02. September 2024
Alexander v. Schlippenbach, gestern Abend für eine gute Stunde im Foyer des LCB. Schlippenbachs filigranes, entgrenztes, selbstvergessenes Spiel hatte eine immens beruhigende Wirkung auf mich. Hätte mich gerne in eine Ottomane sinken lassen.
"Alexander von Schlippenbach (* 7. April 1938 in Berlin) gilt als wichtiger Vertreter der ersten Generation der europäischen Free-Jazz-Musiker. (...) Schlippenbach erhielt Schallplattenpreise der Union Deutscher Jazzmusiker 1980 u.1981, ist Träger des Kunstpreises Berlin 1976, des Albert-Mangelsdorff-Preises 1994, des SWR-Jazzpreises 2007. 2017 wurde ihm das Verdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland verliehen. Deutscher Jazzpreis sowohl für sein Lebenswerk, als auch in der Kategorie Piano/Tasteninstrumente; erhält den Jazzpreis Berlin 24." Wikipedia
g a g a - 2. September 2024, 21:51
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