08. November 2012




Okay, gut - ich gebe zu, ich muss jetzt ein bißchen das Datum und die Uhrzeit faken, also vordatieren, weil es schon 00:27 und demnach nächstes Datum ist, aber scheiß drauf! Eines muss ich ja sagen auf den letzten Bildern, also da im April. Man sieht eben doch, dass ich nicht mehr gesoffen habe! Da waren es mittlerweile ziemlich genau eineinhalb Jahre, also vom 24. November 2010 bis zum 21. April 2012, das sind doch eineinhalb Jahre, wenn ich richtig rechne. Inzwischen trinke ich ja wieder, also seit Juni 2012. Aber nicht so exzessiv, wie sich das vielleicht anhört. Ich gurgle mehr so mit alkoholischen Getränken. Das aber gerne öfter mal. Kann ich empfehlen. Ich bin jetzt sozusagen virtuos! Natürlich hoffe ich, dass ich den Verfall weiterhin in Grenzen halten kann, so wie Nena. Mein Vorbild! Nena trinkt auch manchmal Rotwein und isst viel frisches Zeug. Und natürlich stimmungsaufhellende Lebensumstände, ganz wichtig! Wasser trinken wäre auch gut, ich trinke glaube ich zu wenig. Aber kein Yoga! Also nichts gegen Yoga, aber ich meine, das muss nicht sein, ich habe im April 2012 auf jeden Fall kein Yoga gemacht. Und vorher auch nicht und auch nicht danach! Aber natürlich super, wem es hilft! Ich finde die Gymnastikübungen auch bei manchen ganz hübsch und anmutig. Bei anderen nicht so. Kommt wahrscheinlich auch auf das Bewegungstalent an, wie halt überall! Was ich sagen will: man kann auch anders gut drauf kommen! Prost! Also ich weiß ja nicht. Manchmal lese ich meine Blogeinträge und denke, das klingt doch stellenweise irgendwie ziemlich primitiv, was ich mitunter so von mir gebe. Wenn mir natürlich nie einer widerspricht, schreibe ich eben jeden Unfug, der mir gerade in den Sinn kommt! Um eine Ausrede bin ich nie verlegen! So, Eintrag Nr. Drei fertig, Feierabend! P.S. wichtig: so bin ich nicht vor die Tür gegangen! Ich war den ganzen Tag daheim! Nur im Unterhemd und mit so einer komischen Unfrisur gehe ich nicht unter Leute, dass wir uns richtig verstehen!

08. November 2012




Zweiter Tag fertig, na bitte! Zwanzigster Dings April. Unspektakulär, den Text kann man sich hier sowieso sparen! Komplett überflüssig!

08. November 2012





Drei Tage pro Tag sollten zu schaffen sein. Ich schaffe das! Ich kriege das hin. Zack, nächster Tag. Das ist jetzt mein neues Tagespensum, mindestens drei Tage müssen hochgeladen und gepostet werden, sonst gibt es sieben Jahre schlechten Sex! Haha. Sage ich so leichtfertig dahin, dabei in meinem Fall nur eine sehr mittelmäßige Bedrohung. Na gut, wie auch immer. Ein Thema, das ich nicht weiter ausführen möchte. Als hätte ich Zeit, hier großartig zu bloggen und Text zu fabrizieren! Los, weiter jetzt!

08. November 2012

Kleine Tanzstunde
How To Dance Goth
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07. November 2012



Am achtzehnten April hätten George Harrison und Ravi Shankar Freude an mir gehabt. Ein indisches Hippie-Teil wie aus dem Beatles-Fundus. Das werde ich auch nie hergeben, es ist so aufwändig gemacht und immer ein kommentierter Hingucker, so selten ich es in all den Jahren anhatte. Ich habe es in den Neunziger Jahren gekauft und ich erinnere mich, dass ich es auf einer Hochzeit anhatte. Einer von zwei Hochzeiten, auf denen ich in meinem Leben war. Keine Sorge, ich ging nicht ganz in Weiß, vielmehr trug ich darunter noch einen Hauch von einem schwarzen Spitzenhemdchen mit Spaghettiträgern und einen schwarzweißen Mini. Ich habe das Tabu gewahrt. Ich weiß, man sollte als weiblicher Hochzeitsgast niemals ganz in Weiß oder Schwarz erscheinen, aber Schwarzweiß geht in Ordung. War es. Lange her.


07. November 2012




Ich sehe auf meinem Monitor mit dem linken Auge phantastische, historische Filmaufnahmen vom Erbau des Empire State Building 1930 bis 1931, während ich mit dem rechten Auge Bilder hochlade.

07. November 2012

Kleine Wikinger-Messer-Replik aus Norwegen, nördlich von Narvik, auf dem Weg zu den Vesterålen, nach Andøya gekauft. Ist scharf.


06. November 2012



Charlie und ich sind inzwischen ein eingespieltes Team! Das Gleiche gilt für meine Psyche. Ich und meine Psyche sind SO! Zuerst habe ich nur das Möbelstück gemeint, aber wenn ich es recht überlege, kann ich das auch von meiner anderen Psyche behaupten, also von der ohne schwenkbaren Spiegel. Ich erkläre noch mal gerne, was ich mit der Möbel-Psyche meine. Es ist ein Begriff aus dem Bereich der Antiquitäten. Ein schwenkbarer Spiegel auf einem Fuß, mit oder ohne Schublade unten dran, heißt Psyche. Irgendwie total sophisticated, oder? Ich wollte erst eine vom Flohmarkt oder Anitquitätenhandel, aber die waren entweder zu groß, nicht nach meinem Geschmack oder zu teuer, dann hab ich eine neu gebaute bei einem Internet-Möbel-Händler gefunden, der das Holz so bearbeitet, dass es ein bißchen nach Patina ausschaut. Sie ist schön klein, aber nicht zu klein und kann prima herumgetragen werden. Am liebsten sitze ich mit meiner Psyche morgens am Küchentisch, mit einer heißen Tasse Kaffee und tusche mir die Wimpern und alles. Man kann den Kopf ganz sehen, das ist super. Im Bad herumzustehen und sich zurechtzumachen finde ich unbequem, auch wenn ich ein schönes, kuscheliges Badezimmer habe. Das Licht ist auch viel besser in der Küche und man kann alles im Sitzen machen. Auch Haare föhnen, alles was anfällt! So eine Psyche ist eine Super-Anschaffung. Man kann natürlich auch eine ohne Schublade untendran kaufen, meine hat eine, wird aber nicht unbedingt gebraucht. Auf den Fotos sieht man ein bißchen was von meiner Psyche, damals im April war sie ganz neu, frisch geliefert! Ich bin sehr mit meiner Internet-Psyche zufrieden. Und der anderen auch.


06. November 2012

Hallo, hallo! Ich bin Gaga Nielsen und wer seid Ihr? Ich glaube, da neulich, am 14. April Zweitausendzwölf waren Frühlingsgefühle im Spiel, also wettermäßig, rein wettermäßig! Ich meine, ich hätte vor der Entscheidung gestanden, mir ein Pseudo-Outfit überzuhelfen oder einfach mein Lieblingsleibchen zu schnappen, das ich so oft wie kein anderes anziehe, auch jetzt im Herbst. So ein weites, bequemes Leibchen ist immer angenehm unter den anderen Sachen. Man sieht praktisch nie, dass ich es anhabe, weil ich es ja nie in der Öffentlichkeit als Oberteil anziehe! Also ein exklusiver Einblick! Und da es sich nicht um ein megahippes Teil handelt, muss man halt anderweitig beamen. Wenn die Sonne beamt, kann man auch selber leichter beamen, da ergibt eines das andere. Wäre ich Kate Climber Middleton, aka Duchess Kate, würde die Daily Mail nett schreiben, ich war totally beaming am zwölften April. Da ich aber nur Gaga Nielsen bin, schreib ich es halt selber!


06. November 2012



Shopping Queen Hamburg mit Gaga Nielsen und Fleischsalat!
Berlin, 05. November 2012

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