16. April 2011

Alten Schulfreund im Internet aufgegabelt. Indirekt. Ich habe mich nicht bemerkbar gemacht. Mehr oder weniger zum ersten mal eine angenehme Überraschung. Wieviele doch in die Breite gehen. Der ist auch breiter geworden, aber eigentlich war er immer ein bißchen sehr schmal. Und ein alter Schwerenöter, vor dem kein Rockzipfel sicher war. Altes Klassenfoto gesehen, von 1981. Der einzige der noch lange Haare hatte. Die waren da ja schon nicht mehr angesagt. Aber er war immer auf Krawall gebürstet und hatte immer ein Grinsen im Gesicht. Das ist heute noch unverkennbar.

Er hat Spaß, spielt Keyboards in einer verrückten Band. Auf einem backstage-Foto bei myspace sitzt neben ihm eine Frau mit langen blonden Haaren, die genauso breit grinst wie er und denselben Nachnamen trägt. Was für ein lebensfrohes Paar. Glückliche Paare erkennt man daran, dass sie zur selben Zeit breit grinsen. Wenn nur einer lacht, ist irgendwas schief. Oder der eine immer wie ein strenger Elternteil guckt und der andere wie ein mehr oder weniger folgsames Kind. Wie oft man das sieht. Aber das Bild von ihm und seiner Frau, das ist super. Wenn ich das Foto nicht gesehen hätte, hätte ich mir fast überlegt, ob ich mich bemerkbar mache, haha.

Ich weiß gar nicht mehr genau, wie das zwischen uns war. Er war immer so auf Fummeln aus, alles was Frau war und nach Frau roch, so oft wie möglich anfassen, aber wir waren nur Freunde. Ich erinnere mich, dass ich ihn prinzipiell schon sexy und ein bißchen gefährlich fand und stolz war, dass er mit mir im Rauchereck stand und mir seinen Tabak zum Drehen leihte. Er war ja schon zwei Jahre älter und dementsprechend erfahrener. Alle Drogen schien er schon ausprobiert zu haben. Ich erinnere mich, dass er ziemlich witzig und belesen war, für die damaligen Verhältnisse und in Anbetracht unseres Alters. Er kam aus gutem Hause und hatte schon als kleiner Junge Klavierunterricht, und seine Finger flogen nur so über sein Fender Rhodes, dessen Klang ich liebte.

Alles sehr lässig, so aus dem Handgelenk. Ich glaube, ich habe ihn immer abgewimmelt, weil ich wusste, dass er sein Testosteron vor allem sportsmäßig loswerden will und ich ja auch immer in irgendwen anderen verliebt war. Das war dann witzig, weil er mir durch meine Unzugänglichkeit so ein Freundesvertrauen schenkte und ich das auf Augenhöhe empfand. Interessanter, als sein Betthäschen zu sein. Doch, das war schon eine lustige Freundschaft. Ich mochte das auch immer, wenn mich jemand so latent anbaggerte, wenn ich das Gefühl hatte, die Wahl zu haben.



Aber bei ihm nein zu sagen, bedeutete nicht gleich ihm das Herz zu brechen, das war sehr angenehm. Sonst hätte ich gar nicht so viel Zeit mit ihm verbracht. Da war ich immer vorsichtig. Wir mochten uns und taten uns nicht weh, weil keine unerbittliche Verstrickung im Spiel war. Auf einigen Fotos sieht er richtig gut aus. Da ist eine Serie in einem Tonstudio in Berlin entstanden. Er liegt quer über einem schwarzen Ledersofa im Studio, mit alberner Sonnenbrille auf der Nase. Schön, sich ein bißchen an ihn zu erinnern. Anfang wilder Zeiten.

16. April 2011

Kleines Mysterium, warum dieses Bild viel häufiger als die anderen aus der Strecke angeschaut wird. Häufiger als die Fotos von Judith Holofernes. Bei deren Zugriffen ist mir die Quelle bekannt. Aber bei dem hier? Fast alle Zugriffe über "unknown source". Unknown source ist doch immer, wenn jemand aus einer Mail einen Link anklickt, oder ein Lesezeichen im Browser gesetzt hat. Oder jemand hat ganz clever ausgetüftelt, die Referrer-Funktion zu deaktiveren? Grübel. Solche Tricks faszinieren mich mitunter. Ich habe so ein kleines Detektiv-Gen, das mir dann keine Ruhe lässt.



Das Bild zeigt mich im Lift neben meiner Wohnung in der fünften Etage. Der Fahrstuhl hat eine verspiegelte Rückwand, das bietet sich natürlich immer für Foto-Spielchen an. Am Rücken sieht man ein kleines Abschalten-Fähnchen. Ich hatte es mir in den Gurt der Lederjacke an den Rücken geklemmt, damit ich die Hände frei habe.

16. April 2011




Die großartige Judith Holofernes und ihr Held Pola Roy. Man weiß ja immer nicht, ob man das glauben soll, wenn Künstler auf der Bühne verkünden, das sei das schönste Konzert seit Dingsbums. Ich weiß ja nicht, was noch danach auf der Tournee gekommen ist, sicher auch frenetischer Jubel allenthalben. Aber man muß sich dann vorstellen, dass Frau Holofernes hundertzwanzigtausend begeisterte Berliner vor sich hatte, die alle dasselbe wollten wie sie. Deswegen glaube ich ihr, wenn sie sagt, das sei das schönste Konzert der Tournee, die sie kurzfristig unterbrochen hatten, um in ihrer Heimatstadt an diesem Tag dabei zu sein. Für ohne Gage. Das mit der Gage hat sie nicht gesagt, aber es war bekannt, dass kein Künstler Gage verlangt oder bekommen hat. Sie war umwerfend, übermütig wie sie über die Bühne getanzt ist. Die x-tausend Herzen sind ihr nur so zugeflogen. Meins auch.

15. April 2011


(doofe Werbung weg: auf's Kreuzchen rechts oben vom Werbebanner klicken)

War es heute morgen oder gestern - dieses alte Stück von Ludwig Hirsch kam über den Zufallsgenerator, als ich mir gerade den ersten Kaffee kochte. Ich kenne es schon lange und musste sonst immer grinsen, weil die Hintergrundmusik so ein unverschämtes Plagiat von Shine on You Crazy Diamond von Pink Floyd ist. Aber an diesem Morgen ging es mir unter die Haut. Diese in Wahrheit traurige, albern geniale dunkelschwarze Micky-Maus-Menschheits-Verwechslungs-Fabel von Ludwig Hirsch.

15. April 2011

"[...] 1963 trat Alt der CDU bei. Nach der Katastrophe von Tschernobyl im Jahr 1986 kritisierte er in einem offenen Brief an Helmut Kohl die CDU, die er 1988 verließ, weil sie weiterhin an der Kernenergie festhielt."
Wikipedia


02.06.1986

Schluß mit dem atomaren Glücksspiel
Von Alt, Franz

Offener Brief des CDU-Mitglieds Franz Alt an Helmut Kohl

Lieber Helmut Kohl,

(...) Auf Dauer ist auch wirtschaftlicher Fortschritt nur mit der Natur denkbar. Die Mißachtung dieser Zusammenhänge zerstört Fortschritt und Freiheit. Das CDU-Grundsatzprogramm definiert Freiheit nicht als grenzenlose, sondern als "verantwortete Freiheit". Der einzig ethisch verantwortbare Sachzwang heißt jetzt: keine neuen Kernkraftwerke, rascher Abbau der Kernenergie. (...)


Sehr lesenwert, dieser lange offene Brief
an einen unverändert Unbelehrbaren. Franz Alt schrieb ihn vor einem Vierteljahrhundert.

