23. März 2010

21. März 2010





Nicht von heute. Aber macht ja nichts.

20. März 2010

Denke an Euch drei. Hier DSDS. Halte die Kamera drauf (auf mich), gibt eventuell Opus 4X. Gerade dürftiges Cover eines Silbermondsongs. Kannte ich nicht, mochte ich aber gleich, den Song. Na ja. Man erkennt die Qualität eines Songs sogar, wenn er mittelprächtig gesungen wird, sofern grundsätzlich identifizierbar. Irgendwas mit Krieger. Ich stehe ja total auf diese traumschöne Sängerin, Stefanie Kloß. So eine Augenweide aber auch. (Skorpion)

20. März 2010

Es gilt, an jedem Tag herauszufinden, was die Bestimmung des Tages ist. Ich irre gerade noch ein wenig umher, aber wird schon werden. Dabei hab ich ja schon ein paar Sachen gemacht. Einen Flug gebucht und ein Hotelzimmer. Freundin vor gefakter facebook-(pishing-)mail gewarnt, die auffordert, das Passwort zu ändern. Eier in die Pfanne gehauen. Gegen Mittag an den Haaren herumgeschnippelt. Als junges Mädchen konnte ich mir sogar eine Weile vorstellen, Friseuse zu werden, aber man hat mich eindringlich gewarnt. Friseuse durfte man dann irgendwann nicht mehr sagen, sondern nur noch Friseurin. Na ja, klingt ja auch wie Friteuse. Wer möchte schon von Beruf Friteuse sein. Ich stellte mir das dann auch nicht so angenehm vor, ohne auswählen zu dürfen, jedem der dafür bezahlt, die Haare zu waschen und darin herumzufuhrwerken. Ich bin ein bißchen empfindlich, wenn es darum geht, mit jemandem auf Tuchfühlung zu gehen. Zum Friseur kommen ja alle Alters- und Attraktivitätsausgaben. Ein bißchen ähnlich auch wie diese anderen Berufe, wo man Leute anfassen muss. Da bin ich nicht emotionslos genug dafür. Das braucht ein robusteres Gemüt als meines. Ich fühle immer schnell so eine Art Infiltration mit dem Körper- und Gefühlshaushalt eines anderen Menschen. Skorpion-Mond und -Neptun im zwölften Haus. Nicht mangelndes Mitgefühl, eher zu viel. So eine ungesunde Dosis, die in die Unfähigkeit zur Abgrenzung kippt. Aber ich kann mich schon ganz gut abgrenzen, indem ich suche zu vermeiden, bestimmte Kontakte und Situationen meiden. Da muss man auch nicht daran "arbeiten", dann käme zwangsläufig die Sensitivität auf anderer Ebene abhanden. Eine mediale Ader ist sehr zweischneidig. Man empfindet sehr stark das Gegenüber und die Gedanken und Gefühle der anderen. Wird von Bildern heimgesucht, so ein inneres Fernsehprogramm, das man gar nicht abonnieren wollte und findet manchmal nicht den Schalter, um die Kiste wieder auszuschalten. Ich meine nicht ein luzides Bewusstsein, in dem Sinne, dass ich konkrete Ereignisse vorhersehe, sondern eher ein starkes Gefühl über etwas habe und dazu gesellen sich so verwischte Bilder, die sich sehr wahr anfühlen (und später gerne erweisen). Dann wieder die Frage, was Zeit eigentlich ist, diese Idee eines linearen Zeitablaufes, den wir wahrnehmen. Existieren alle Ereignisse auf einer anderen Ebene bereits, und wir stapfen nur noch in den vorgegebenen Fußabdrücken? Eben diese ewigen Fragen, die man sich immer wieder stellt. Von der Wiege bis zur Bahre. Gleich sieben.

19. März 2010

ARRIVAL OF THE BIRDS

18. März 2010

Ach ja, der Bastian...

18. März 2010

Das ist ja doch ein ziemliches Auf und Ab in meinem Blog hier, gerade wenn ich das so lese. Wie ich diese Schmach seinerzeit überhaupt überstanden habe.

17. März 2010

dito

(Schlafen ist macht sexy!)

17. März 2010

(zitiere mich)

"Was mich sehr fasziniert, nicht nur bei diesem Traum, in welcher Häufigkeit Sie sich erinnern. So selten ich mich an mehr als nur atmosphärische Gefühlsfetzen erinnere, schreibe ich es auch auf. Ich hörte davon, man könnte das sehr kultivieren, in dem man ein Buch neben das Bett legt, und jegliche Erinnerung festhält, dann stellt sich umso mehr ein. Ja, das habe ich auch erfahren, wenn ich dann komplexere Träume aufschreibe (blogge, selten leider), stellen sich immer mehr Bilder ein. Aber es ist auch zeitaufwändig. (...) Ich mag das Absurde, das uns die Träume bescheren, am Liebsten, gar nicht das Schlüssige oder dramaturgisch filmartig Passende. Nein, diese Wendungen. Ich sage manchmal, ich frage mich, welches Leben wird da mit mir gelebt. Nachts. Ich erwache mit komplexen Gefühlen und einem nicht nur noch erinnerbaren Gefühl von unfassbar viel Erlebten. So viel ist sicher. Mein Nacht-Leben. (...)"

17. März 2010



Ich such' und meide, flieh' und jag', es schlägt mein Herz

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