24. Juni 2013





Guten Morgen. Schnell noch einen Februartag bloggen, bevor ich los muss. Heute schwarzer Satin mit kompliziert gefälteltem Kragen und: Stiefel gekauft. Ich sehe das an dem Schuhkarton unterm Arm. Ein bemerkenswertes Ereignis, weil ich bis dato ewig keine Schuhe, auch keine anderen Kleidungsstücke mehr gekauft hatte, nachdem ich im Herbst Zweitausendelf von heute auf morgen entschieden hatte, ein striktes Sparprogramm anzuleiern, um aus dem Minus vor der Zahl auf dem Kontoauszug ein Plus zu zaubern. Der Zauber hat funktioniert, aber die Stiefel waren keine nice to have-Luxus-Anschaffung, sondern der Ersatz für die geliebten flachen schwarzen Stiefel, die ich bis dahin auf vielen Bildern zu Kleidern und Röcken trug. Ich habe noch zwei oder drei Paar mit höheren Absätzen, aber meine Füße sind mir zu schade, mich allzu oft für viele Stunden in Hackenschuhe zu begeben, so schön sie auch aussehen. Also galt es, nicht allzu plump wirkende, flache schwarze Lederstiefel zu finden. Den schönen Karton nahm ich statt der hässlichen Plastiktüte im Geschäft mit. Die alten Stiefel musste ich wegschmeissen. Es war kein sehr gutes Leder, zu dünn und weich, das sich auflöste. Deswegen waren sie auch so bequem, weil sie so nachgiebig waren am Fuß. Da hat nichts gedrückt, nach zehn Stunden noch nicht. Und es war Platz für meine Reebok-Easytone-Sohle, die ich gerne auch in andere Schuhe lege. In die neuen Stiefel passt sie leider nicht. Sehr schade. Nun müssen sie eingelaufen werden. Mussten. Ist ja schon eine Weile her, der vierte Februar. Ich bin heute so früh am Rechner, weil ich viel vor habe heute. Unter anderem Strom und Gas in meinem Atelier ablesen, das ist wieder fällig, und mit meiner Kamera mit der Audioaufnahme ein paar Lieder aus den Achtzigern von meinem letzten verbliebenen Kassettenrekorder aufnehmen. Also die alten Kassetten einlegen und dann die Aufnahme direkt aus dem Raum machen. Alles andere ist mir zu kompliziert, obwohl das auch nicht unaufwändig klingt, haha. Es sind Lieder auf zwei Kassetten von einer Band, die mir sehr am Herzen lag. Besonders der Sänger. Von 1983 und 1984. Die Songs gab es weder auf Vinyl noch gibt es sie auf CD, nur auf diesen uralten Kassetten. Ich hoffe, es wird nicht zu verrauscht. Und auf der Rückfahrt noch einkaufen. Und dann zuhause die Tonspuren separiert nach Songs mit diskreter Ein- und Ausblendung abspeichern. Und weiter Februar bloggen. Ich gehe dann mal los.

24. Juni 2013




well well well

23. Juni 2013







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23. Juni 2013




Endlich, endlich Februar! Ein kleiner Schritt für die Menschheit, ein großer Schritt für Gaga Nielsen. Selten habe ich den Februar so herbeigesehnt. Vor allem hier in meinem Blog. Das magische Datum, der sechzehnte Februar glitzert schon am Horizont. Danach muss ich nie mehr Fotos von mir posten. Nie, nie, nie mehr! Wir sind uns natürlich einig, dass Februar der überflüssigste Monat im gesamten Kalender ist, aber man kann was daraus machen, indem man sich ein spektakuläres Ereignis hineinlegt. Das war bei mir zwar eher Zufall, dass ich ausgerechnet am sechzehnten Februar 2012 auf die Idee mit den lückenlosen Fotos von mir gekommen bin, aber in der Rückschau war es doch gut gewählt. Ich musste somit unter allen Umständen den Überlebenswillen bis allermindestens sechzehnten Februar Zweitausenddreizehn aufrechterhalten, denn ein Jahr wollte ich unbedingt durchhalten! Und ich habe es geschafft! Ich habe es sogar noch länger geschafft, weil ich ja vertraglich (mit mir selber) verpflichtet war, die Bilder auch noch präsentabel abzuliefern, also zu bloggen! Das war fast noch anstrengender, als die Bilder zu machen! Danke an alle, die diese mitunter auch recht eintönige Reise mit Interesse begleitet haben! Aber was schreibe ich - noch ist es ja nicht vorbei, aber ich befinde mich schnurstracks auf der Zielgeraden. Nur noch fünfzehn Tage. Aber mehr als fünfzehn Anziehsachen! An den ungefähr letzten drei Tagen habe ich durchgezählt und gemerkt, dass ich noch mehr unfotografierte Sachen als Tage übrig habe. Besonders in Sachen Mützen, Hüte und Schuhe war noch Nachholbedarf. Es wurde dann etwas eng, aber ich habe zuletzt einfach getrickst, indem ich mich am letzten Tag mindestens dreimal umgezogen habe. Aber das muss ja nun niemand erfahren. Das bleibt ganz unter uns, versprechen Sie es!!!

23. Juni 2013

Hände hoch oder ich schieße!




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23. Juni 2013



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23. Juni 2013



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23. Juni 2013



IN MEMORIAM MARILYN & MEINEN BRUDER.


23. Juni 2013






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23. Juni 2013

oha






Gürtel verkehrt rum angezogen, seh ich jetzt erst. D&G steht Kopf.

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