21. Februar 2023

Erneut kein Mitteilungsdrang. Nur das: ich habe herausgefunden, dass es ein Wort gibt, das auf Englisch, Französisch, Spanisch und Italienisch komplett identisch ist. Das Wort für Urknall: Big Bang. Schade, dachte, die Franzosen hätten etwas Eleganteres in petto. Die Griechen haben ein eigenes Wort, ganz niedlich: Μεγάλη έκρηξη = Megáli ékrixi. Auf Latein: Fragor magnus. Klingt sehr streng. Das beschäftigt mich auch nur deshalb, weil ich ein Bild gemacht habe, das eigentlich den Urknall darstellt, vielleicht auch eine Sonnenexplosion, es sieht aber nicht nach "Big Bang" aus. Die Melodie der Worte passt nicht zu meinem Bild, zu comic-haft. Mein Urknall ist eher elegant. Vielleicht nehme ich das griechische. Gefällt mir noch am ehesten. Bilder müssen getauft werden, der Name ist wichtig, habe ich gelernt. Finde ich auch, aber aus anderen Gründen als die Kunstmarktsachverständigen. Je abstrakter der Name, um so stärker die Aura und Vermutung, dass es bei dem Werk eine hohe, respektable Bedeutung gibt, haben die Kunstkenner ermittelt. Treibt das Ansehen und damit den Preis in die Höhe. Nun doch etwas mitgeteilt. Bis morgen.

20. Februar 2023

Inspirationsblockade (keine Schreibblockade).
Morgen sicher wieder mehr.

19. Februar 2023

Und noch ein Einkaufstipp für alle, die wie ich fast schon verzweifelt nach stichfestem Joghurt suchen, wie er früher in jedem Kühlregal zu finden war. Ich habe mich nun durch diverse Angebote durchprobiert und bin bei „Bulgaria Joghurt“ 3,5 im großen blauen Becher von Hansana, bei Rewe erhältlich, gelandet.

Es lassen sich zwar einige herbeigoogeln, die finde ich aber alle nicht in meinen Berliner Super- oder Biomärkten. Zum Beispiel nirgendwo gesehen, der angeblich vorhandene stichfeste Joghurt von Landliebe. Dann gibt es ein paar gelobte Marken, die wohl aus Baden Württemberg kommen und auch nur dort zu kaufen sind.

Der stichfeste von JA! im kleinen vierer-Pack-Becher ist nicht richtig stichfest und schmeckt ausgesprochen mager, obwohl ich sonst ein großer Fan der JA!-Produkte bin. Ich finde ja schon den Namen super. Also dieser Bulgaria Joghurt entspricht genau dem, was ich früher am liebsten mochte, und auch heute noch.

Bis vor ein paar Jahren hatte Aldi stichfesten im Viererpack, den konnte man sogar stürzen, wie einen Pudding. Wurde aus dem Sortiment genommen und in den letzten Jahren gibt es diese mir nicht verständliche Mode, Joghurt als „cremig gerührt“ anzupreisen.

Möglicherweise nur ein cleverer Schachzug, um das Produkt mit Wasser verdünnt, sparsamer abzufüllen. Ich lege keinerlei Wert auf „cremig gerührt“. Griechischen Joghurt habe ich auch probiert, schmeckt mir nicht, ist mir vom Geschmack her zu fettig und schwer.

Joghurt gehört zu meinem Frühstück an Tagen, an denen ich ausschlafen kann. Findet dann mehr oder weniger erst mittags statt. Ich schnipple mir ein paar Obstsorten klein, derzeit immer ein Elstar-Apfel, eine Orange und ein paar Weintrauben, dazu viel Kaffee mit schaumig geschüttelter Biosahne.

Bin nicht der klassische Frühstückstyp mit Brötchen, Marmelade und Käse- und Wurstplatte. Wenn ich früh raus muss, gibts nur Kaffee. Da ich meist recht spät zu Bett gehe, esse ich auch oft spät noch etwas, daher stellt sich zur frühen Stunde kein Frühstückshunger ein.

Jetzt fahre ich gestärkt in meine Vergolder-Werkstatt. Da warten mehrere eingepinselte Teile darauf, dass ich Gold anlege. Habe festgestellt, dass es ganz gut ist, eine Nacht damit zu warten, lieber später als zu früh anlegen.