Irgendwo mittendrin schreibt er "Harrisburg, das Challenger-Unglück, Tschernobyl: das sind keine "Heimsuchungen", wie Sie sagen, Herr Bundeskanzler, und schon gar keine gottgewollten Schicksalsschläge. Das ist Menschenwerk. (...) Tschernobyl hat eine Bewußtseinsdämmerung bewirkt, weit mehr bei den Wählern als bei den Gewählten. Deshalb wird man beim nächsten Unglück kaum noch von "Heimsuchung" oder vom "technischen Versagen" sprechen können, wahrscheinlich aber von charakterlichem Versagen derer, die nicht zu radikalen Konsequenzen bereit waren - falls man überhaupt noch sprechen kann."


Franz Alt bei seiner Rede am Samstag, 26. März 2011 bei der Demonstration "FUKUSHIMA MAHNT: ALLE AKWS ABSCHALTEN!" in Berlin.
Foto: Gaga Nielsen

Als Franz Alt vor drei Wochen bei der Kundgebung in Berlin sprach, spürte man die Wut von fünfundzwanzig Jahren. Das Gegenteil von blinder Wut: sehende Wut. Der gerechte Zorn von jemandem, der vor einem Vierteljahrhundert glaubte, die Lektion von Tschernobyl sei schlimm genug gewesen.



"Wir leben nicht vom Atomstrom, sondern von reiner Luft, sauberem Wasser, strahlender Sonne, gesunden Böden und genießbaren Pflanzen. Die Theologie der Schöpfung lehrt uns: Gott schläft in den Steinen, atmet in Pflanzen, träumt in Tieren und will in uns Menschen erwachen. Gottvertrauen oder Atomvertrauen? Worauf setzen wir?"

15. April 2011

...



Ach, ich hab schon so viel geschrieben. Diesmal nur Bilder. Irgendwo ganz hinten Franz Alt und Judith Holofernes. So viele Menschen. Und ich. Es ist wie ein Film, alle Bilder hintereinander zu sehen. In groß. Wie ich ausstieg am Potsdamer Platz. Und erschlagen war von der unfassbaren Menge Berliner. An diesem Samstag, vor fast drei Wochen. Man kann einfach noch mal mitlaufen. So tun als ob. Bis zum Großen Stern. Bis zur Bühne. 305 Bilder.

12. April 2011

Besondere Situationen erfordern besondere Maßnahmen. Keine Angst vor großen Tieren. Man ist ja auch Vorbild. Ich versuche das auch zu verstehen, dass nicht jeder die psychischen, geistigen, seelischen Kapazitäten hat, um sich derart in diese Problematik zu bohren, wie man das seit einer gewissen Zeit bei mir beobachten kann. Ich denke zum Beispiel da auch sehr egoistisch (immer, immer und das ist auch gesund in diesem Kontext) an den kulinarischen Aspekt. Beispielsweise Freilandgemüse vom Biobauern. Ich habe das Gefühl, es ist nicht mehr so gourmetmäßig delikat und empfehlenswert, wenn der Broccoli von einer verstrahlten Brühe beregnet wird. Und dann der Penetrationsaspekt. Wen oder was lässt man in seinen Körper. Das Ganze ist mir zu intim, als dass es mir gleich sein könnte. Da bin ich Egoist aus Notwehr. Gerade begriffen, welche unnützen Ernährungstraditionen mein Wohlbefinden beeinträchtigt haben und nun drohende Vergewaltigung aus dem All. Aua. Ich will das nicht. Das tut mir weh. Das Unentrinnbare.

