ihnen kann ich es ja sagen. ich habe in meinem geheimlabor ein wenig experimentiert und dabei ist diese interessante mutation herausgekommen. gewiss kann herr professor doktor schmerles den lateinischen namen der spezies benennen. das possierliches tierchen mit dem enormen stachel hält sich vorzugsweise an meinem küchenfenster auf (anzunehmen, dass es sich von den dort ansässigen küchenschaben ernährt). ich beobachte zur zeit das ernährungsspezifische verhalten unter einwirkung des lichtspektrums aus den verschiedenen himmelsrichtungen. das tier trinkt erstaunlich wenig und es scheint sehr viel feuchtigkeit zu speichern.
das fällt dann doch in meinen intimbereich, und da bin ich ja wie sie wissen, bekanntermaßen verbohrt und vernagelt wie ein sack schrauben.
(das da wäre im übrigen nicht mein anlegebildchen gewesen, falls sie vermuteten; jenes wäre in mancher hinsicht eindeutiger)
ich habe