02. Juni 2013

Mach's gut Oktober. Bis zum nächsten Jahr. Man sieht sich. Sei nicht traurig, dass ich dir wieder keinen Halloween-Kürbis zum Abschied geschnitzt habe. Du weißt doch, ich musste dauernd Bilder machen und hochladen, da bleibt für Schnitzereien einfach keine Zeit. Auch für Parties habe ich leider keine Kapazitäten übrig, weder für Gespensterkostüme noch für keltische Ahnenfeiern mit Hokuspokus. Nimm's nicht so schwer, du findest ja genug andere, die sich da gerne einbringen und einfach auch vom Typ her besser geeignet sind als ich. Bis Zweitausenddreizehn. Hau rein!


02. Juni 2013





Zum steten Gedenken.

02. Juni 2013




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02. Juni 2013








[ siehe ]

02. Juni 2013

Genug verausgabt. Kein Text mehr, nur noch Bilder. Muss reichen.


02. Juni 2013





Der Muscadet da ist meines Erachtens auch total überschätzt. Viel zu parfümiert für meinen Geschmack. Einmal und nie wieder.

02. Juni 2013




Ja, richtig: ich will das auch einfach vom Tisch haben !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

02. Juni 2013

ES IST, WIE ES IST.


02. Juni 2013




JA MEIN GOTT. Ich kann nun auch nicht jeden Tag ein Feuerwerk ABFACKELN!

02. Juni 2013

Nein, die Kombination hatten wir noch nicht. Ja, richtig, den Rock gab es schon einmal. Auch die Stiefel und die Lederjacke. Und den schwarzen Rollkragenpullover. Aber nicht exakt diese Kombination.


02. Juni 2013

Ach guck, ein Fuß. Ich nehme an, die Tagesgarderobe ist nicht so spärlich geblieben, aber ich wollte den Leser wohl mit einer weiteren Variation der mehr als hinreichend bekannten Wochenend-Kombination Charlie-Shirt an Jogginghose verschonen.



02. Juni 2013

(Sie müssen auch bitte immer daran denken: das geht NICHT EWIG SO WEITER!)



02. Juni 2013

Zum Teil ganz schön unscharf die Bilder. Als hätte das Tageslicht nicht ausgereicht. Vielleicht war es auch sehr früh und noch nicht richtig hell. Oder ein regnerischer Tag. Ich weiß es einfach nicht.


02. Juni 2013




Nein, das täuscht. Ist nicht dasselbe Tuch. Das sind rote Tupfen.

02. Juni 2013



Polka Dots. Oder Tupfen wie wir Deutschen sagen. Tupfen gefallen mir besser denn je, früher nicht so, heute umso mehr. Bei der Tupfenkleidermode zu Pretty Woman-Zeiten in den Achtzigern bin ich ja gar nicht mitgegangen, weil mir das ganze Szenario zu spießig war. Ich hätte brechen können, ja ein Albtraum, in einem braun-weiß-getupften Kleid mit so einem geschniegelten Schnösel wie Richard Gere in der Rolle, irgendwohin zu müssen. Komplett erotikfrei das Ganze. Ist mir schleierhaft, wie man bei dem Film Adrenalinstöße bekommen kann. Dass Julia Roberts in der Badewanne Kiss von Prince gehört hat und auch ihre Aufmachung am Anfang des Films, ist mir noch als recht akzeptabel in Erinnerung, desgleichen der Titelsong von Roy Orbison, ein schöner Klassiker, aber alles Übrige ein Supergau des Achtziger Jahre-Biedermeier. Schlimme Sache. Aber noch ungleich gruseliger erschien mir das Machwerk "Dirty Dancing". Etwas ähnlich Undirtyes habe ich meinen Lebtag nicht gesehen. Die antiseptische Hauptdarstellerin mit ihrem protestantischen Gewackel und dem schmutzigen Sex Appeal von Ruth Leuwerik, und daneben der pausbackige Patrick Swayze. Das ganze Elend garniert mit einem klebrigen Soundtrack in sämtlichen Pastelltönen. Aber am allermeisten bin ich ja schockiert, wenn die Rede heutzutage, Jahrzehnte später, auf den Film kommt, und gestandene Frauen einen schwärmerischen Gesichtsausdruck kriegen, in seliger Erinnerung an ihre biedere Jugendzeit, mit entrücktem Lächeln und rosigen Wangen bekennen, die brave Schmonzette gar dutzendfach betrachtet zu haben. Also freiwillig.