Statistiken, wieviele Menschen mehr in der Menschheitsgeschichte bisher aus anderen Ursachen als radioaktiver Verstrahlung zugrunde gegangen sind, sind mit Verlaub zynisch. Eigentlich muss sogar ein neuer Begriff für solche anmaßenden Vergleiche erfunden werden. Ebensogut könnte man sagen, in der Menschheitsgeschichte sind mehr Menschen durch Autounfälle zu Tode gekommen als durch den Holocaust. Also was wollen die denn, die sollen sich mal nicht so haben. Mir tut solcher Zynismus weh. Existentiell. Das braucht doch niemand für sein Seelenheil, sich über die Besorgnis um den Fortbestand eines gesunden Lebensraumes auf der Erde lustig zu machen. Wenn man schon Lust auf Häme hat, gibt es geeignetere Zielscheiben. Pappkameraden mit weit weniger Substanz. Ich finde sowieso, dass man sich nicht für einen Egoismus (wie ausgeprägte Eigenliebe auch oft bezeichnet und beschimpft wird) entschuldigen muss, der Gesundheit und friedliche Entfaltung guter irdischer Lebensmöglichkeiten zum Ziel hat. Eigentlich erkläre ich hier gerade schon wieder Binsen. So dumme Leser habe ich doch nicht. Entschuldigt bitte. Bin in diesen Tagen latent in Verteidigungshaltung, obgleich gar nicht nötig.



Eigentlich ist es doch jetzt schon klar, wohin die Entwicklung geht. Auch im Guten, um nicht nur dunkelschwarz zu malen. Die Konzerne, die bislang in die Atomindustrie verstrickt sind, wittern zum Glück die Fährte, dass man auch in den erforderlichen Technologien für die green economy schön abzocken kann. Sollen sie doch. Ist mir nur recht. Ich habe kein Problem mit gewinnorientierten Geschäftsmodellen. Die Atomwirtschaft ist offenkundig ein Auslaufmodell, das geht jetzt ganz rasant. Geld wird ab sofort woanders gemacht. Wenn man schon im Drogeriemarkt zu Lichtblick-Ökostrom wechseln kann, höre ich doch die Kassen klingeln. Und das ist nicht schlecht. Ich weiß ehrlich gesagt, selber nicht so genau, wo ich zwischen Kapitalismus, Sozialismus und Kommunismus stehe. Da ist noch in alle Richtungen Verhandlungsspielraum. Wahrscheinlich irgendwo mittendrin oder drüber. Oder vielleicht eben doch soziale Marktwirtschaft. Ich beobachte mich und die Sache interessiert, und zu gegebener Zeit gebe ich meine Eindrücke wieder. Oder schreibe Briefe an wichtige Leute. Wenn man erst einmal damit angefangen hat, macht das richtig Spaß, gerade auch wenn man Antwort erhält. Hab gerade ein bißchen Energieüberschuss, und da dachte ich so bei mir: probier's doch mal mit Politik statt Sex! Nicht ganz so kalauernd gemeint, wie man befürchten könnte. Ich zeige mich ja immer offen für neue Lebensphasen und neue Variationen von Fokussierung. Ich will so viel wie möglich in diesem Dasein ausprobiert haben. Nur auf Opfer spielen, da drauf hab ich gar keine Lust. In keiner Lebenslage. Die Opferrolle ist einfach uncool. Man könnte auch sagen: nicht sexy.

12. April 2011

IRENE.

Komm, Siemens. Gib dir einen Ruck. Du und Irene, ihr habt es doch drauf. Hau weg den alten Scheiß.

12. April 2011

Vorhin Post von Wowi gekriegt, also seinem Büro:


Betreff:
Frage an den Regierenden Bürgermeister: Radioaktive Abfälle



Sehr geehrte Frau Nielsen,

der Regierende Bürgermeister dankt Ihnen für Ihre Mail zu der im Betreff genannten Thematik. Verständlicherweise gibt es derzeit vermehrt Anfragen, die sich mit dem Thema Forschungsreaktor des Helmholtz-Zentrums Berlin befassen. Ich habe Ihre Anfrage daher im Auftrag des Regierenden Bürgermeisters an die hier zuständige Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz mit der Bitte um Beantwortung weitergeleitet, weitere Nachricht erhalten Sie entsprechend von dort.

Über die Erledigung werde ich den Regierenden Bürgermeister unterrichten.

