09. april 2006
mein fuß spricht mit den steinen, die er betritt, meine stimme nimmt jeder vogel mit, aus den täglichen wänden. ich muss nichts mehr entbehren jetzt. alle farben sind übersetzt, in geräusch und geruch. und sie klingen unendlich schön als töne. was soll mir ein buch? in den bäumen blättert der wind; und ich weiß, was dorten für worte sind, und wiederhole sie manchmal leis. und der tod, der augen wie blumen bricht, findet meine augen nicht.
g a g a - 9. April 2006, 22:52
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