04. September 2024

Am zehnten Mai 1964 hat Karin es geschafft und ihr erstes Kind zur Welt gebracht! Als ich vor vier Wochen in den einen Karton mit Alben und Briefen griff, ohne zu sortieren, erwischte ich zufällig eine Reihe von Glückwunsch-Mitteilungen zur Geburt ihres Kindes, meines großen Bruders. Von Alma natürlich, ihrer Mutter. Aber auch von Evi, der treuen Freundin, von ihrem Patenonkel Gustav und ihrer Tante Elise. Die Bilder mit dem Kleinen sind am 16. Dezember 1964 entstanden, da war er schon sieben Monate alt und Karin hatte sich gut erholt. Es gibt auch Bilder vom Neugeborenen, aber das Album habe ich leider noch nicht bei mir.



Die frischgebackene Oma Alma schreibt an Karin am 12. Mai 1964 (u. a.), sie weilt immer noch in Oberstdorf zur Kur:



"Oberstdorf am 12.5.

Meine liebe Karin & Hans
als neugebackenes Elternpaar!

Grüße Euch von Herzen und freue mich, daß unser kleiner Andreas viel anständiger zur Welt kam, als seine junge Mutti es einmal tat. Im Telegramm habe ich bereits meine Wünsche übermittelt. Habe bei Frau Held eine Schale mit Kußröschen bestellt, die sind doch so niedlich wie so ein kleiner Erdenwurm. Wie hätte sich Vati gefreut und noch dazu ein Sohn. Gelt, lieber Hans du bist doch bestimmt stolz auf Deinen Sohn und Mutti. Noch dazu wenn das große Glück vor Gesundheit strahlt, wollen wir Gott bitten, daß wir auch in Zukunft nicht vergessen, daß es doch eine höhere Gewalt gibt, die alles zum besten lenkt. Ich habe es schon oft empfinden dürfen. Nun will ich Euch sagen, daß ich genau um 16.45 am Oberjoch in einer Kapelle war und immer an Karin dachte, sie möchte die Geburt leicht und gut überstehen. Und daß mein Gebet zur gleichen Minute erhört wurde, ist sonderbar. Hoffentlich kommen keine Komplikationen dazu. Geht es Euch beiden auch wirklich gut? Oder wollt Ihr mich nur nicht beängstigen. Wenn sich Karin stark genug fühlt, kann sie mir



mal schreiben. Besonders freut mich, daß er Andreas heißen soll. Man kann ihn dann, so Gott will, wieder André oder Andi rufen, als Vati klein war. (...) Mir ist ein großer Stein von meiner Brust genommen worden. (...) Ich dachte immer ich werde gut hinsehen, wenn das Kleine kommt, was für Züge es hat. Liebe Karin wo liegst Du denn im Krankenhaus? Kannst Du alles essen. Kannst Du auch stillen. Stell Dir vor, Du warst noch kleiner. Hast schon einen strammen Jungen mit diesem Gewicht, wie lang cm ist er? Vielleicht kommen wir zugleich nach hause. Ich gehe morgen hier Dauerwellen machen, denn zu hause habe ich dann keine Zeit mehr. Hans wird bestimmt stolz sein, daß als erstes gleich ein Sohn kam. Ich wurde ja hier, als Oma auch geehrt und eine Kerze angezündet und beiligende Karte mit Blumen auf meinem Platz. Nun konntest Du liebe Karin doch richtig Muttertag feiern und dazu ein Sonntagskind.



Nun grüße ich meinen kleinen Enkelsohn mit einem süßen Bussi sowie seine Eltern - Herzliche Grüße Oma Mutti Alma. & Tante Elise, die ja immer dabei sein muß bei solchen Situationen. Liebe Elise, hast mir manche Sorge und Herzklopfen abgenommen."




Am 14. Mai 1964 schreibt Alma weiter:

"Oberstdorf 14.5.64

Meine liebe Karin und
mein lieber kleiner Andreas!

