24. Mai 2013




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24. Mai 2013



JE NE SAIS PAS.

24. Mai 2013



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24. Mai 2013



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24. Mai 2013



Farbpatrone eingesetzt

22. Mai 2013





Na gut. Immerhin zwei Tage hochgeladen. Gut möglich, dass ich wieder bunte Farbe in die Haare mache, wenn es irgendwann mal einfarbig farblos wird. Aber so lange noch so kunterbunte Überrraschungen drin sind, schaue ich mir das mal an. Vielleicht wird es ja auch gar kein kompletter Abschied von der Farbe aus den jungen Jahren, als noch keine unpigmentierten Strähnen dabei waren, mal elegant formuliert. Bei manchen Menschen bleibt bis in die späten Jahre noch ein Rest Farbe drin. Man muss auch keine Religion aus grauen und weißen Haaren machen. Das kommt mir oft noch eitler vor, als einfach mal lässig herumzuexperimentieren. Ich bin da für alles offen, wie gehabt! Es ist schon auch Beschönigung dabei, wenn jegliche grauen Haare von der Hauptsache-natürlich-Fraktion zum politisch korrekteren Superlativ ab den mittleren Lebensjahren hochgejubelt werden. Wenn der Schopf einfach nur stumpf grau ist und der Haarschnitt den protestantischen Pfiff von Rita Süßmuth hat, weiß ich nicht in jedem Fall, worin die hammermäßig attraktive Dynamik liegt. Man muss da wirklich keine Religion daraus machen. Religionsfanatiker gehen mir auf die Nerven. Andererseits auch sehr Scheiße aussehend: schlecht gefärbte Haare. Man sollte sich vermutlich ab einem bestimmten Alter in die Hände eines Haarkünstlers begeben, sofern ein gewisser ästhetischer Anspruch vorhanden ist. Ich bin da auch noch nicht am Ende mit meinem Latein. Ach Quatsch, der Spruch heißt ja anders. Welchen meine ich denn? Ich habe da auch noch nicht der Weisheit letzten Schluss gefunden. Oder doch: Hauptsache cool! Ob gestreift, gepunktet, gesprenkelt oder uni. Und bei Männern sehen gefärbte Haare glaube ich deswegen so gut wie immer schlimm aus, weil sie sich nicht damit zum Friseur trauen, und selber heimlich rummachen, mit Poly Color. Attraktiv finde ich durchaus auch bei einigen Männern, wenn es so übergeht von der ursprünglichen Haarfarbe zu grau gesprenkelt. Wenn dann aber die Farbe komplett weg ist, ist es nicht mehr ganz so spannend. Aber eigentlich kann mir das ja egal sein, ich kenne Männer sowieso nur noch von Fotos. Da suche ich mir einfach die Schönsten aus und wenn ein nicht so Gutes dabei ist, klicke ich einfach weg. Kultivierte Verdrängung, das Schlimme einfach nicht anschauen. Sehr bequem ist natürlich auch, dass ich mich dadurch selber keiner kritischen Betrachtung stellen muss. Ich bin in meinen ersten fünfzehn Lebensjahren so oft mit anderen verglichen worden, die angeblich besser folgsamer reifer normaler vorbildlicher waren als ich, dass ich keine Vergleiche und Ratschläge mehr ertrage. Sobald es jemand wagt, mich in einem innersten, ureigenen Aspekt gemäß seiner kleinlichen Maßstäbe negativ zu bewerten, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass ich zuschlage. Da wächst dann kein Gras mehr. Und deswegen ist es wahrscheinlich besser, dass so eine verstörte Kreatur wie ich für sich alleine bleibt. Dann kann ich meine Wunden lecken so viel ich will, keiner wird daneben stehen und sagen, meinst du nicht, du solltest dich auch mal mit etwas anderem als mit dir selbst beschäftigen? Niemand wird das tun. Niemand darf das tun. Dafür sorge ich. Ich liebe es, ein Blog zu haben, in das man solche verqueren Sachen tippen kann. Mitten in der Nacht. Vor dem Schlafengehen. Und keiner darf es je redigieren. Wir leben in einer großartigen Zeit.

