleswig Holstein sagen wir: alles unterhalb von Norddeutschland - - dat is Palermo!".

02. Februar 2014

„Es gibt einen Satz, der unangreifbar ist, nämlich der, daß man Dichter sein kann, ohne auch irgendjemals ein Wort geschrieben oder gesprochen zu haben. Vorbedingung ist aber der mehr oder minder gefühlte Wunsch, poetisch handeln zu wollen. Die alogische Geste selbst kann, derart ausgeführt, zu einem Act von ausgezeichneter Schönheit, ja zum Gedicht erhoben werden. Schönheit allerdings ist ein Begriff, welcher sich hier in einem sehr geweiteten Spielraum bewegen darf."

H. C. Artmann 1953, Acht-Punkte-Proklamation des poetischen Actes

02. Februar 2014

(...) Heller saß mit H. C. Artmann und Hubert Aratym im Grünen Anker, einem italienischen Restaurant, das von einem Ehepaar geführt wurde, das Italien, wie Heller sagt, maximal von einer Schwarz-Weiß-Postkarte gekannt haben konnte, so schlecht war das Essen. Als Helmut Qualtinger durch die Tür kam und den Blick suchend durch das Lokal schweifen ließ, begrüßte ihn Hubert Aratym. Servus, Helmut. Setz dich zu uns. Heller, der zu dieser Zeit, 1967, gerade auf der Schwelle vom Franzi zum André stand, saß stumm da und hörte zu. Der Qualtinger. (...) Die Kreise Helmut Qualtingers zogen sich von der Loosbar im ersten Bezirk bis zum Falstaff, einem Restaurant in der Nähe der Volksoper. Heller richtete sich seine eigenen Rundgänge so ein, dass er Qualtinger zuweilen über den Weg lief, man grüßte sich. Wenn am Tisch ein Platz frei war, durfte er sich dazusetzen. Qualtinger wollte mmer qualifiziertes Publikum um sich haben. (...) Qualtinger gefiel der Bub: er hatte einen Schmäh. Er war schlagfertig. Er hatte krause Ideen und war lernbegierig. Bald lud Qualtinger ihn zu sich nach Haue ein, wies ihn mit Nachdruck auf die Bücher Ödön von Horvaths und Robert Musils hin, steckte ihm die Geschichten von Anton Kuh zu und freute sich, wenn er herausfand, dass der Bub seinen Peter Altenberg schon gelesen hatte. (...)

01. Februar 2014

(...) Dann beendeten John und Yoko die Pressekonferenz und sangen zum Abschluss den Donauwalzer. (...) Heller vereinbarte für den nächsten Morgen einen exklusiven Gesprächstermin mit dem berühmtesten Paar der Popgeschichte. Als er zum festgelegten Zeitpunkt an der Tür von Suite 101 klopfte, öffnete niemand. Heller wollte nachsehen, drückte die Klinke nach unten und fand die Tür unverschlossen. Neugierig betrat er den Raum. Niemand da, nur ein leises Schnarchen von nebenan. „In einem goldgrünen Rokoko-Bett sahen wir Mr. und Mrs. Lennon in tiefem Schlaf“

(...) „Das schöne Gesicht von Yoko war von schwarzleuchtenden Haaren umrahmt, und ihre rechte Hand wirkte mit zwei ausgestreckten Fingern, als ob sie gerade im Traum einen Schwur leistete. Er, halb abgedeckt, trug einen blau-weiß gestreiften Pyjama, wie ein Häftling. Auf dem Nachtkästchen lag ein Buch des Dichters Allen Ginsberg und dar­auf die Brille mit den runden Gläsern.“ Heller und seine Begleiter Alfred Treiber und Richard Goll weckten John und Yoko, indem sie die österreichische Bundeshymne intonierten. „Eine Viertelstunde später brachten zwei Etagenkellner, vorsichtig geschätzt, etwa ein Viertel aller auf der Roomservice-Karte angebotenen Speisen und drapierten diese auf diversen Tischen und Servierwagen. Nach weiteren zehn Minuten erschien das ‚divine couple‘. Nun aßen wir Ham and Eggs, Suppen, Sachertorte, Schnitzel und Porridge, gemischten Aufschnitt, Spaghetti und Obst in anarchischer Reihenfolge. Dann baute Richard Goll sein Mikrofon und das Uher-Magnetofon auf, und das legendäre, fast eineinhalbstündige Gespräch begann. (...)