Mit Freude & besten Dank habe ich heute Deine liebe Karte erhalten. Nun hast Du gekostet, wie es ist Mutti zu werden. Ich hatte keine Ruhe vor Neugierde und da gestern unsere Mütter in das Kino gehen durften, hab ich dafür nach 9 h abends angerufen. Ich konnte lange keine Verbindung bekommen, da die Leitung am Anfang zu sehr in Anspruch genommen wurde. Ich hatte nach langem Warten und laufen von einem Telefonhäusl zum anderen doch noch Erfolg. Hans hatte sich gerade schlafen gelegt und sagte mir, daß der kleine Faulpelz im Schlaf schon gelacht hat. Den ganzen Verlauf hat mir dann Tante Elise erzählt. (...) Ich habe ja so viel für Euch gebetet. Sogar auf die Minute Deiner Entbindung war ich in einer kleinen Kapelle. Vielleicht hat Dir doch der liebe Gott dabei geholfen. (...) Darfst Du Dein Kind bei Dir haben? (...)



Bist Du mit dem Essen zufrieden. Bekommst Du bestimmt auch Erholung. (...) Soeben habe ich Karten von Jetty & Trude bekommen. Trude hat geträumt, Du hättest etwas Kleines. Ich werde nun ein Kärtchen schreiben. Hans hat jetzt so viel zu tun und kann nicht an alles denken. (...) Liebe Karin Du kannst ja nur ein einfaches Pfingstfest feiern. Wir können nur immer wieder Gott bitten, dann gibt er uns auch die Kraft. Wir haben hier am Montag 18.00 gemeinsames Abendmahl. Wie gut, daß Du mit Tante auch noch machst. Ich werde Dir hier ein Gesangbuch mitbringen. (...) Bleibe schön gesund mit Deinem kleinen Andreas (...)

Viele Grüße & Küße Deine Mutti & Oma."






Tante Elise, Schwester von Alma, die während der letzten Tage vor der Niederkunft zur Unterstützung von Karin und Hans zu Besuch gekommen war, schreibt ebenfalls am 14. Mai 1964:

"14.5.64

Meine Lieben!

Bin gut zuhause angekommen und hab nun allerhand zu tun. Mein Garten ist auch ziemlich vergrast, aber in ein paar Tagen ist das auch wieder gut. Heute habe ich erst Gurken und Bohnen gelegt. Nachmittag war ein ziemlich starkes Gewitter. Wie geht es Euch denn immer, seid Ihr alle gesund? Den kleinen Bubi möchte ich ja zu gerne wieder einmal sehn. Hat er sich denn immer noch gekratzt? Wie geht es Karin, darf sie morgen heim? Morgen kommt ja Alma auch nachhause, dann seid Ihr ja wieder vollzählig, es wird schon eine Umstellung werden. Hans möchte ich bitten, doch vom Kleinen ein Foto zu machen, damit ich auch eins bekomme und möchte mich auch für alles bedanken. (...) Nun haben wir das Pegulan Edith für ihre Küche gegeben und möchte für den Balkon nur Stragula, das



geb ich eben im Winter weg, wenn Ihr vielleicht einen Läufer habt 1 m bis 1,05 m breit (weil ja die Blumenkästen dort stehn) und 6m 60 cm lang, das könnt Ihr dann auch mitbringen. Als ich im Zug saß, ist mir eingefallen, daß ich in Karin ihr Bett kein frisches Bettuch gegeben habe, aber den letzten Tag war ich schon ganz aufgeregt. (...) Nun möchte ich wünschen, daß Ihr alle vier gesund bleibt, dann wird alles gut. Wie schaut denn der Rasen aus, kommen die Hundsviecher immer noch? Liebe Alma, wirst dann schon sehen, was Blumen sind und was Unkraut ist, nehme an, daß die Blumen schon aufgegangen sind, die Radieschen im Kasten sind auch schon zum essen. Gelt ein Geschmier hab ich durcheinander, aber ich muß es hinschreiben, wie es mir gerade einfällt.

Seid nun alle recht herzlich gegrüßt
von Euerer Elise."




Onkel Gustav, Almas Lieblingsbruder, meldet sich gleich zweimal bei seinem Patenkind Karin, einmal mit einer Postkarte am 14. Mai 1964:

"(...) Ausser dem freudigen Ereignis wünschen wir Euch auch zu Pfingsten alles Gute. Es war wirklich eine frohe Botschaft für Alle, nicht zuletzt für die junge Oma, welche auf Erholung ist. Dass es gerade zum Muttertag war, ist ja umso erfreulicher. Hauptsache jedoch ist, dass Ihr gesund seid. Brief folgt zum Wochenende."





Und kurz darauf kommt der angekündigte Brief von Gustav und seiner Familie:

"Liebe Karin u. Hans.

Wir legen Euch einen Scheck von 20,- DM bei. Du wirst so viel für den kleinen Jungen bekommen liebe Karin und wir möchten doch nicht irgendwas schicken, was Dir keine Freude macht. Deshalb sucht was aus, was Ihr für Euren Stammhalter braucht. Ist es recht so? Lieber Hans, hast ja Dein Meisterstück gemacht. Aber zu Dir liebe Karin, Dir und dem kleinen Jungen recht viel Gesundheit. Erhole Dich gut. Es ist ein Gottesgeschenk und was Herrliches so ein kleines Lebewesen. Drück ihn für uns einmal. Der lieben jungen Oma aber wünschen wir von ganzem Herzen, daß Dein Enkelkind Dir sehr viel Freude und Zerstreuung bringt und Dir dadurch das Leben wieder lebenswerter macht. Wir wissen nicht, ob Du liebe Alma schon bei Deinen Lieben bist. Sollte Elise noch dort sein, so grüßen wir sie auch auf das Herzlichste. Bei uns ist soweit alles in Ordnung. (...)



(...) Bei Euch wird ja nun allerhand los sein. Das Nürnberger Treffen ist ja Pfingsten. Für uns ist es doch etwas weit und auch zu kostspielig.

Seid nun alle auf das Herzlichste gegrüßt

von Marie, Gustl, Werner
Mutter und Tante."




Freundin Evi meldet sich auch bei Karin, am 6. Juni 1964 schreibt sie:

"Feucht, 8.6.1964

Liebe Karin!

Zuerst will ich Euch recht herzlich zu Euerem Jungen gratulieren, hoffentlich sei Ihr alle beide recht gesund. Herzlichen Dank für Deine Karte lb. Karin, ich habe allerdings immer noch auf den versprochenen Brief gewartet. Was macht denn der kleine Stammhalter, ist er recht brav. Ich bin mit unserem Sabinchen sehr zufrieden, sie schläft jede Nacht durch und ist auch sonst sehr brav. Bei der Geburt wog sie 5 1/2 Pf und war 50 cm lang, heute ist sie 6 Wochen und hat schon 7 Pf und ist 57 cm. Man merkt schon einen riesigen Unterschied. Wie war denn Deine Entbindung, bei mir ging alles sehr schnell und leicht, ich habe mir es viel schlimmer vorgestellt. Arbeit gibt es ja genügend der Kleinen. Heute regnet es bei uns gescheit und drum will ich Dir auch schreiben, denn raus kann man ja doch nicht. Am Mittwoch fahre ich zu Gert, wir müssen die Vorhänge für unsere Wohnung kaufen. Am 22.6. ziehen wir dann um, ich freue mich schon sehr, daß ich dann



auch endlich meine eigene Wohnung habe. Wem sieht denn Euer kleiner Andreas ähnlich? Unser Schätzchen ist blond und hat sehr viele Haare. Jeder der sie sieht, sagt, daß sie der ganze Gert ist. Von mir hat sie scheinbar gar nichts geerbt. So liebe Karin jetzt will ich wieder Schluß machen, schreib mir doch auch nochmal bevor ich wegziehe. Ich schreibe Dir von droben auch, damit Du dann meine neue Adresse weißt. Mir ist sie bis jetzt auch noch nicht bekannt. Für Dich und Deinen kleinen Sohn wünsche ich Dir alles Gute und vor allem daß ihr gesund bleibt. Herzliche Grüße auch an Deinen lb. Mann und Deine Mama (ist sie auch recht stolz, daß sie Oma ist?)

von Deiner
Evi



P.S. Ich lege Dir ein Bildchen mit dazu, wenn Du auch eins hast liebe Karin, schicke mir doch bitte eins, damit ich Euren kleinen Jungen auch mal sehe."


03. September 2024







Diesmal rate ich nicht, von wann ein Foto ist, sondern: dieses Holzbild mit den gepressten Blättern verschiedener Laubbäume.