19. Februar 2023

Hier zeigt sich die Sonne immer wieder. Gestern, als ich meinen Eintrag fertig hatte, fiel mir auf, dass mir doch mitunter sehr persönliche Offenbarungen unterlaufen. Das passiert einfach, aber meist eher in den letzten Absätzen, oder nahezu versteckt in ausschweifenden Kommentaren, zu denen ich neige. Und die lesen ja nicht alle, also längere Einträge und meine Kommentare in meinem Blog und anderswo. Insofern ist dem Schutzreflex doch wieder genüge getan. Ich habe so einen unkoordinierten Ansatz beim Eintrag verfassen. Ein bestimmtes Thema oder Ereignis ist die Initialzündung und dann kommen Gedankensprünge, niedergeschrieben wie in den Sinn gekommen. Was als Erinnerung an ein wiederentdecktes Lied beginnt, endet als tiefenpsychologische Selbstbetrachtung. Aber das kann ja auch als eigenständige Qualität gesehen und empfunden werden. Schönen, friedlichen Sonntag allen.

18. Februar 2023

Als ich im letzten Dezember Kinderfotos von mir zeigte, und um korrespondierenden atmosphärischen Text bemüht, die jeweiligen Chart-Hits des Kinderfoto-Aufnahme-Jahres recherchierte, stolperte ich über einen Song, den ich komplett vergessen hatte, und der mich nun gut fünf Jahrzehnte später, erneut verzauberte. "Clair" von Gilbert O'Sullivan, veröffentlicht im Oktober 1972 und gleich ein Riesenhit, Nummer Eins in Großbritannien, wochenlang Nummer Zwei in den USA und auch in vielen anderen Ländern weit oben in den Charts. Es lief auch in Deutschland dauernd im Radio. Da war ich gerade sieben Jahre alt. Ich konnte fast kein Englisch, woher auch. Ich verstand Hello und Good Bye und Thank You Very Much und I Love You. Das wars. Aber dass "Clair" eine Art Liebeslied war, war mir schon klar. Das hörte man ja schon an der hingebungsvollen, zärtlichen Melodie und Darbietung. Ein leichtes Lied wie auf einer Wolke geboren, ohne Probleme und Schwermut, voller Liebe und Hoffnung.

Das Einzige, was mich an dem Song etwas störte, war das Baby-Gegacker am Ende. Da dachte ich dann immer etwas enttäuscht "ach so, das ist für ein Baby". Ich akzeptierte dann etwas widerwillig, dass es kein romantisches Liebeslied war, und verdrängte es schnell wieder. Mir war romantisierte Elternliebe nicht bekannt, ich wurde nicht auf ein Podest gehoben und umschwärmt und geherzt. Ich musste beim Geschirr Abtrocknen und sonstigen Haushaltsarbeiten helfen, wurde viel zurechtgewiesen und meine kindlich aufbegehrenden Widerworte waren in keinster Weise erwünscht. Still und brav sein, nicht auffallen, anpassen, hieß die Parole, ansonsten Strafpredigt. Schon aus dem Grund wollte ich ganz bestimmt keine rosa verpackten Vatergefühle (wie ich dachte) aus dem Radio präsentiert bekommen.

Aber wenn das Lied wieder von vorne anfing, vergaß ich wieder ganz schnell, dass es nicht um eine flirrend aufregende Verliebtheit ging. Als Kind hat man schon eine Vorstellung von Erwachsenen-Liebe, an allen Ecken wird sie gezeigt und besungen, natürlich hauptsächlich in Film und Fernsehen. Aus nächster Nähe kannte ich auch keine Erwachsenen-Zärtlichkeiten. Nie gesehen, nie erlebt. Aber dass da was Schönes dran sein muss, fühlte ich. Zum Beispiel in dem Lied.

Als ich im Dezember dann Videos von Clair suchte, und auch den Text googelte, stolperte ich über für mich unfassbare Debatten darüber, ob Clair das Werk von einem Pädophilen ist. Ich war schockiert, wieviel Dummheit es in der Welt gibt. Inzwischen verstand ich den englischen Text einwandfrei und kannte auch die Hintergrundstory. Gilbert O'Sullivan hatte sich als junger Mann etwas als Babysitter der Tochter einer befreundeten Familie dazuverdient, und er hatte sofort einen Draht zu diesem kleinen Wesen. Er hat das ein paar Jahre gemacht und es blieb bei einer schlichten zärtlichen Zuwendung, dem Gefühl, der Persönlichkeit eines kleinen Menschen stark verbunden zu sein, eben mehr als das nur jobmäßig umsorgende Gefühl von Babysitter zu Kleinkind.