Dann mussten John und Yoko zum Flughafen. Komm mit, sagte Lennon zu Heller, lass uns weiterreden. Heller stieg zu Lennon in die Limousine, Yoko nahm mit dem Manager der beiden eine zweite.

„Wir fuhren über die Simmeringer Hauptstraße in Richtung Flughafen. Als wir uns dem Zentralfriedhof näherten, erklärte ich, dass hier Franz Schubert, der wohl bedeutendste Liederkomponist vor Lennon/McCartney, liegen würde.

‚Ich will ihn besuchen‘, sagte John. Wir hielten am Tor 2 und liefen, weil die Zeit drängte, durch die Hauptallee bis zu jener Stelle auf der linken Seite, die den Blick auf ein Rondeau mit Ehrengräbern freigibt. Ich deutete auf Schuberts letzte Adresse. John bewegte stumm die Lippen, als würde er zu sich selbst sprechen oder beten. Dann tänzelte er beinahe verlegen über den Kies und suchte mit den Augen die Umgebung ab. Plötzlich gab er mir einen sanften Boxhieb auf die Brust und wiederholte ungläubig die Namen, die im Umkreis von etwa zwanzig Metern an unterschiedlichen Grüften in Marmor gemeißelt waren: 'Mozart, Beethoven, Hugo Wolf, Johann Strauß Sohn und Vater, Johannes Brahms, Christoph Willibald Gluck.‘ Ich ergänzte: ‚Ein Stück weiter ist noch die Ruhestätte von Arnold Schönberg.‘

‚Was für eine aberwitzige Versammlung‘, sagte er. ‚Ja‘, antwortete ich, ‚in musikalischer Hinsicht ist hier am Tag der Auferstehung der Nabel der Welt.‘

Dann bückte John sich, zog den Schnürsenkel aus seinem rechten Schuh und legte ihn mit der Bemerkung ‚Statt Blumen‘ auf Schuberts Grab. Eine Dreiviertelstunde später enteilte die Maschine mit der Fluxus-Künstlerin und dem ­Beatle über das Rollfeld in den eisgrauen Himmel. Es war John Lennons erster und letzter Besuch in Wien.“


[ Leseprobe ] Christian Seiler, André Heller: Feuerkopf


Ja. Ich lese. Ich mache den Computer wieder aus und lese nebenan in der Küche weiter, wie bereits die letzten zwei Stunden. Ein sagenhafter Bilderbogen. Wenn man sich für Wien interessiert, sicher nicht die schlechteste Empfehlung, das Buch zu lesen. Es erfordert auch nicht, dass man sich für die Hellerschen Spektakel interessiert. Ich habe ja auch nur sein (insbesondere frühes) musikalisches Schaffen verfolgt, die anderen Sachen beschäftigten mich nicht weiter. Auch bin ich recht schwer für Zirkusartistik und ähnlich launiges Brimborium zu begeistern. Doch dieses umfangreiche Werk von Herrn Seiler birgt schon sagenhafte Erinnerungen und Begebenheiten aus einem sehr intensiven Leben.

01. Februar 2014

Good Day, Sunshine. So weit, wie auf dem Foto bin ich noch nicht ganz. Frühstücke noch und muss noch an mir basteln. Haare trocknen in der Sonne. Gestern merkwürdige Erkenntnis gehabt. Muss ich irgendwann drüber schreiben. Fast schon bizarr. Bin aber noch nicht genug im flow, um das hier angemessen in Worte zu fassen. Das kommt bei mir auch meistens nach Einbruch der Dunkelheit, in den späteren Abendstunden. Ich bin ja noch in der Aufwachphase. Ich werde mich also fertig machen und vor die Tür gehen, ein paar Lebensmittel kaufen. Mein Rechner hat ja schon einen mehr oder weniger festen Platz hier, auch weil ich nicht mit Akku arbeite, sondern den Rechner den greenpeace-Saft über die Leitung ziehen lasse. Und da, auf meinem großen Bodenkissen, gegenüber vom Fenster zum Gipsdreieck knallt gerade dermaßen die Sonne, dass ich fast nicht sehen kann, was ich gerade tippe. Also lieber die Wimpern tuschen! Man muss Prioritäten setzen, immer schauen, wo man gerade Rückenwind hat. Da ist dann ein gutes Vorankommen. So will ich es halten. SOUND: Dani California.

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