22. Mai 2013






Ich kann da jetzt leider nichts dazu bloggen. Das würde meine Coolness beeinträchtigen. Ich bitte die Leserinnen um Verständnis.

21. Mai 2013





Pulver für heute verschossen. Müde. Morgen mal Abwechslung: Übung Umgang mit dem Feuerlöscher. Hab schon wieder die Hälfte vergessen. Die drei Sorten Löschflüssigkeit usw. Und welches Modell immer geht. Im Ernstfall funktioniert man dann schon irgendwie und zieht die Entsicherung und drückt einfach drauf. Mit so einem großen Schlauch löschen ist aber auch aufregend. Hab ich auch schon mal geübt. Zuerst zündelt der Feuerwehrmann mit dem Benzinkanister rum und dann komme ich. Dazu ein bißchen Sonne wäre auch okay. Ich will mich auf gar keinen Fall verkühlen.

21. Mai 2013





Ich rate ab. Folgendes: ich habe ja schon mal erzählt, dass ich ganz, ganz stark daran interessiert bin, ein Berliner Ehrengrab zu bekommen, wo dann bis Ultimo sicher gestellt ist, dass mein künftiges digitales Grabmal mit den ganzen Film- und Fotodateien auch immer gut upgedatet und gewartet ist und auch die großformatige Skulptur, an deren Entwurf ich derzeit noch arbeite (oder besser brüte), immer gut hergerichtet und aufgearbeitet dasteht, und die zahlreichen Besucher aus dem deutschsprachigen Internetraum sowie Gäste aus Europa und Übersee in tadellosem Zustand empfängt. Dass man sich so ein Ehrengrab erst einmal verdienen muss, liegt ja nun auf der Hand. Deswegen blogge ich ja auch wie eine Weltmeisterin über lauter tolle Ausflüge innerhalb von Berlin und habe sämtliche Fernziele bis auf weiteres ad acta gelegt. Unter anderem, denke ich mir so, würde ich mich zusätzlich dafür qualifizieren, indem ich alle Aussichtspunkte aus dem Effeff kenne und das natürlich auch jeder Zeit mit Bildmaterial belegen kann. Demzufolge musste ich auch einmal auf die Aussichtsplattform im 37. Stock vom für meinen Geschmack sowieso schon nicht attraktiven Hotel "Park Inn" am Alexanderplatz. Also gut. Drei Euro Eintritt kostet der Spaß. Fährt man mit dem Fahrstuhl nach oben, große Erwartungen! Und dann: windig. Einfach nur in jeder Hinsicht windig. Dazu kommt noch der wenig aparte Maschendrahtzaun, der dem ganzen so eine Art Hühnerstallflair gibt, aber nicht etwa ökomäßig Bio oder Bodenhaltung oder gar freilaufend. Eine Aussichtsplattform der Güteklasse C, um mal im Eierjargon zu bleiben. So windige Sachen kann ich ja auch gar nicht leiden, noch nicht mal am Meer gefällt mir so ein schlimmer Wind. Die Augen tränen, die Wimperntusche verläuft, die Nase trieft, die Haarbüschel wehen einem vor die Augen, man friert. Wenn man raucht, geht das Feuerzeug nicht an. Ist doch Mist. Also ich rate ab. Und wegen dem netten, jungen und attraktiven Hotelmitarbeiter, der gegen ebenfalls drei Euro ein Glas Sekt oder für einen Euro einen Kaffee ausschenkt, müssen Sie auch nicht extra nach oben, der ist nämlich frisch verheiratet hat er mir erzählt. Also ich rate ab.

21. Mai 2013

Ich muss da jetzt oberhalb schnell ein bißchen Text hinschreiben, das macht sich besser, wenn der nächste Eintrag oben drüber kommt, und der auch mit einem Foto von mir endet. Wenn das so lückenlos hintereinander kommt, das wirkt irgendwie unelegant. So ein Blog möchte doch auch nicht vor die Tür gehen, ohne dass das Oberteil zum Unterteil passt. So, mal gucken, ob das jetzt schon ungefähr reicht - Moment zwischenspeichern - Ja okay - geht so - .



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