Ich schaue normal keinen Tatort, außer alle zehn Jahre vielleicht einen der Klassiker wie Reifezeugnis mit Nasti Kinski, oder den einen mit der Elsner oder den anderen mit Curd Jürgens, die ich auf VHS-Kassetten habe, aber jetzt schaue ich mir einen an. Die gmx-Notiz dazu veführt mich. "Bizarrer Sex-Tod im Tatort. Wider den Casting-Wahnsinn: So war der "Tatort: Sternschnuppe" aus Wien" Sex-Tod, Casting-Wahnsinn und Wien. Das sind ja gleich drei Teaser, die mich locken. Hoffentlich ist er schon in der Mediathek, wofür hat man einen modernen Fernsehapparat. Wenn Sex und Gewalttätigkeit drin ist, kann man das nur nach 20 Uhr schauen, also muss ich es jetzt machen, die nächsten Tage vergesse ich es wieder oder bin anderweitig beschäftigt.
g a g a - 7. Februar 2016, 23:53
Wie bin ich drauf. Das erste mal seit Jahren, dass mich eine gmx-Meldung in jeder Hinsicht anspricht.
"Nach 41 Jahren für tot erklärt". Lord Lucian oder so ähnlich, irgendein britischer Adeliger in Schlips und Anzug, sehr gelungenes s/w-Portrait. Irgendwie bizarr und sophisticated. Karl Lagerfeld hat mal - - - wie war das - irgendwas mit Normalität - - - "ich habe kein Interesse, keine Kapazitäten --- er hat es besser formuliert - ach ja, hier. Schon mal gepostet.
"Ich habe kein Verlangen nach Normalität". Verlangen. Das war es. Ein schönes Wort. Verlangen. Verlangen. Verlangen. Ich könnte darin baden.
g a g a - 4. Februar 2016, 02:01
Ich kann das alles erklären.
g a g a - 4. Februar 2016, 01:42