Mit freundlichen Grüßen

(Name seiner Mitarbeiterin)

____________________________________________________
Der Regierende Bürgermeister von Berlin
Senatskanzlei - III B 3
Jüdenstraße 1; 10178 Berlin




Und das habe ich ihm vor ein paar Tagen geschrieben:



Lieber Klaus Wowereit,

meine persönliche Frage an Sie als Regierenden Bürgermeister, dem das Wohl der Berliner bestimmt am Herzen liegt, lautet:

wie sind die Pläne des Senats, mit dem nicht mehr unterzubringenden Atommüll des Forschungsreaktors in Berlin? Ich bin durch den folgenden Artikel

http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=15703&css=print

darauf aufmerksam geworden, dass es dort ein massives Problem gibt, den radioaktiven Müll in der dafür vorgesehenen Lagerhalle sicher zu verwahren, da diese bereits überfüllt ist und der Müll inzwischen unter offenem Himmel, mitten in Berlin gelagert wird.

Sollte es einen Unfall geben oder eine kleine Attentäter-Bombe den Reaktor beschädigen, müsste im Falle der Verstrahlung ein 30 km breiter Gürtel um das Reaktorgebiet evakuiert werden. Davon wäre natürlich auch das Regierungsviertel betroffen. Berlin wäre dann praktisch unbewohnbar.

Ich weiß, dass viele Berliner noch nie davon gehört haben, aber jetzt wäre sicher ein guter Zeitpunkt, sich von dieser Experimentier-Ära zu verabschieden. Ich möchte noch ein bißchen länger in Berlin leben. Und Sie doch bestimmt auch!

Man hört zwar sehr viel von den Abschalt- und Ausstiegsplänen zu den Atomkraftwerken am Stromnetz, aber wenig bis gar nichts zu den Plänen mit den durchaus nicht ungefährlichen Forschungsreaktoren. Der in Berlin ist der zweitgrößte in Deutschland habe ich gelesen.

Bitte setzten Sie sich dafür ein, dass der Reaktor abgeschaltet wird und der Müll sicher entsorgt wird.

Vielen Dank, ich bin schon gespannt auf die Antwort!

Hier hab ich übrigens (in einem der Kommentare) darüber gebloggt: http://gaga.twoday.net/stories/14873002/

Mit freundlichen Grüßen aus der Auguststraße!

Gaga Nielsen





Eine nicht automatisierte Antwort finde ich schon mal prima. Bin schon mächtig gespannt, was daraus wird. Vielleicht gehe ich doch noch in die Politik! Ministerin für Weltangelegenheiten und Überhaupt: Gaga Nielsen

10. April 2011

ABSCHALTEN IST SEXY!


Demonstration gegen Atomkraft

g a g a
g a g a
Isabel Bogdan Aber...
24.04.24, 21:55
g a g a
Margarete 24. April...
24.04.24, 19:35
g a g a
Margarete 22. April...
22.04.24, 23:39
g a g a
Margarete 22. April...
22.04.24, 22:18
g a g a
Margarete 22. April...
22.04.24, 20:27
g a g a
MARGARETE 21. APRIL...
22.04.24, 14:27
g a g a
Im Grunde ist Sonne...
22.04.24, 14:19
kid37
Hier entpuppte sich...
22.04.24, 14:06
g a g a
g a g a
P.S. Das Album Stubete...
20.04.24, 16:25
g a g a
Klaus Ungerer Gaga...
20.04.24, 16:10
g a g a
Klaus Ungerer cool,...
20.04.24, 15:09
g a g a
Gaga Nielsen 20. April...
20.04.24, 14:57
g a g a
Margarete 20. April...
20.04.24, 14:54
g a g a
Lydia G. Jan Sobottka:...
20.04.24, 14:50
g a g a
Jan Sobottka wie war...
20.04.24, 14:43
g a g a
ANH 19. APRIL 2024...
19.04.24, 12:57
g a g a
g a g a
Ina Weisse Wusstest...
17.04.24, 13:33

21.47
a
April
april 2004
april 2005
april 2006
april 2007
april 2008
April 2009
April 2010
April 2011
April 2012
April 2013
April 2014
April 2015
April 2016
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren