04. August 2015




In letzter Zeit passiert es immer wieder, dass ich die Wohnung verlasse, mit ein paar Bildern auf der Speicherkarte, die ich nur zum Aufwärmen mache, für die Kamera und mich bzw. als Intro, und dann bin ich am Ziel und kein einziges weiteres Bild entsteht. Aber die paar Bilder, die im Grunde nur zeigen, wie ich das Haus verlassen habe, will ich dann auch nicht löschen, wenn sie nicht totaler Mist sind. Oft wird fotografiert wo ich bin, mit Kameras aber auch mit Smartphones. Wie es eben heutzutage so ist. Und nur in sehr unberechenbaren Momenten habe ich den Impuls, die Kamera zu benutzen. Eine Ausnahme ist, wenn ich weiß, es wird jemand dort sein, den ich sowieso gerne ablichten möchte, wie Roswitha Hecke oder Vera Lehndorff. In einer Situation, die es ohnehin erlaubt und kein besonderes Einverständnis verlangt. Natürlich ist es unangemessen, die Strecke mit "Fotogalerie Friedrichshain" zu betiteln. Das ist für mein privates Archiv, zur besseren Einordnung. Ich kann rekapitulieren, in welchen Zusammenhang ich die Bilder gemacht habe. Die Fotogalerie Friedrichshain eröffnete an diesem 30. Juli eine Retrospektive, anlässlich ihres dreißigjähriges Bestehens als erste "kommunale Fotogalerie" der DDR, mit dem damals in der DDR ungewöhnlichen Vorhaben, zeitgenössische Fotografie als Kunstform auszustellen. Die Räume sind unverändert seit dreißig Jahren im Erdgeschoss eines Plattenbaus am Helsingforser Platz in Friedrichshain.



Als ich kam, nicht zu Beginn der Eröffnung,, sondern so gegen halb- oder dreiviertelneun, waren die Gespräche mit den Gründervätern in vollem Gange. Jan war auch schon eine Weile da und fotografierte und hörte zu. Auf der anderen Seite des Raumes sah ich Manfred Carpentier am Boden sitzen und auch zuhören. Ich ließ mich auch auf den Boden sinken, das war am bequemsten, und hörte zu. Erinnerungen aus den letzten dreißig Jahren. Ich war da noch nie, in dieser Galerie, die eine historische Bedeutung für Ostberliner Fotografen hat. Es gab keinen Winkel und kein Motiv, das ich unbedingt hätte einfangen wollen, es hat einfach nicht gezündet, an diesem Abend bei mir. Wir unterhielten uns noch eine Weile draußen, ich holte mir nicht einmal ein Getränk. Ein Fotograf, der mir bekannt vorkam, den ich aber nicht mehr zuordnen konnte, blieb vor Jan und mir stehen und hatte dieses Wiedererkennen im Gesicht, wenn man jemanden nach langer Zeit wieder sieht oder erkennt. Ich wusste immer noch nicht. Er ja. Wir trafen uns vor sieben Jahren bei der Fotobild, einer Fotografenmesse im Tempelhofer Flughafen. Ich hatte ihn damals auch abgelichtet und es gab in einem launigen Kommentar ein Foto von ihm, hier in meinem Blog, das zu sehr animierten Antwortkommentaren von Leserinnen führte. Es war recht schmeichelhaft für ihn. Ein paar Jahre danach, wir hatten nicht das geringste seither miteinander zu tun gehabt, schickte er mir eine Mail mit der Bitte, die Bilder, auf denen er zu sehen ist, offline zu setzen. Ich habe die tags entfernt, die die Zuordnung zu ihm ermöglichen. Was das sollte, war mir ein echtes Rätsel, vielleicht irgendwelche Frauengeschichten und damit verbundene Komplikationen. Ich sprach ihn auf den Zirkus mit den Bildern an und warum er sich da so komisch hatte. Er grinste mich an und wusste es selber nicht mehr, nur an die Geschichte an sich erinnerte er sich. Wir haben dann noch ein bißchen anderweitig geplaudert und ich habe ihm versichert, dass ich ganz bestimmt kein Bild von diesem Abend von ihm veröffentlichen werde, da hätte er gar nichts zu befürchten, weil ich nämlich ÜBERHAUPT KEINE Bilder mache, nicht wahr. Also alles sehr unproblematisch. "Ja, seh ick ja." Hat er er kein Problem damit. Na bitte.



Ich bin dann recht bald - in der Tat ohne ein einziges Glas von irgendetwas getrunken zu haben - zurück zur S-Bahn gestiefelt. Im wahrsten Sinne des Wortes. Diese Stiefel hatte ich früher so oft an, als ich unterwegs war. Sie machen so ein aggressives Klack-klack beim Laufen. Man kommt sich selber wie eine Domina vor. Und in der U-Bahnhaltestelle, am Alex, hörte ich den Hall von meinen Schritten. Ich war dann auch froh, als ich sie bald wieder ausziehen konnte. War ein sehr kurzer Auftritt. Eine disziplinierte Laufübung und eine geschlossene Bildungslücke hat mir der Abend gebracht. Jan und Manfred sind gemeinsam nach Hause gefahren, Richtung Charlottenburg. Er hat eine ganze Reihe Bilder von diesem Abend gemacht, vor allem, bevor ich gekommen bin. Ich bin in dieser Reihe nicht zu sehen, macht aber nichts. Ich habe ja ein paar Beweisfotos, wenn auch nicht an jenem historischen Ort entstanden.