02. Juni 2013

Es kommt nie wieder vor. Versprochen.


02. Juni 2013





Das Erwähnenswerte ist auf den ersten Blick natürlich der Gürtel. Ich möchte ja nicht lügen, aber bei strenger Betrachtung könnte der womöglich sogar versilbert sein. Obwohl - dann hätte ich ihn mir bestimmt nicht leisten können, damals im letzten Jahrhundert. Das mäandernde Muster hat mich wahrscheinlich in den Neunzigern stark angesprochen, als ich oft und gerne die griechischen Inseln bereiste und mich gerne als Aphrodite gesehen habe. Was mir aber auf den zweiten Blick viel mehr ins Auge sticht, sind meine Riesen-Hände. Man könnte denken, ich habe Pranken wie ein Frosch, fehlen nur noch die Saugnäpfe, dann wäre die Riesen-Gaga-Nielsen-Amphibie perfekt! Ich finde Frösche ja sehr putzig. Ich könnte als Wetterfrosch arbeiten. In so einem riesigen Einweckglas immer die Leiter rauf und runter gehen und manchmal oben rausgucken. Aber ich hätte dann gerne ein Einweckglas, das eingerichtet ist wie das runde Zauberflaschen-Apartment von der bezaubernden Jeannie, das hat mir als Kind schon immer unheimlich gut gefallen. Also komfortabel, mit weicher Couchgarnitur und vielen Kissen. Nicht unbedingt ganz Pink, aber ein bißchen. Dazu brauche ich dann aber auch einen farblich passenden Anzug. Einen maßgeschneiderten Overall (als Berufskleidung), zum Rauf- und Runterklettern auf der Leiter. Praktisch und bequem soll er sein, aber nicht so aussehen. Das wären meine Bedingungen. Über das Gehalt müssen wir natürlich auch noch sprechen. Dreizehntes Monatsgehalt plus Kleidergeld!


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02. Juni 2013





Der Tag darauf beginnt dafür umso verhüllter. Poncho am Start! Ich habe ja eine ganze Hand voll von diesen flauschigen Umhängen mit Indianermuster. Die gab es mal zuhauf in den Neunzigern, soweit ich mich erinnere. Wird aber hauptsächlich von mir in der Wohnung getragen. eher selten in freier Wildbahn. Obwohl die schon sehr schön sind. Man muss es halt tragen können. Es darf bloß nicht nach Hier-kommt-die-Wallawalla-Esotante aussehen. Eher so edelhippiemäßig, dann ist das schon okay. Für den Sonntag da, habe ich allerdings keine großen Styling-Vorkehrungen getroffen. Ich habe es gerne extra warm. Wenn es draußen kalt ist, drehe ich die Heizung gerne voll auf und wenn das immer noch nicht kuschelig genug ist, muss ein Poncho her. Ich nehme also an, es war doch recht kühl, an diesem vierzehnten Oktober im Jahr 2012.

02. Juni 2013




Hoppla, was ist denn jetzt kaputt - gehen Sie bitte weiter, es gibt nichts zu sehen. Bitte die ersten vier Bilder etwas schneller überblättern. Habe mich eben selber ein wenig erschrocken, über den doch recht ungewohnten Anfang der Bildstrecke. Na gut, machen wir uns nichts vor, wenn man ganz ehrlich ist, beginnt der Tag vor dem Kleiderschrank normalerweise in Unterwäsche. Außer, man heißt Eva Longoria, die wie ich heute in der Bunten gelesen habe - das hat ihr Lebensgefährte ausgeplaudert - normalerweise kein Höschen trägt. Ich würde jetzt nicht sagen, dass sie gar keine Unterwäsche trägt, wie geschrieben wurde, weil ja im oberen Bereich gerne mal unterstützend nachgeholfen wird. Ich nehme an, ich hatte bei diesen launigen Aufnahmen, die an einem Samstag entstanden sind, nicht nur jede Menge Zeit, sondern wohl den dokumentarischen Anspruch, die komplette Dramaturgie einmal abzubilden. Die trappermäßige Wildlederjacke mit den Fransen hab ich selber hingetrimmt. Ich schätze, Ende der Achtziger in einem Second Hand-Laden gekauft, als Zweite Hand-Klamotten noch nach Gewicht verkauft wurden. Ein Kilo zwei Mark fünfzig, oder so ähnlich. Wahrscheinlich ist die Jacke aus den Siebzigern. Die Brusttaschen hatten Klappen und da habe ich die Schere gepackt und die Klappen in Streifen geschnitten. Dasselbe beim Kragen. Ziehe ich immer noch gerne an. Wenn auch äußerst selten. Somit sogar ein Kleidungsstück, das noch nicht dabei war.

02. Juni 2013

nichts Neues unter der Herbstsonne.


02. Juni 2013




Falls Sie anfangen, sich anhand der wiederholenden Garderobe ein wenig zu langweilen: ich kann Ihnen versichern, mir geht es nicht anders. Ich verspreche, dass es ab November wieder besser wird. Da habe ich nämlich erkannt, dass es so nicht weitergehen kann und meinen Kleiderkasten (so sagen die Österreicher, habe ich neulich in einer Fernsehsendung gehört) auf Herz und Nieren geprüft, und dann zum Glück!!! doch noch Sachen gefunden, die noch nicht am Start waren. Ich entschuldige mich dennoch bereits hier und heute für kommende Wiederholungen, gerade in den nächsten Strecken. Der Oktober ist ja nun leider noch nicht zu Ende. Da müssen jetzt eben alle durch. Sie können ja vielleicht zur Untermalung Musik hören und haben hoffentlich immer ein belebendes Getränk in Griffweite neben Ihrem Computer. Zu dieser Stunde aber bitte noch alkoholfrei. Auch ich bleibe noch bei Kaffee. Mit Sahnehäubchen. Schlagobers, wie der Österreicher gerne sagt.

02. Juni 2013




Sagen wir mal: ein Tag ohne Überraschungen. Auch in Sachen Garderobe. Irgendsoein Mittwoch halt. Es ist nun einmal nicht jeden Tag Oscarverleihung, was soll man machen. Ich leide da ja auch unwahrscheinlich darunter. Da man muss man einfach durch.

02. Juni 2013




Ja, es ist Herbst geworden. Wer wollte dem beim Blick aus dem Fenster widesprechen. So habe ich meinen alten Wildlederjanker in herbstlichem Moosgrün hervorgeholt und die guten alten Lederhandschuhe. Nun darf es gerne ein wenig Braun und welkendes Grün in der Garderobe sein, passend zum Jahresreigen.

02. Juni 2013

Geht weiter. Montag, achter Oktober zweitausendzwölf. Ich habe dann doch nicht geheiratet. Also gestern. Man sollte das auch nur machen, wenn man das Kleid gefunden hat, von dem man reinen Herzens sagen kann: ja das ist es. Ja, ich will. Ganz ganz wichtig.



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01. Juni 2013





Bißchen was erzählt, darüber. Neulich, im November (ab 3:15)

01. Juni 2013

Super: in meinem Tageshoroskop steht, heute wäre ein guter Tag zum Heiraten. Venus Konjunktion Jupiter. 12:39 Uhr. Ich bin mir noch nicht ganz sicher, ob ich das in knapp zwölf Stunden schaffe.

01. Juni 2013





Das ist nicht zum Lachen. Die Sache ist ernst! Über Krankheiten scherzt man nicht!

01. Juni 2013




Knitter-Gaga ist wieder da. Die Augenpartie harmoniert vorzüglich mit den ungebügelten Klamotten. Alles muss zusammenpassen!

01. Juni 2013

Uiuiui. Die immer häufiger knittrig-geschwollene Augenpartie ließ sich unterwegs unter der Sonnenbrille verstecken. Aber was macht man drinnen? Saublödes Problem, vor allem diese unwägbaren Schwankungen des Zustandes. Ich hatte keinen blassen Schimmer, was ich verkehrt mache. Was für eine Scheisse! Der Unterschied zu jetzt fällt mir so richtig auf, wenn ich die Fotos von letztem Sonntag mit denen da und den folgenden vergleiche. Zum Glück war das Elend reparabel. Von dem schlimmsten Zustand, der erst eingetreten ist, nachdem ich mit der Fotosache am Ende war, gibt es zum Glück keine Bilder. Selbst drei Schichten Make up konnten am Ende nichts mehr ausrichten. Der blanke Horror!


01. Juni 2013

Noch den Tag darauf stark erholungsbedürftig. Da versuchte sich wohl jemand hinter dickem Augen-Make up ein bißchen im Blätterwald zu verstecken, an diesem feierlichen dritten Oktober.



01. Juni 2013



An den Tag erinnere ich mich jetzt nicht so richtig gerne. Der war anstrengend, wegen dem Hin- und Hergegurke nach und von Dings, wo ich eigentlich nicht dringend hinwollte. Deswegen gucke ich auf der letzten, der sehr wenigen Aufnahmen auch äußerst skeptisch.

Auszug Eintrag vom Tag darauf:

"(...) Über meinen gestrigen Ausflug mit Hin- und Rückflug nach Dings möchte ich eigentlich heute nichts weiter schreiben. Außer dass ich nach dem Heimkommen dermaßen müde war, dass ich gleich ins Bett gekippt bin, zack, weg war ich. Und ich bin schon kurz nach Neun wieder zurückgewesen. Fotos habe ich gestern fast gar keine gemacht. Schon nach der Arie vor dem Kleiderschrank hat der Akku zu blinken angefangen und die Kamera hat sich ausgeschaltet. Erfahrungsgemäß berappeln sich die Akkubatterien nach einer Weile wieder und geben noch zwei bis fünf Fotos her, manchmal auch mehr. Ich hätte zwar noch Zeit gehabt, meine anderen geladenen Akkus mitzunehmen, aber ich war schlichtweg zu faul zum Suchen und so wichtig war es auch nicht. Unterwegs habe ich es dann geschafft, noch drei Bilder an einer U-Bahn-Haltestelle zu machen, ich hatte gerade mal zwei Minuten Zeit. Zwei davon habe ich wieder weggeschmissen. Später beim Warten auf den Rückflug hätte ich gerne noch eins gemacht, da war ein interessanter Hintergrund in der Abfertigungshalle, aber es gab keinen Saft mehr, finitio. Beim Take off und den ersten Minuten vom Hinflug war schönes gleißendes Sonnenlicht auf der Tragfläche, als ich aus dem Fenster geguckt habe. Aber die Kamera war oben im Fach, Klappe zu und neben mir war der Platz belegt. Ich wollte nicht herumturnen. Normalerweise hätte ich meine Tasche mit der Kamera unten auf dem Boden vor dem Sitz vor mir gehabt, aber ich hatte den Exit-Platz, wo man nichts auf den Boden stellen darf. Der junge Mann hatte mich beim Einchecken falsch verstanden. "Fenster oder Gang?" "Fenster und wenn es geht, ein Platz mit Beinfreiheit, von mir aus gerne den Exit". Bei manchen Fliegern ist vor dem Exit keine weitere Reihe sondern mehr Platz, das meinte ich eigentlich. In dem Flieger war das leider nicht der Fall. Aber es ging ja nur um eine gute Stunde in der Luft. Auf dem Rückflug war es dann aber richtig eng, alle Plätze belegt. Offensichtlich wollten mehr Menschen von da nach Berlin als andersrum. Der Bustransfer vom Flughafen zum Ort und umgekehrt kam mir auch noch so lang vor, dass mir das Ganze Herumgegurke gestern wie Schwerstarbeit erschienen ist. Die Zeit wollte nicht vergehen und ich war zu müde zum Lesen. Es gab im Flieger unter anderem den Rolling Stone umsonst, ich hab mir einen genommen. Was für langweilige Reportagen. Ein kurzes Interview mit John Cale, aus dem der Reporter rein gar nicht Erwähnenswertes herausgeholt hat. Was für ein lahmes Geschreibsel, aber durchgängig. Ein Glück, dass ich dafür nichts bezahlt habe, kostet über fünf Euro das Heft. In meinem Keith Richards-Buch hab ich erst bei der Landung kurz vor Berlin noch ein bißchen gelesen, vorher die ganze Zeit einfach zu müde, in den steifen Wartesitzen gehangen und durch die große Fensterfront in die untergehende Sonne und die Flieger geblinzelt. Das klingt poetischer als es war. Eis gegessen, so ein Eis am Stiel aus dem Automaten. Mövenpick Mandel, eigentlich wie Magnum, zwei Euro. Ich hatte auch noch Schokolade, einen Apfel und meinen Flachmann mit Williamsbrand dabei. Im Flieger habe ich nur schwarzen Kaffee getrunken. Komisch, heute so leicht geschwollene Augen, aber nicht vom Williamsbrand, dafür war es zu wenig. Ob das was mit dem Fliegen zu tun hat? Habe mir gerade mit schwarzem Tee getränkte Tempo-Taschentücher auf die Augendeckel gelegt (...)"

Finde ich im Nachinein interessant, dass sich damals massive Histamin-Symptome gezeigt haben, die ich seinerzeit noch nicht erkennen konnte, weil mir der heutige Bildungsstand gefehlt hat. Zum Mittag gab es als Verköstigung irgendwelche Wraps, von denen ich die Finger gelassen habe, dafür drei Teller Tomatensuppe. Und in dem Magnum-artigen Mövenpick-Eis waren Nüsse drin und Schokolade drumherum, darauf noch extra dunkle Schokolade aus dem Proviant und darüber noch ordentlich Obstler aus dem Flachmann gekippt, schon war die explosive Mischung perfekt. Und ich verdächtigte die Klimaverhältnisse im Flugzeug. Schon interessant, das jetzt noch mal zu lesen. Was ich ja nicht geschrieben habe war, dass mein Hals auch total gejuckt hat. Wie neulich, wo es dann zum Äußersten gekommen ist. Seither nix mehr gehabt, immer brav gewesen. Außer ein einziges mal, vor gut einer Woche, da habe ich eine Dose Pfifferlinge in die Pfanne gehauen, das hat sich bereits nach zwei Stunden böse gerächt. Um die Augen hat es wieder zu kribbeln angefangen und am nächsten Tag rundherum leicht verschwollen. Ich hatte aber noch von neulich Tabletten (Telfast) übrig und eine eingeschmissen. Alles gut. Keine Konservenbüchsen mehr in meinem Haushalt!

01. Juni 2013



Das war vor genau acht Monaten, am ersten Oktober. Den dunkelbraunen Baumwoll-Rollkragenpullover wieder hervorgeholt. Aus der Wäschetruhe im Badezimmer. Nein, da ist keine Wäsche, die gewaschen werden muss, drin. Ich habe so einen Hocker mit Klappdeckel, der eigentlich eine Wäschetruhe ist, da sind meine ganzen Pullover für die kalte Jahreszeit drin, alles mit Rollkragen, dünnere und richtig dicke, bis zum Norwegerpullover und auch meine Schals. Alle Schals sind flauschig, die meisten aus Flanell oder aus intelligenten Fasern. Der allerweichste ist ein mysteriöses Gewebe aus dem Labor von Jack Wolfskin und sieht aus wie samtiger schwarzer Teddystoff. Der absolute Superflausch! Flauschig ist wichtig, ich bin da empfindlich. Reine Wolle auf der Haut halte ich nicht aus, da muss dann unbedingt ein langärmliges weiches Baumwollshirt drunter, anders geht es nun einmal nicht!

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P.P.P.S. gibt zig...
27.04.24, 17:05
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NeonWilderness
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Zucker 27. April 2024...
27.04.24, 13:54
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Margarete 22. April...
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MARGARETE 21. APRIL...
22.04.24, 14:27
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Im Grunde ist Sonne...
22.04.24, 14:19
kid37
Hier entpuppte sich...
22.04.24, 14:06
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P.S. Das Album Stubete...
20.04.24, 16:25

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