05. September 2019
Ein sehr interessantes Filmdokument aus dem Jahr 1928! Damals war die Bildqualität ja noch sehr dürftig (Nitrofilm), aber die Damen verstanden sich wohl zu amüsieren. Offenkundig spielte auch Alkohol eine nicht zu unterschätzende Rolle bei diesem leicht bekleideten Tanzvergnügen in einem Charlottenburger Etablissement. Das wäre heute in der Form ja gar nicht mehr möglich. Aber machen Sie sich selbst ein Bild!
P.S. Wikipedia, Nymphe:
"Eine Nymphe (altgriechisch Νύμφη nýmphē „Braut, junge Frau, heiratsfähiges Mädchen“) ist in der griechischen und römischen Mythologie ein weiblicher Naturgeist. Im weiteren Sinne wird die Bezeichnung auch für Priesterinnen gebraucht. In der griechischen Mythologie sind Nymphen weibliche Gottheiten niederen Ranges, die als Personifikationen von Naturkräften überall auftreten und teils als Begleiterinnen höherer Gottheiten wie des Dionysos, der Artemis oder der Aphrodite, teils als selbstständig wirkend gedacht wurden. Sie galten als die – vorwiegend – wohltätigen Geister der Orte, der Berge, Bäume, Wiesen oder Grotten, sind aber nicht immer an dieselben gebunden, schweifen vielmehr frei umher (!), führen Tänze auf (!!), jagen das Wild, weben in kühlen Grotten, pflanzen Bäume und sind auf verschiedene Weise den Menschen hilfreich. Geräuschvolle Tätigkeiten der Menschen meiden sie aber. Nymphen galten wie die Menschen als sterblich. Sie sollten allerdings wesentlich länger leben – bis hin zu Fast-Unsterblichkeit und ewiger Jugend.(!!!)"
g a g a - 5. September 2019, 02:30