Ich habe das sofort verstanden, und auch, dass es nicht das Geringste mit Pädophilie zu tun hat, sondern unschuldiger zärtlicher Liebe zu einem Lebewesen. Wie zu einer geliebten Katze, die einen besonders verständnisvoll anschaut und die Fingerspitzen ableckt. So eine Katze hatte ich. Da war auch keine Perversion im Spiel. Und als mein einer Neffe geboren wurde, der leider nicht mehr lebt, hatte ich ein besonderes Erlebnis. Mein Bruder besuchte mich eine ganze Weile nach der Geburt und legte mir vertrauensvoll das kleine, hellwache Wesen in den Arm. Es hatte die Augen auf und guckte mich ganz direkt an, und ich fühlte sofort einen starken Draht zu diesem kleinen Jungen, als hätte er mir mein verschüttetes Baby-Bewusstsein zurückgeschenkt. Wir waren auf einer Wellenlänge.

Das war kein mütterliches Gefühl, sondern ein Gefühl tiefer persönlicher Verbundenheit mit einem fertigen Menschen, einer Persönlichkeit, wenn auch in einem Baby-Körper. Aber das muss man vielleicht erlebt haben, um es nachzuvollziehen. Clair ist das unschuldigste Lied auf der Erde, ich liebe es, trotz des Baby-Plots. Ich habe es mir dann runtergeladen und mit einem Audiobearbeitungsprogramm das Baby-Gackern am Ende weggeschnitten. Jetzt ist es perfekt für mich. Und für die kleine siebenjährige Gaga von 1972.

Clair
The moment I met you, I swear
I felt as if something, somewhere
Had happened to me
Which I couldn't see
And then, the moment I met you, again
I knew in my heart
That we were friends
It had to be so
It couldn't be no
But try as hard as I might do
I don't know why
You get to me in a way
I can't describe
Words mean so little
When you look up and smile
I don't care what people say
To me you're more than a child
Oh, Clair
Clair
Clair
If ever a moment so rare
Was captured for all to compare
That moment is you
In all that you do
But why in spite of our
Age difference do I cry
Each time I leave you
I feel I could die
Nothing means more to me
Than hearing you say
I'm going to marry you
Will you marry me, Uncle Ray?
Oh, Clair
Clair
Clair
I've told you before
Don't you dare
Get back into bed
Can't you see that it's late
No you can't have a drink
Oh all right then
But wait just a minute
While I, in an effort to babysit
Catch up on my breath
What there is left of it
You can be murder
At this hour of the day
But in the morning the sun
Will see my lifetime away
Oh, Clair
Clair
Oh, Clair

16. Februar 2023



Oder ich gehe zur Faschingsparty als Hippie, wie auf dem Foto vom 16. Februar 2013. Das Stirnband mit den Pailletten habe ich noch, Ist türkis. Dazu könnte ich mich mit meinem Türkisschmuck und allem was die Schatulle so hergibt, behängen. Ist jetzt nicht so wahnsinnig originell, aber passt zum Berlin Beat Club. Außerdem laufe ich nie so rum, wäre demzufolge verkleidet. Dazu irgendein langes, wild gemustertes Kleid und drunter eine lange Unterhose gegen Verkühlung! Und Stiefel. Oder so. Mal sehen. Drüber könnte ich meinen Zebra-Webpelzmantel ziehen. Die Hippies haben doch auch alles drunter und drüber und durcheinander angezogen. Was zum Kiffen wäre natürlich auch ein sehr authentisches Accessoire. Krieg ich aber so schnell nicht her. Was ich in einer Dose habe, ist schon alt und vertrocknet. Ich könnte mir noch Papers holen und einen Joint mit irgendeinem Kraut bauen, das konnte ich früher sehr gut. Ich war da sehr perfektionistisch, insbesondere die Kante sauber abzukokeln. Das war vor circa vierzig Jahren, dass diese Spezialqualifikation von mir gebraucht wurde. Aber gelernt ist gelernt. Die letzten Male, wo mir jemand was zum Rauchen angeboten hat, waren es immer nur so normal aussehende Formate, Zigaretten-Optik. So große Joints sind vielleicht auch out. Keine Ahnung, blicke nicht mehr durch! Andererseits, wenn ich so ein Ding als Karnevalszubehör präsentiere, glaubt mir das doch keiner, dass das nur Quatsch ist und dann kriege ich Ärger. Kokeln darf man im Ballhaus bestimmt auch nicht, und vor die Tür stelle ich mich auch nicht, nur um so zu tun, als ob, das ist doch lächerlich! So genug Gedanken über meine Kostümierung gemacht, muss langsam in die Falle. Morgen kommt ab zehn der Schornsteinfeger in meine Werkstatt, mal wieder die Therme warten. Der junge Mann ist immer unwahrscheinlich gesprächig. Sicher wird er morgen den Tod meines Vermieters ansprechen. Danach wurstle ich weiter an meinen Bildern und dann einkaufen und zurück nach Mitte und auf den Abend einstimmen. Den Eintrag des Tages habe ich nun schon clever erledigt, ist ja schon der 16.!

15. Februar 2023



"Kann ich bitte mal Ihre Fahrzeugpapiere sehen?" Habe gerade recherchiert, welche Faschingskostüme erlaubt sind. Es gibt da so einen Bußgeldkatalog, in dem steht, Uniformen sind erlaubt, wenn sie keine Verwechslungsgefahr mit der original Uniform bieten. Die Mütze auf den Fotos - übrigens wieder auf den Tag zehn Jahre alte Aufnahmen, vom 15. Februar 2013 - ist von irgendeinem Flohmarkt und meine Recherchen haben ergeben, dass es eine historische Offiziersmütze von einem russischen Regiment ist, leider nicht datierbar. Außerdem hätte ich noch drei aufsehenerregende Tiaras im Angebot, die ein wenig welchen aus den britischen Kronjuwelen ähneln. Sieht auch alles super aus, aber ich will mich auch wohl fühlen und beim Tanzen nicht das Gefühl haben, dass bei einer falschen Kopfbewegung das Diadem auf Halbacht hängt. Ich weiß schon, wie das professionell befestigt wird, da gibt es youtube-Videos für Braut-Diademe, die zeigen jeden Befestigungsschritt. Aber ist halt doch Gewicht auf dem Kopf. Morgen ist Faschingsparty im Ballhaus in der Chausseestraße. Nicht zu verwechseln mit Clärchens Ballhaus! Der Berlin Beat Club wird morgen dort spielen und Ina und hoffentlich auch Lydia gehen hin.



Es gibt ein ganz süßes Foto, wo die Bassistin Gabi sich als Yoko Ono verkleidet hat und der Gitarrist Hans als John Lennon. Zum Piepen! Mir würde man Yoko Ono wohl nicht abkaufen, weil ich einfach viel zu groß dafür bin. Auch habe ich keine passende Perücke und keinen schwarzen Schlapphut und keine weißen Stiefel. Also ich bin noch unentschieden. Vielleicht klebe ich mir auch nur Las Vegas-Wimpern an. Habe ja noch sechs Varianten im Sortiment von den Viewing Parties 2019 im Schmutzigen Hobby.

14. Februar 2023



Bin gerade selbst überrascht, dass ich einen Tag später vor zehn Jahren das gleiche Outfit in einer anderen Farbe präsentierte. 14. Februar 2013. Die Sachen habe ich alle noch, nichts davon ist kaputt oder zerstückelt. Dass das ein Valentinstag war, war mir sicher nicht präsent, da der Tag 2013 keinerlei romantische Bedeutung für mich hatte. Ich kann mich auch nicht entsinnen, jemals von irgendwem Blumen oder sonstige Zuwendungen am 14. Februar bekommen zu haben. Dafür fehlten mir schlichtweg die passenden Rosenkavaliere. Keine zwanzigjährige Verlobung, die ich hier unter den Teppich kehren würde. Wenn ich amouröse Begegnungen hatte oder gar Beziehungen pflegte, waren die entweder so larifiari oder kompliziert, dass es schlichtweg nicht benannt werden konnte. "Was ist das eigentlich? Junge oder Mädchen?" Ausgefuchste können ein paar alte Fotografien unter Abertausenden finden, fotografiert habe ich immer gerne. In diesem Jahr 2013 habe ich jedenfalls hauptsächlich mich fotografiert. Sind doch ein paar schöne Aufnahmen rumgekommen.



Gerade gefrühstückt, war sehr spät gestern. Ich verpasste die letzte U-Bahn zurück nach Mitte, und musste den Nachtbus nehmen, der die U8 ersetzt, der N8. Etwas andere Klientel als in der U-Bahn, vor allem nachtaktive Clubgänger. Junges Volk. War schön, so eine Stadtrundfahrt die Oranienstraße entlang, so viele kleine Läden, bunt und wild bemalte Eingänge, nachts hübscher als tagsüber. An dieser Ankerklause denke ich jedesmal, sieht nett aus, die Kneipe, war ich noch nie. Denke ich seit zwanzig Jahren. Immer, wenn ich die letzte U-Bahn verpasst habe. Ich war gestern bis weit nach Mitternacht so im flow, dass ich nicht hätte sagen können, ob es 21 Uhr oder ein Uhr nachts ist. War dann letzteres.

13. Februar 2023



Das sind schön schnelle Einträge: zehn Jahre alte Fotos raussuchen und ab die Post. Voilà, 13. Februar 2013. Aber Schein und Sein: so bin ich nicht vor die Tür gegangen, wenn es auch ein aparter Look ist. Es war mit Sicherheit zu kalt für nackte Beine und kurzes Röckchen. Das war der Endspurt meines Jahresprojekts mit den Daily Shots, drei Tage vor Ende, und ich hatte noch ein paar Klamotten im Schrank, die noch nicht fotografiert waren. Passt in den Emily-in-Paris-Trend. Ich kenne die Serie nur aussschnittsweise und von Fotos. Scheint Insta als Film zu sein. Auf Netflix habe ich mit Zugriff auf Lydias Account mal The Crown schauen können, was durchaus eine High end-Produktion in Ausnahme-Qualität in allen Aspekten ist. Schön ruhig geschnitten, langsame Bilder, lange Einstellungen. Subtil ausgeleuchtet, exquisite Ausstattung, sehr kunstvoll, Kinofilm-Qualität. Alle Staffeln geguckt, jetzt habe ich keinen Zugriff mehr. Bin auch ansonsten kein Serien-Typ. Ich habs mehr mit Dokus. Gagily in Paris entschwindet jetzt in ihr petit Atelier à Berlin. Salut, à bientôt!

12. Februar 2013

Wem die Gründe entfallen sind, warum es erstrebenswert sein könnte, ein weltberühmter UND reicher Rockstar zu werden, kann sich ja mal im "Haus" von Flea von den Red Hot Chili Peppers umschauen, das er aus mir nicht bekannten Gründen verkaufen möchte. Vielleicht die erhöhten Strompreise. Ist schon drei Monate her, ich nehme an, dass sich inzwischen jemand gefunden hat. Selbst wenn es bei den Chilis nicht mehr so gut läuft wie früher, wenn man als Bassist einer Rockband so eine Immobilie sein eigen nennt, ist doch alles super gelaufen.



Der youtube Channel von AD, also der amerikanische von "Architectural Digest", ist einer der wenigen youtube Channels, die ich konsequent verfolge. Dieser Clip hier krankt lediglich daran, dass Flea nicht selbst durchs Haus führt, aber ganz wunderbar die Homestories, wo die A-Lister-Superstars von Hollywood und der Musik- und sonstigen Showbusiness-Branche die Haustür zu ihrem Heim öffnen und (zurecht!) mit Stolz zeigen, was sie sich Schönes erarbeitet haben. Zum Beispiel die Hütte von Alisha Keys und ihrem Liebsten. Ein Traum. Aber nun zur Einstimmung das Heim von Flea.

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ANH 19. APRIL 2024...
19.04.24, 12:57
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Ina Weisse Wusstest...
17.04.24, 13:33
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🧡
17.04.24, 00:21
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Ina Weisse Oh das...
17.04.24, 00:18
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Eckart Britsch 1968...
17.04.24, 00:15
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MARGARETE 16. APRIL...
16.04.24, 14:19
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Christoph M. Haha,...
15.04.24, 10:46
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Isabel Bogdan Wow,...
14.04.24, 22:26
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iGing
Ich hoffe, das ist...
14.04.24, 11:17
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Ina Weisse Liebe Gaga,...
13.04.24, 09:22
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Eckart Britsch Rom...
13.04.24, 08:11
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MARGARETE 12. APRIL...
12.04.24, 10:09
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Lydia G. Farblich...
11.04.24, 19:41
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Maria R. White Art
11.04.24, 10:09
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Margarete 9. April...
10.04.24, 01:13

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