25. August 2022

ANKÜNDIGUNG! Von langer Hand teile ich hiermit bereits heute mit, dass ich mein kommendes Wiegenfest, welches sich am Donnerstag, dem 1. September 2022 zum 557. mal jährt, nicht mit einer abendlichen Einladung oder dergleichen begehen werde. Auch feiere ich nicht hinein, obwohl ich am Abend vorher ausgehe. Das ist schon deswegen nicht der Fall, weil es dort kein klassisches Reinfeier-Getränk nach meinem Prinzessinnen-Geschmack gibt. Ich fordere auch keine originellen Postkarten an, die ich dann nachzustellen gedenke, das war eine Lebensphase, die ich fürderhin für beendet erkläre. Außerdem hab ich es immer noch nicht geschafft, die Challenge von Doro vom letzten Jahr zu meistern. ("Königin von Saba"). Obwohl, das wäre vielleicht eine Idee für mich persönlich, dass ich mich als Gaga von Saba verkleide. Ganz ehrlich: ich hab im Veranstaltungskalender gestöbert, und nix für den 1. gefunden, wo ich dringend hinwollen würde. Muss ja auch nicht sein. Vielleicht mach ich einen Spaziergang auf der Zitadelle Spandau und spiele Burgfräulein, in Anlehnung an meine Nürnberger Spaziergänge. So, nun sind alle informiert. Von postalischen Zusendungen von Sachen bitte ich abzusehen, ich hab schon zuviel Zeug! Das Einzige was ich immer brauche, ist italienisches Espressopulver, Grundierung, gute Flaschengärungen und mein Armani Code Femme. Von letzterem hab ich mir gerade wieder vier Flaschen auf einmal gekauft, bin versorgt! Glückwünsche sind aber immer willkommen. Gute Vibrations und Komplimente. Dass ich zu nichts einlade, heißt nicht, dass mir mein Geburtstag schnuppe wäre, ich will nur keinen Aufwand diesmal. Und unter der Woche ist auch nicht für alle super. Also: keinerlei Feier- oder Geschenke-Stress für alle Geneigten :-) Ich sehe gerade, ich hab mich oben vertippt: 557 stimmt nicht ganz. Bin wohl gedanklich noch etwas bei Albrecht.

25. August 2022





Albrecht Ade, scheiden tut weh. Komm, ein Selfie zum Abschied geht noch: Du machst eins von dir, ich mach eins von mir. Na bitte. Und jetzt raus in die herrliche Sonne, die Burganlage erkunden. Bis ich davon mit Bildern zurückkomme, kann es ein paar Stunden dauern. Wer mag, kann bis dahin in den anderen Nürnberger Fotoalben blättern, es sind schon zwanzig geworden, allerhand!

25. August 2022







Den handsomen jungen Mann habe ich vor vier Wochen schon einmal vorgestellt, da hatte ich die Dürer-Bilder auf den Fluren meiner Herberge präsentiert. Ich meine nicht das hagere Männlein im Harnisch - das ist der Heilige Eustachius, der rechte Flügel vom Paumgarnter-Altar; wobei der für mich jetzt nicht so richtig heilig aus der Wäsche guckt, sondern den Lockenkopf. Oswolt Krel heißt er, ein junger Kaufmann, also nicht schon wieder ein Selfie vom selbstverliebten Albrecht. Das Original hängt in der Alten Pinakothek (Paumgartner-Altar dito, die Pinakothek hat einige Dürer). Ich hatte den Namen von Oswolt schon wieder vergessen. Ich merke mir solche Sachen auch nur vorübergehend, gut dass das Wissen hier gespeichert ist. Muss ich meinen Kopf nicht damit belasten. Bei Bedarf gilt stets: gewusst wo = Transferkompetenz!



25. August 2022



Maria mit der Birnenschnitte... das Selbstportrait als junger Mann. Einfach gut, diese hochwertigen, gemalten Kopien im Dürer-Saal.







25. August 2022







Willkommen im Dürersaal vom Albrecht-Dürer-Haus! Hier hängen die weltbesten historischen Kopien von einigen von Albrechts bekanntesten Gemälden. Die Schautafel erklärt alles Übrige, was man dazu wissen will. Ich erkläre die nächsten Wochen zur unterrichtsfreien Zeit! Jetzt wird nur noch flaniert und gelustwandelt! Ich habe noch viele Bilder in petto. Hoffe, facebook sperrt mich nicht, weil ich die Paradiesvögel Adam und Eva von 1507 von Albrecht poste. Wenn ja: peinlich! Nicht für mich oder Albrecht, sondern für Facebook. Die Originalen Nackedeis Adam und Eva hängen übrigens im Museo del Prado in Madrid. Dass sich Albrechts Werk so über die Welt verteilt, ist schon ok. Wir haben hier ja auch genug Sachen aus aller Herren (und Damen) Länder.



24. August 2022



Noch ein Blick in die Vitrine mit dem Vergolderzubehör. Zwar ist Dürer nicht dafür bekannt, bei seinen Tafelbildern in größerem Umfang Blattgold eingearbeitet zu haben, aber beim Bild seines Löwen heißt es, dass es mit "Gold gehöht" ist, also hier und da Glanzpunkte mit Pinselgold aufgesetzt wurden. Vielleicht wurden in der Werkstatt auch Vergoldungen von Rahmen vorgenommen. Außerdem hat er den großen Saal im alten Nürnberger Rathaus ausgemalt, die Wandbemalung ist leider zerstört, die Fotos davon legen aber nah, dass in all der Pracht auch Gold vorgekommen ist.

In der Vitrine ist jedenfalls ein heutzutage handelsübliches Blattgoldheft der Größe 10 x 10 Zentimeter. Das orange Heft kenne ich, und darunter ein kleineres, vermutlich 8 x 8 Zentimeter. Das letztere könnte Blattgold von den Goldschlägern aus Schwabach sein, das dünnste Blattgold, das erhältlich ist, und traditionell das Format 82 x 82 mm hatte, heute 8 x 8 Zentimeter. Der Lehrer von Albrecht Dürer, Michael Wolgemut hat es an einem Flügelaltar in einer Kirche in Schwabach nachweislich benutzt, es gilt als Bestes.

Die ersten zunftmäßigen Goldschläger sind 1373 in Nürnberg belegt. Das nah gelegene Städtchen Schwabach war die Goldschlägermetropole in ganz Europa und versorgt heute noch 40 Prozent des gesamten weltweiten Bedarfs mit dem extradünnen Blattgold. Mit Blattgold kenne ich mich einigermaßen aus, ich verwende es selbst gerne und finde den Vorgang jedes mal geradezu magisch, wenn man die Nahtstellen der Blätter wie durch Zauberhand einfach so wegpinselt, bis es eine glatte Fläche ergibt, und das Stückwerk nicht mehr zu erkennen ist. Wer einmal damit gearbeitet hat, will es in seiner Werkstatt nicht mehr missen. Man möchte es einfach zur Hand haben. Es wäre sonst wie eine fehlende Farbe in der Farbpalette. Aber die Anwendung muss geübt werden. Dass Albrecht das auch virtuos beherrscht hat und in seiner Werkstatt immer da war, steht für mich außer Frage!



Hiermit ist der Werkstattbesuch beim großen Albrecht Dürer beendet. Es gibt jetzt nur noch einen Raum, den ich noch nicht gezeigt habe, den Dürersaal (außer dem "geheimen Gemach", wie die Toilette früher verschämt genannt wurde, den Luxus hatte Albrecht schon, das ist zugesperrt, vielleicht eine Besenkammer). Der Dürersaal zeigt eine Ausstellung mit hochkarätigen, wertvollen, historischen Kopien seiner wichtigsten Tafelbilder, er ist in einem Anbau vom Dürerhaus und sehr sehenswert. Ach ja, unterm Dach ist auch noch ein Ausstellungsbereich, da sind wechselnde Ausstellungen mit originalen Kupferstichen und Drucken, aber fotografieren verboten. Die Besuchertoiletten im Untergeschoss hab ich auch nicht abgelichtet, sind auch nicht historisch. Für heute ist der Unterricht beendet! Es gibt wie immer keine Hausaufgaben, einen schönen Nachmittag, ich bin nun in meiner kleinen Werkstatt.





24. August 2022



Allerley: Alaun, Aloe, Auripiment, Azurit, Bleiweiß, Drachenblut, Goldrutenwurzeln, Grüne Erde, Gummi Arabicum, Hämatit, Hausenblase/Fischleim, Hühnerei, Knochenleim, Kreide, Läuseblut, Lapislazuli, Leinöl, Maffitot, Malachit, Mastix, Muscheln, Nußöl, Ocker, Purpur, Safran, Saflor, Sepia, Walnußschalen etc.pp.





Es folgt Dürers Rezept für Ultramarinblau: „Und setzt obgemeldt Albrecht Dürer der Jünger in gemeldter seiner Handschrift ein Artificium, wie man das Ultermarin blau soll malen, nämlich also: Mit Nufsöl, welches ufs Reinst geleitert und durch ein hulzens Büchsen, da der Boden einer Hand dick ist, und soll es malen uf das Allerdinnste. Man Öltränke auch den Grund, daruf man malen will, und darnach untermale man es mit schlechten Ultermarin.“

























23. August 2022



Bißchen Werkzeug aus der Werkstatt. Stichel und Beitel für Kupferstich und Holzschnitt und was es noch alles dazu braucht und gibt. So schönes Werkzeug. Ich vermute, dass es zwar historische Geräte sind, aber auch keine Originale, die Albrecht noch in der Hand hatte. Obwohl... vielleicht das in der Holzschatulle. Immerhin gesichert in einer Glasvitrine dargeboten. Ich habe keine Schildchen gelesen, nur die Sachen angeguckt. Als Albrecht starb, gab es ja noch keine Museen, in denen man Reliquien von Handwerkern oder Künstlern gezeigt hat, soweit ich weiß. Wenn es Werkzeug zu vererben gab, hat man es wahrscheinlich an jemanden weitergegeben, der es benutzen konnte. Ich freue mich immer über besonders schöne Werkzeuge, und mag auch am liebsten welche mit Holzgriffen. Ich hab gern schönes Werkzeug in meiner hübschen kleinen Werkstatt. Da fahr ich jetzt hin! Erst mal wieder genug Lehrstoff für meine Leserinnen und Leser! Ein bißchen wirkt mein Blog gerade wie Schulunterricht, aber ich hoffe, leicht konsumierbar dargeboten, nicht dass mir hier der Unterricht wegen Langeweile geschwänzt wird! Immerhin gebe ich keine Hausaufgaben auf, sondern hoffe, dass die Schüler einfach gut aufpassen und dadurch Beliebiges für sich mitnehmen!



23. August 2022



Aber mindestens genauso interessant wie der immense Apparat ist der Druckstock, der darinnenliegt! Es ist nämlich ein Holzschnitt von seinem Bestseller - neben dem Hasen und den betenden Händen - dem Rhinocerus! Es ist eines meiner Lieblingsbilder von Dürer, neben der jungen Venezianerin und dem Rasenstück. Ich bin ganz verliebt in das Thier! Es hat natürlich eine eigene Wikipediaseite und hunderttausend Milliarden Suchergebnisse, wo die Geschichte erzählt wird, dass Albrecht Dürer das Tier nie persönlich gesehen hat, sondern nur aufgrund von Skizzen Anderer und Beschreibungen nachempfunden hat. Dafür: erstaunlich! Angeblich gab es in der frühen Römerzeit mal ein paar Nashörner in Europa, aber dann erst wieder 1515 dieses Exemplar. Wie es nach Europa kam, steht in Wikipedia wie folgt:

"Am 20. Mai 1515 landete ein Nashorn im Hafen von Lissabon; es war der bis dahin ungewöhnlichste Import der erst seit wenigen Jahren bestehenden Seeroute nach Indien. Die Portugiesen waren erfolgreich gewesen, wo Columbus versagt hatte; auf den Spuren früherer portugiesischer Seefahrer waren sie der westafrikanischen Küste gefolgt, hatten das Kap der Guten Hoffnung umrundet und waren nach Durchquerung des Arabischen Meeres 1498 nach Indien gelangt."

Und nun, wie die Topnews zu Albrecht nach Nürnberg gelangte:
"Der aus Mähren stammende und in Lissabon ansässige Valentim Fernandes sah das Nashorn kurz nach dessen Ankunft in der portugiesischen Hauptstadt und beschrieb es im Juni 1515 in einem Brief an einen Freund in Nürnberg. (...) Ein zweiter Brief eines unbekannten Absenders mit einer Skizze wurde etwa um die gleiche Zeit von Lissabon nach Nürnberg gesandt und diente als Information über das Aussehen des wilden Tieres, vermerkt am oberen Bildrand des Holzschnittes von Dürer."

Albrecht sodann: "Auf der Basis dieser beiden Quellen machte Dürer zwei Zeichnungen. Nach der zweiten Zeichnung entstand der Druckstock des Holzschnitts. Dürer hat ihn wahrscheinlich nicht selbst angefertigt, sondern einen „Formschneider“ damit beauftragt, den Druckstock nach der Zeichnung zu erstellen. Verwendet wurde vermutlich Birnenholz – ausreichend weich, um die feinteilige Wiedergabe zu ermöglichen, aber hart genug, um eine für den geschäftlichen Erfolg hinreichende Anzahl von Abzügen zu gewährleisten."



Dafür hatte er dann schon seine Gesellen. Früher hat er noch alles selber geschnitzt und geritzt, aber warum nicht das rein Handwerkliche delegieren, bleibt mehr Zeit für den creativen Act, nicht wahr. Der Druckstock in der Presse ist natürlich auch nicht der von 1515, der wurde zahllose Male erneuert, wo der alte wurmstichige verblieben ist, weiß man nicht, vielleicht im Feuer. Feuerholz! Aber die 27,4 x 42 cm große Zeichnung, die ihm zugrundelag, wird in London im British Museum verwahrt. Darunter hat Albrecht in klitzekleiner Schrift das Folgende zur Reise des Tieres vermerkt, beim Ankunftsjahr hat er sich vertan:



"Rhinoceron 1515. Nach Christus gepurt. 1513. Jar. Adi. j. May. Hat man dem großmechtigen Kunig von Portugall Emanuell gen Lysabona pracht auß India ein sollich lebendig Thier. Das nennen sie Rhinocerus. Das ist hye mit aller seiner gestalt Abcondertfet. Es hat ein farb wie ein gespreckelte Schildtkrot. Vnd ist von dicken Schalen vberlegt fast fest. Vnd ist in der groeß als der Helfandt Aber nydertrechtiger von paynen vnd fast werhafftig. Es hat ein scharff starck Horn vorn auff der nasen. Das begyndt es albeg zu wetzen wo es bey staynen ist. Das dosig Thier ist des Helffantz todt feyndt. Der Helffandt furcht es fast vbel dann wo es Jn ankumbt so laufft Jm das Thier mit dem kopff zwischen dye fordern payn vnd reyst den Helffandt vnden am pauch auff vnd er wuorgt Jn des mag er sich nit erwern. Dann das Thier ist also gewapent das Jm der Helffandt nichts kan thuon. Sie sagen auch das der Rhynocerus Schmell Fraydig vnd Listig sey.“



Helffandt ist Elefant, ist klar. Und so sahen dann die gedruckten Exemplare vom Holzschnitt aus, ordentlich mit Albrechts Firmenlogo, dem berühmten AD, wie es sich gehört. Hat er auf der Zeichnung glatt vergessen. Das Rhino schaut in die andere Richtung, weil der Holzschnitzer ja schlecht seitenverkehrt arbeiten konnte, wenn er die Zeichnung als Vorlage hatte, außer, er hätte einen Spiegel zur Hilfe genommen. In der Werkstatt von Albrecht stauben die Geräte und der Druckstock aber nicht vor sich hin, sie werden wie früher benutzt. Es gibt Workshops unter Anleitung einer fachkundigen Künstlerin, die zeigt, wie ein Holzstich und ein Kupferstich angefertigt wird und auch den anschließenden Druck.

23. August 2022



Albrecht hatte eine stattliches Gerät! Riesengroß! Sein Erfolgsgeheimnis. Ich spreche von seiner Hochdruckpresse. Als Technik-Geek und Early Adopter musste so ein Ding her, jetzt hatte er ja Platz. Der alte Gutenberg, drüben in Mainz, hatte diese Sache mit dem Bücher drucken, anstatt umständlich abzuschreiben und abzumalen, gerade erst 1450 ausgedacht, und der pfiffige, gut zwanzig Jahre später geborene Albrecht, hat sofort Möglichkeiten gesehen, das nicht nur für seine Schriften, sondern auch für seine Bilder anzuwenden. Und anstatt nur fromme Heilige damit zu drucken, seine auch mal nicht so frommen, modernen Motive zu vervielfältigen und unters Volk zu bringen. Den heimischen High End-Apparat konnte er sich leisten, weil er schon vorher Sachen auf kleineren Pressen druckte und von Agnes auf dem Hauptmarkt verkaufen ließ und gut im Geschäft war. Nun hatte er auch Gehilfen und Gesellen, die er ausgiebig damit beschäftigen konnte.



Dafür braucht man nämlich auch die Lederballen mit dem Griff, die ich vorher auf einem Foto gezeigt habe. Der Druckstock, ein Holzschnitt, wurde mittels des Druckerballens, einem Ledersäckchen aus Hundeleder, das mit Roßhaar gefüllt war, mit Druckfarbe bestrichen und in die Presse eingelegt. Da drauf wurde dann das Pergament oder Bütten gelegt und kräftig zugedrückt. Wie stempeln, nur umgekehrt - vereinfacht ausgedrückt. Ursprung des Wortes Presse! Gutenbergs erste Druckerpresse war eine umfunktionierte Traubenpresse. In dem Video hier sieht man den ganzen Druckvorgang mit einer nachgebauten Gutenbergpresse. Wie auf der Erklärtafel im Dürerhaus schon erwähnt wird, ist das natürlich nicht die originale Presse von AD, sondern ein penibler Nachbau aus dem Jahr 1971 seiner Presse, die er einmal gezeichnet hat. Leider halten Holzapparate keine 500 Jahre durch.



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