30. juni 2007

in der reihe irgendwie-billig-übernachten-in-berlin verweise ich heute auf die folgende herberge.

ich persönlich würde die etwas gehobeneren räumlichkeiten bevorzugen.

auch lustig.

29. juni 2007





ein bißchen verboten fühlt es sich natürlich schon an, das mit dem hochladen. also wegen dem anbieter mit dem isländisch klingenden namen, wo man jetzt nicht mehr mitmachen darf. aber ich bin nun einmal ein kleiner trotzkopf. immerhin bin ich so lieb und mache extra keinen link zu den großen bildchen wegen der versuchung!

ihr glaubt doch nicht im ernst, dass ich meine bilder wegen irgendeinem politisch hehren communitydingens dort eingestellt habe. viertausendfünfhundertachtzig bilder schmeißt man nicht mal so eben in die tonne oder lädt sie woanders hoch, wo man morgen im zweifel vor demselben problemchen steht. die zeit habe ich gar nicht. mein interesse bei den exilhostern, wie sie auch alle heißen mögen, von früher bekannte (in meinem fall ohnehin spärliche) kontakte aufzugabeln, ist gleich null. mein bauch macht an dieser stelle einfach was er will und es fühlt sich richtig an. wie das meistens so ist mit dem bauch.

eigenartig, dass man keine konsequenten löschungen der alten accounts beobachtet. ein sentimentales hintertürchen? aber ich will nicht böse sein. natürlich hüpft man leichtfüßiger von da nach dort, wenn es nur um eine handvoll schnappschüsse geht. diskutieren möchte ich das auch nicht, stellt gerade mein innerer diktator fest. ist ihm wohl zu aufgeplustert. manchmal wirken bilder besser, wenn ein bißchen text drunter und drüber steht.


SAUEREY

28. juni 2007

28.06.07
langer tag müde

26. juni 2007

alternativprogramm für daheim

26. juni 2007



in berlin by the wall. you were five foot ten inches tall.

24. juni 2007



sehr verliebt. alte liebe rostet nicht! ich sage jetzt nicht, was irgendwann in einer schönen nacht in den achtzigern geschehen ist. aber patti hat dazu gesungen. wenn ich noch einmal auf die welt komme, möchte ich ein junge sein und patti an der hand nehmen und mit ihr im regen tanzen. so wie heute. just a perfect day, feed animals in the zoo

es gibt übrigens spätestens seit heute einen handfesten grund, grün zu wählen: jürgen trittin ist patti smith-fan. in der u-bahn zurück standen wir ärmel an ärmel. wenn mal alle politiker so attraktiv wären. genau das gegenteil vom sonstigen "den hab ich mir irgendwie größer vorgestellt"-syndrom. der ist richtig groß. bestimmt einsneunzig.

21. juni 2007

18. juni 2007



du hast mich zu tode fotografiert! empörte sich meine hochverehrte exmodel-freundin ilona mit grabes-marlene-stimme stets auf's neue, als ich ihr in paris mit der kamera hinterherrannte und wir uns dabei jedesmal kaputtlachten. darüber lachen wir heute noch. das war ja immer marlenes spruch "man hat mich zu tode fotografiert". mich fotografiert bestimmt keiner zu tode, das besorge ich schon selbst. aber ein wenig abwechslung vor meiner kamera wäre auch nicht schlecht. freiwillige vor! alter vor schönheit!

nein im ernst: es ist ja nur eine andere art zu atmen, das mit dem fotografieren. das leben ein- und ausatmen. so lange es geht.

18. juni 2007

awesome thread

(nicht nur wegen # 771)

13. juni 2007

ja ja. das sommerloch. die beiträge werden ein bißchen schwüler und träger. dann werden langweilige pausen gemacht. sehr langweilige pausen. aber warum sollte es hier anders sein.

nein, noch ist es nicht so weit. noch eine weile nicht. ich mache ja sowieso immer meine kleinen gedankenpausen. besonders beim schreiben. zum beispiel: ich lese ein buch. ich will aber nicht schreiben, welches buch, dann müsste ich erklären, wie ich darauf komme. ein durchaus interessantes buch [nicht "fleisch ist mein gemüse"]. man muss sich nicht dafür schämen. aber eines führt zum anderen. und dann würde ich zu viel schreiben. unausgegorenes zeug.

ja doch. ich bin schon abergläubisch. was sagt denn meine etymologische pdf-datei: nix sagt die. aber wikipedia sagt etwas:

Das Wort leitet sich ab vom althochdeutschen ubarfengida, „was über den wahren Glauben hinaus, daran neben vorbei geht“ [1]. Aber- bezeichnet ursprünglich nicht „gegen“, sondern „darüber hinaus“, „auf der anderen Seite liegend“. Diese etymologische Wurzel erhielt sich in aberwitzig (mit Witz: „verstandesgemäß“: „über den Verstand hinausgehend“, im ursprünglichen Sinne also „transzendent“). Aberglaube bezeichnete also „den Glauben an das Übersinnliche“ und wurde erst im Kontext der Aufklärung zum „Glauben an die falschen übersinnlichen Kräfte“, „Irrglauben“.

am meisten ertappe ich meinen erstaunlich tief sitzenden aberglauben, wenn ich etwas konkreteres, genehmes erwarten kann und einen teufel tun werde, bevor es wirklich eintritt, darüber zu sprechen. na gut, mit zweieinhalb menschen, die die dynamik nicht mental bremsen. und ich selbst manchmal fünf minuten vorher. vielleicht sollte man noch nicht einmal zugeben, dass man so tickt.

wenn ich dann nicht mehr an mich halten kann, und meine tagesverfassung und die angelegenheit einschätzen kann und endlich mein maul aufmache, ist die überraschung nicht selten groß. das wirkt dann alles ungeheuer plötzlich. ist es aber gar nicht.

ich befinde mich damit sicher in guter gesellschaft.

g a g a
g a g a
Ina Weisse Wusstest...
17.04.24, 13:33
g a g a
g a g a
🧡
17.04.24, 00:21
g a g a
Ina Weisse Oh das...
17.04.24, 00:18
g a g a
Eckart Britsch 1968...
17.04.24, 00:15
g a g a
MARGARETE 16. APRIL...
16.04.24, 14:19
g a g a
Christoph M. Haha,...
15.04.24, 10:46
g a g a
Isabel Bogdan Wow,...
14.04.24, 22:26
g a g a
iGing
Ich hoffe, das ist...
14.04.24, 11:17
g a g a
Ina Weisse Liebe Gaga,...
13.04.24, 09:22
g a g a
g a g a
Eckart Britsch Rom...
13.04.24, 08:11
g a g a
MARGARETE 12. APRIL...
12.04.24, 10:09
g a g a
g a g a
Lydia G. Farblich...
11.04.24, 19:41
g a g a
Maria R. White Art
11.04.24, 10:09
g a g a
Margarete 9. April...
10.04.24, 01:13
g a g a
Cosima Wald oh - das...
07.04.24, 19:35

21.47
a
April
april 2004
april 2005
april 2006
april 2007
april 2008
April 2009
April 2010
April 2011
April 2012
April 2013
April 2014
April 2015
April 2016
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren