06. April 2023







Und ich spazierte weiter. Beeindruckt. Demütig. Angetan. Ergriffen.

05. April 2023







05. April 2023









Hinter der Gedenkstätte beginnt der Friedhof mit den alten Gräbern



05. April 2023











05. April 2023























05. April 2024











05. April 2024



Ein besonderer Spaziergang. Fängt unspektakulär an (aber dann).





04. April 2024



Heute früh, nach dem allerersten "Mascara Cocktailing". Nun hatte ich nur eine Sorte Wimperntusche vorrätig, habe aber die Trockenphase eingehalten, bevor ich zum zweiten Mal getuscht habe. Eigentlich sehe ich nur einen Unterschied, wenn ich ganz nah mit dem Vergrößerungsspiegel rangehe. Ich benutze keine Wimpernzange, weil ich nach oben gebogene Wimpern albern finde. Hatte mal eine Weile eine und fand das Hantieren am Auge unangenehm und das Ergebnis gekünstelt. Meine Wimpern sind unspektakulär, aber passen einfach zum Rest, schätze ich. Das mit dem Cocktailing wird wohl keine Routine von mir. Aufwand und Effekt stehen in keinem Verhältnis. Außerdem: wenn jemand mich jemals so scharf und nah angucken würde, dass er denkt: "Starke Wimpern!" sieht er ja auch den Rest vom Gesicht porentief und HD-mäßig wie durch die Vergrößerungslupe. Kein Bedarf! Mein Traummann sollte eine kleine Sehschwäche haben, dergestalt, dass er mich ohne Brille aus nächster Nähe stark weichgezeichnet sieht. Wie auf einem David Hamilton-Foto aus den Siebzigern!

03. April 2024

Beauty Hack aus der S-Bahn. Da ich keinen Beauty-Youtuberinnen und -Influencerinnen folge, kenne ich neue Trends nicht automatisch. Es ist immer von Zufällen abhängig und von meinen Beobachtungen im Alltag und im Straßenbild, dass ich etwas Neues mitkriege. Aber vielleicht ist das auch gar nicht neu, sondern ein alter Hut, womit ich heute um die Ecke komme (recht wahrscheinlich sogar.) Und zwar hat sich neulich in der S-Bahn eine junge Frau geschminkt. Das durfte ich schon manches mal beobachten, aber bislang waren es mir geläufige Handgriffe. Diesmal aber hat eine brünette, ca. Dreiundzwanzigjährige eine überraschende Vorgehensweise angewandt. Sie hat sich hauptsächlich die Wimpern getuscht, ausgiebig und routiniert. Dann hat sie das Mascara-Fläschchen wieder zugeschraubt und sich ihrem Smartphone gewidmet. Nach ungefähr fünf Minuten hat sie es wieder rausgeholt und noch mal ausgiebig getuscht, als hätte sie noch keine Wimperntusche drauf. Ich könnte nicht beschwören, dass es dasselbe Fläschchen war. Meine Recherchen haben nun ergeben, dass es ein (vermutlich alter) Profi-Hack ist, zweimal zu tuschen und nach dem ersten Auftragen die Tusche durchtrocknen zu lassen. Der letzte Trend ist sogenanntes "Mascara Cocktailing". Da werden bis zu drei Schichten in zeitlichen Abständen mit verschiedenen Wimperntuschen aufgetragen. Die verschiedenen Produkte können dann verschiedene Sachen. Aber mehr als drei Schichten soll man auch nicht machen, weil man dann ein klumpiges Netz fabriziert. So ähnlich wie die gute Hildegard Knef seinerzeit mit ihren doppelt geschichteten Fliegenbeinen-Wimpern.

02. April 2024

Heute in meiner Gourmet-Küche:
Pommes (Golden Longs, McCain) an Ketchup (Hot Chili, Werder) und Mayo (Ja!)

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Ina Weisse Oh da muss...
19.09.25, 22:41
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Ina Weisse Heißt es...
19.09.25, 22:33
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Imke Arntjen Sylt...
19.09.25, 15:56
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Mehr Historie über...
16.09.25, 20:56
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Jan Sobottka Sieht...
12.09.25, 18:22
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