14. Oktober 2017

Ganz viele Bilder vom 2. September in Soeht7, Marias Auftritt, begleitet von Sibylle. Und später noch mit Spontaneinlagen von Jenny und Hans und Saskia und Maxime. Das war sehr schön. Es war eine Ehre. Ich schreibe später noch ein bißchen mehr dazu.

14. Oktober 2017

Kopfweh

13. Oktober 2017

Warten auf den Klempner

09. Oktober 2017



Spät war ich da. Kam von Michaela Helfrich, ihrer neuen Galerie in der Bleibtreustraße, so eine schöne Ecke von Berlin. Verquatschte mich mit ihrem Assistenten, schon älter auch. Er schien sich ernsthaft dafür zu interessieren, was ich treibe und wehe, wenn sie losgelassen. Hatte zwar schon beim Kommen angekündigt, dass es nur eine kurze Zwischenstation sei, aber wenn ich schon einmal Gelegenheit habe, meine Pläne zur Erlangung der Weltherrschaft darzulegen... er auch Fotograf, hatte auch Interessantes zu meinem Monolog beizutragen - ich glaube es war, dass David Bailey sagte, dass der erste Film (analog, seinerzeit, wir erinnern uns), sowieso und grundsätzlich niemals brauchbar wäre. Er würde mit Ansage den ersten Film als das eigentliche Shooting verkaufen und dann klar machen, dass die Sache erledigt ist und dann noch - just for fun - ein bißchen weiter rumspielen. Und da würden dann die eigentlichen Bilder entstehen. Ja. Genau so. Ich verstehe das. Ob die Geschichte stimmt, weiß ich nicht, aber sie hat eine tiefe Wahrheit. Wegen dieser Konversation verließ ich Michaelas Galerie also viel später als beabsichtigt. Fußweg zum Zoo, es regnete kaum noch, der Leopardenschirm blieb in der Tasche. U 9 zum Rathaus Steglitz, Heesestraße 3, Jacks heißt der Laden. Cosmic ist mit seinem Projekt umgezogen. Livemusik zum Mitsingen in Berliner Kneipen, die eigentlich kein Livemusik-Konzept haben. Es wird nach Lust und Laune gecovert, das Kneipenpublikum ist herzlich eingeladen, nach Kräften mitzusingen. Die Texte werden jetzt sogar in Karaoke-Manier an eine Wand gebeamt. Schummrige Kneipe, Stammgäste aus der Nachbarschaft. Ich kam sehr spät, das Programm war eigentlich gelaufen, aber ich bekam noch zwei Songs mit. Cosmic sang einen Song von Nat King Cole, in tieferer Stimmlage, als ich es von ihm kannte. Ein weiblicher Gast, Alexandra, die sich nicht eintscheiden konnte, ob sie sich nun Alexa nennen sollte oder irgendwie anders, nahm mich charmant in Beschlag, weil sie meine Nase mochte und erzählte mir ganz viel von ihrem Alltag. So vertrauensvoll, dass ich mich gar nicht entziehen konnte und auch nicht wollte. Sehr familiäre Atmosphäre in dem Laden. An jeder Ecke ein warmes Lächeln. Kurz vor Mitternacht nach Hause.



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