13. September 2025



Rotes Kliff
bei Kampen, Sylt - ganz unmöbliert - right up my street.





13. September 2025



Mehr Sylt. Strandkorb-Idyll bei Kampen am Roten Kliff. Anders, als auf der Schwester-Insel Föhr, werden die Körbe nicht mit Holzgittern versperrt. Vielleicht ist das Publikum auf Sylt anders zivilisiert. Ich habe keinen Korb gemietet, mich aber auch in keinen hineingesetzt. Am Strand brauche ich keine Möbel, ich liege gerne.



12. September 2025







Blaue Stunde in der Gormannstraße. Prime Time, 20.15, 7. Sept.

12. September 2025





Die Gallery. Am vergangenen Sonntag, 7. September 2025, beim Aufbau der Ausstellung. Thorsten, Jesús, Peter, durch die Scheiben fotografiert. Aber ich war auch innen, auf beiden Etagen. Ich schaute auf dem Rückweg vom LCB vorbei, liegt ja auf meinem Heimweg. Ich war neugierig auf den Fortschritt. Gestern die finale Hängung bei der Eröffnung gesehen. Ist sehr gut geworden. Das ockerfarbene Mauerwerk ist ein idealer Hintergrund für schwarz gerahmte Schwarzweiß-Fotografien. Farbaufnahmen nicht so sehr.





11. September 2025



So sah es vor vier Tagen bei Sevenstar aus, mittlerweile vielleicht wieder etwas anders, aber David Lynch hing gestern noch da hinten. Hat er auch einen guten Platz. Heute Eröffnung seit 19 Uhr. Bin gerade nach Hause gekommen, patschnass vom Platzregen. Um 19.30 soll der Regen aufhören. 21 Uhr musikalische Performance eines Gitarristen. Wenn ich mal rübergehe, dann leider nur sehr kurz, maximal ein Stündchen, muss morgen elend früh aufstehen. Wecker klingelt um 4 Uhr. Nur der Vollständigkeit halber: ich stelle da nichts aus, habe nur den Aufbau ein bißchen mitbekommen. Und die Blattvergoldungen von mir am Boden sind ja immer da. An einem Rahmen einer Fotografie, die Faye Dunaway zeigt, habe ich mich auch etwas verwirklicht, aber das würde ich deshalb noch lange nicht als ein "Exponat" von mir bezeichnen. Wird sicher was zu trinken geben, also nicht nur Wasser. Gibt neuerdings Galerien, bzw. eine, wo ich gestern war, wo prinzipiell kein Alkohol mehr angeboten wird. Natürlich gibts in der Vernissagen-Szene ein paar Nassauer, Trittbrettfahrer, die mit Gallery-Hopping, zumal heute Gallery Night innerhalb der Berlin Art Week ist, ihren Alkoholismus preisgünstig pflegen. Aber solche Gestalten gehören doch auch irgendwie dazu. Protestantisch muss es ja auch nicht zugehen. Aber ist ein Kostenfaktor, ganz ohne Frage. Meine Haare sind noch nass, ich seh aus wie ein Hündchen, werde mich mal ein bißchen in Form bringen und in der Gormannstraße vorbeischauen. Vielleicht kann jemand von Euch auch spontan. Wird sicher lange gehen, auch ohne mich. Außerdem sind noch ein paar special Events im Zuge der Ausstellungsdauer zu erwarten, da es mehr oder weniger eine Retrospektive, Rückschau auf siebzehn Jahre Sevenstar sein wird.

11. September 2025





Kampf am Roten Kliff: Matadora Gaga. Torera! Der Toro, der wilde Sylter Stier, hieß Westwind. Das nicht ganz rote Tuch (ich Sixties- und Seventies-Kind liebe Orange) ist ein extra großes Bettlaken, das sich zwar leicht ausschütteln ließ, aber nicht so leicht falten. Hab es dann aber doch noch kleingekriegt, das störrische Ding...!







11. September 2025





Schon wieder vierzehn Tage her... Sylt, Rotes Kliff bei Kampen



10. September 2025



Last, not least - Alban am Wannsee in Farbe, Berlin Anno '25. Mir ist, als hätten Fotografen früher Jahre des vorigen Jahrhunderts bereits mit derlei himmelblauem Wölkchen-Trompe-l'œil gearbeitet.

10. September 2025



Buntes Gewimmel. Gott und die Welt. Erklärung, wieso man Manchen nicht trifft. Ich gehöre zu denen, die rotieren. Hinsetzen mal für zwanzig Minuten, dann wieder weiter. Auf dem großen Anwesen gibt es viele schöne Ecken. Picknickmäßig stundenlang auf den Rasen getackert wie Einige, wäre mir zu langweilig. Mag anders sein, wenn man Kinder hat, freut man sich, seinen Flohzirkus zu überblicken. Sobald das Getränk zur Neige geht, will Nachschub organisiert werden. Geht man zur Schlange vor der Bar im Wintergarten oder zur Biertränke auf der abschüssigen Wiese Richtung Seebühne oder zum Stand der Villa rechter Hand?









10. September 2025







Geneigtes Publikum, überwiegend wohlsituiert, kultiviert. Oder so wirkend. Kann mich allerdings nicht entsinnen, dort schon einmal jemanden kennengelernt zu haben, den ich vorher nicht kannte. Man bleibt schon unter sich. Außer vielleicht ein paar ältere Herren, die im angeheiterten Modus etwas mehr Kontaktfreudigkeit bekunden. Aber alles immer dezent, versteht sich. Alter Westen!

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16.09.25, 20:56
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