Mein Vater Johann hat es gemacht. Das Holz zugeschnitten, Birnbaum glaube ich, den Rahmen gesägt und geleimt, die Blätter gesammelt und gepresst und es zuletzt lasiert. Aber er hat es nicht signiert. Daß er es weniger als Tablett, sondern mehr als Wandbild gedacht hat, vermute ich wegen der rückwärtigen Aufhängung. Es ist nicht die einzige Holzarbeit von ihm. Es gibt auch hölzerne, zylindrische Gefäße, Vasen, ein kleines Holzintarsienbild, das aus verschiedenen Hölzern die Blätter einer Rose zeigt. Die romantische Seite meines Vaters. Als ich schon auf der Welt war, konnte ich solche Arbeiten von ihm nicht beobachten, da fertigte er praktischere Dinge an, wie Einbauschränke für den Dachboden des Hauses. Sicher liege ich richtig, wenn ich vermute, dass er das in den Anfängen seiner Jahre mit Karin gemacht hat. Und es ihr verehrt hat. Das ist das dritte Erinnerungsstück, das ich vor fast vier Wochen mit nach Hause nahm, neben dem gestickten Bild meines Großvaters und der Hochzeitsvase mit den Verliebten von Raymond Peynet. Ich habe den goldgelben Ton der Lasur immer sehr geliebt, es gerne angeschaut. Man könnte es als Tablett benutzen, aber dafür ist es zu empfindlich, weil die Lasur brüchig geworden ist, im Lauf der Jahre. Vielleicht hat er es sogar 1963/64 angefertigt, als Karin mit dem ersten gemeinsamen Kind schwanger war, meinem Bruder. Im Herbst, Winter und Frühjahr.

03. September 2024

Evi hat wieder geschrieben!



"Feucht, 30.4.1964

Liebe Karin!

Ich möchte Dir nur kurz mitteilen, daß wir seit 27.4. ein kleines Töchterlein haben. Es ist alles gut gegangen und ich fühle mich frisch und munter. Bin ja gespannt, was Du bekommst, hoffentlich schreibst Du es mir auch gleich. Du hast es jetzt auch bald geschafft, die paar Wochen werden schnell um sein. Ich wünsche Dir inzwischen viel Glück und alles erdenklich Gute.

Herzliche Grüße auch an Deinen lb. Mann und Deine Mutti von
Deiner Evi"




Und Alma hatte auch geschrieben, eine Postkarte aus Oberstdorf, wo sie mehrere Wochen zur Kur weilte. Sie schrieb fast täglich an ihre Tochter Karin, wenn sie verreist war. Am 6. Mai 1964: "(...) Wir müßten auch Gladiolen noch setzen o. ist es schon zu spät. Was machen die Vergißmeinnicht - blühen sie schon beim Vati? (...)"



Wieviel man doch aus Briefen nicht nur über den Absender, sondern auch über den Empfänger erfahren kann, wenn es ein sehr persönliches Verhältnis ist. Evi war auch nach Karins Hochzeit offenbar regelmäßig genug mit ihr in Kontakt geblieben, um zu wissen, dass sie sie fast zur gleichen Zeit wie sie selbst ihr erstes Kind erwartete. Karins Kind kam am zehnten Mai 1964 auf die Welt, neun Monate zurückgerechnet, bedeutet das, dass sie um den 10. September 1963 herum schwanger geworden ist, also knapp zwei Wochen nach ihrer Hochzeit. Das ging ja schnell! Was nicht aus Evis Zeilen hervorgeht ist, ob sie um den Tod von Karins Vater wußte, der gut zwei Monate vorher plötzlich zuhause gestorben war, aber ich bin mir sicher, auch wenn sie es nicht erwähnt, sicher hat sie schon früher kondoliert. Karin war unendlich traurig, dass ihr Vater André, der sich riesig auf sein erstes Enkelkind freute, ihr Kind nicht mehr erleben konnte. Das hat sie mir oft erzählt. Wie traurig, zugleich in froher Erwartung zu sein und ihren geliebten Vater begraben zu müssen. Er starb am 17. Februar 1964 mit nur 54 Jahren. Die Zeilen von Alma, drei Monate nach dem Tod ihres geliebten Mannes André, die nun mit achtundvierzig Jahren Witwe geworden war, "Was machen die Vergißmeinnicht - blühen sie schon beim Vati?" beziehen sich auf die Grabbepflanzung, um die sich Karin auch kümmerte. Karin war nach der Eheschließung nicht sofort von zuhause ausgezogen, sondern ihr Hans zog zu ihr, in das ausreichend große Elternhaus von Karin. Was aber nicht auf Dauer so bleiben sollte, denn die Eltern von Hans waren gerade dabei, ebenfalls ein Haus für die gesamte wachsende Familie zu bauen, mein späteres Elternhaus.

