ich schwankte seit gestern zwischen
I cover the waterfront, einer aufnahme von lester young und nat king cole von 1946, einem remix von eric e.t torngren von
waiting in vain (meinem ganz persönlichen lieblingslied von herrn marley, im gegensatz zu dem langweiligen geweine von
no woman no cry, bei dem mir schon immer die füße eingeschlafen sind), und dem geliebten
modern dance von lou reed. gerne hätte ich auch django reinhardts
nuages mit dem burlesken anfang genommen, das war aber eine ganze minute zu kurz. ebenso wie lalo schifrins
mission impossible. auch bardots
contact und juliette grécos
j'ai le coeur aussi grande hintereinander waren eine weile sehr im rennen, ebenso benjamin biolays duett mit catherine deneuves tochter, seiner süßen frau, chiara mastroianni,
des lendemains qui chantent. hilde hat es gemacht. der titel wurde vor vierzig jahren aufgenommen. an der stelle, wo der kleine elephant seinen rüssel über den trockenen boden schwenkt und das flußpferd das maul aufreißt, bin ich immer ein wenig gerührt.
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