02. September 2024



Mit diesen farbenfrohen Bildern aus den smarten Apparaten von Ina und Klaus schließe ich mein Fotoalbum vom 1. September am Wannsee und sage: auf Wiedersehen, es war wieder schön!







02. September 2024





Wird nie zu viel, der Untergang. Ein Herr mit Hut sitzt bei uns, neben mir, beginnt (wohl) Theodor Storm zu zitieren. Unheimlich und sonderbar. Er legt sich so in den Vortrag hinein, wir müssen arg lachen, was ihm gefällt. Schade, hab es mir nicht gemerkt.

02. September 2024



Der Publikumsrang vom Sonnenuntergang. "Goldene Zeiten" schreib ich dazu, als ich Ina die Bilder schicke. Sie mir zurück: "Ja September. (...) Die Süße des Sommers, die Reife des Herbstes."





02. September 2024



Am Wannsee. Sitzen. Reden. Schauen. Lachen, ernst sein. Die Sonne sinkt. Erwartete Begegnungen, unerwartete. Als ich kam, da, wo der eine Catering-Truck mit den Getränken steht, rechts, kurz dahinter, kam mir Elvira entgegen. Sie war schon vorbei, ich verarbeitete das Bild und rief ihr hinterher. Ah! Hallo!! Auch ihr Mann dabei und Susanne, unsere Blogger-Freundin Engl. Hallo..!!!



Auch noch andere bekannte Gesichter gesehen, Namen lassen sich nicht immer gleich zuordnen. Den Herrn mit der Literatursendung, der hier immer Hut trägt, Denis Scheck. Letztes Jahr plänkelte er launig mit Jan herum, ich war angenehm überrascht, dass er wirklich witzig war. Ich hielt nach Ina Ausschau, aber sah sie noch nicht. Hauptsache, den Sonnuntergang genießen. Dann aber war sie da und sogar ihre Schwester Mirjam und in einer anderen Ecke Klaus, der Galerist. Last but not least, Gerwin, der ungeheuer erholt aussah, war. Freute mich alles sehr.

02. September 2024



Alexander v. Schlippenbach, gestern Abend für eine gute Stunde im Foyer des LCB. Schlippenbachs filigranes, entgrenztes, selbstvergessenes Spiel hatte eine immens beruhigende Wirkung auf mich. Hätte mich gerne in eine Ottomane sinken lassen.





"Alexander von Schlippenbach (* 7. April 1938 in Berlin) gilt als wichtiger Vertreter der ersten Generation der europäischen Free-Jazz-Musiker. (...) Schlippenbach erhielt Schallplattenpreise der Union Deutscher Jazzmusiker 1980 u.1981, ist Träger des Kunstpreises Berlin 1976, des Albert-Mangelsdorff-Preises 1994, des SWR-Jazzpreises 2007. 2017 wurde ihm das Verdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland verliehen. Deutscher Jazzpreis sowohl für sein Lebenswerk, als auch in der Kategorie Piano/Tasteninstrumente; erhält den Jazzpreis Berlin 24." Wikipedia

02. September 2024











Und nun hinunter zum Seeufer. Aufs Wasser zum Horizont geblickt, dann nach links - da war auch schon Doro mit Freundin...!



02. September 2024



Mit der S7 nach Wannsee, zum LCB. Jan im Wintergarten getroffen, wo er jedes Jahr die Gäste des Sommerfests verewigt.





02. September 2024

















Und was machte Karins Tochter an ihrem ersten Geburtstag ohne Gratulation von Mama? Sie zog sich ihr blauweißes Blumenkleid an und einen blauen Hut auf und spazierte sodann zur S-Bahn.

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Margarete 21. November...
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