03. August 2015








Es begab sich so. Irgendwann im Mai oder Juni sah ich in der swr-Mediathek die Sendung "Nachtcafé" mit dem Thema "Gelassen älter werden". In der Gesprächsrunde war u. a. Kai Wiesinger, der als Schauspieler eine gewisse Bekanntheit hat. Mich hat er nie sonderlich beeindruckt, weder mit seiner Erscheinung, noch seiner Darstellungskunst, noch der Qualität der Produktionen, in denen er aufgetaucht ist. Wobei mir auch kein einziger Filmtitel einfällt, wo er mitspielt, obwohl das sicher nicht wenige waren. Aber ich bin sowieso seit Jahren überhaupt nicht auf dem Laufenden, was deutsche Fernseh- oder Kinoproduktionen angeht. Trifft im übrigen auch auf ausländische zu. Der letzte Film, der mich im Kino beeindruckt hat, war "Only Lovers left alive" von Jim Jarmusch. Wie auch immer, ich bin im Grunde nicht kompetent, mir ein Urteil über die Qualität des gegenwärtigen Fernseh- und Kinoschaffens zu erlauben, weil es nur von seltenen Zufällten gespeist ist, dass ich mir überhaupt etwas aus dem Spielfilm-Genre anschaue. Nun saß da aber in der Runde Kai Wiesinger zu einem Thema, das mich durchaus nicht unberührt lässt. Vertreter meiner Generation plauderten über Ach und Weh des Alterns, aber auch über die guten Seiten. Im Zuge des Gesprächs mit Herrn Wiesinger wurde, zum Thema der Talkrunde passend, eine Serie erwähnt, die wohl zunächst nur im Internet zu sehen war, die da heißt "Der Lack ist ab". Er hat die Reihe selbst konzipiert und produziert und spielt auch in jeder Folge mit. Nach dem Gespräch fand ich ihn doch recht sympathisch und humorvoll und weniger glatt gebügelt als gedacht und suchte mal nach dieser Serie mit dem schönen Titel im Internet. Mittlerweile wurde sie wohl auch im Fernsehen gesendet, hier bei ProSieben kann man die Reihe auch anschauen. Die Folgen werden dem Titel schon ganz gut gerecht. Herr Wiesinger sitzt in seiner Rolle mit seiner Lebensgefährtin (rein zufällig gespielt von seiner Lebensgefährtin Bettina Zimmermann) in einer schicken Charlottenburger Eigentumswohnung und man unterhält sich im Freundeskreis über seine Befindlichkeiten. Sozusagen Befindlichkeitsbloggen in Gesprächsform. Es hat mir recht gut gefallen, die Episoden sind eher kurz, so zehn bis fünfzehn Minuten und es sind interessante Gastschauspieler dabei, die man auch mehr oder weniger kennt. Jedenfalls wirken die Konversationen schon sehr aus dem Leben gegriffen, was man ja nicht so oft hat. Kann man schon mal anschauen, so zwischendurch. Danach hatte ich jedenfalls den Eindruck, dass Herr Wiesinger doch ein ganz patenter Darsteller ist und die Dialoge hat er sich ja vermutlich auch selber ausgedacht, Also am Küchentisch, mit seiner Lebensgefährtin, die auch sehr gut spielt. Und nun hatte ich also gerade präsent, dass dieser deutsche Schauspieler diese mich thematisch stark betreffende Serie produziert hat, als mir diese Mitteilung ins Postfach flatterte, dass eben der Herr Wiesinger im Einstein eine Ausstellung eigener Photographien zeigt. Das war mir nun auch neu, dass er jetzt auch noch fotografiert. Denkt man schon auch gerne, der Name wird nicht unausschlaggebend gewesen sein, dass nun die Ergebnisse von mutmaßlichen Hobby-Knipsereien, die in großzügig bemessener Tagesfreizeit entstanden sind, in einer Galerie gezeigt werden. Schauspieler singen, Schauspieler schreiben Kinderbücher, Schauspieler fotografieren, Schauspieler machen in Immobilien. Kennt man ja. Ich war aber schon neugierig, weil ich mittlerweile den Eindruck hatte, Herr Wiesinger ist ein aufgewecktes Kerlchen, durchaus mit gewissen Ansprüchen. Dann habe ich gesehen, dass er eine Seite hat, die sich nur auf seine Fotografie bezieht, und nicht erst seit gestern. Das sah mir doch recht interessant aus und so habe ich mich entschieden, mir die Sache aus der Nähe anzusehen. Es war ein heißer Tag in Berlin, man suchte automatisch die Schattenseite, auf dem Weg durch die Straßen. Vom Bahnhof Friedrichstraße ist man zu Fuß recht schnell beim Einstein. Klimatisierte Räume! Kam mir jedenfalls so vor. Gerald, der Inhaber vom Café und der Galerie sprach ein paar einleitende Worte. Die Bilder waren sehr groß und atmosphärisch, er arbeitet systematisch mit Bewegungsunschärfe, die Aufnahmen wirken intim, privat ohne etwas preiszugeben, das peinlich wäre. Man denkt nie too much information, obwohl Nacktheit eine Rolle spielt. Das ist sehr feinsinnig umgesetzt. Die schöne Gefährtin von Wiesinger, Bettina Zimmermann war auch da. Eine göttinengleiche Erscheinung. Wirklich bildschön. Ich wollte sie aber nicht so im Vorbeigehen abschießen, ich kenne sie ja nicht. Ihn ja nun auch nicht, aber bei so einer Eröffnungsansprache ist das Szenario doch offiziell und es ist nicht ungewöhnlich, dass fotografiert wird. Ich bin recht bald wieder gegangen, ohne es darauf anzulegen, mit ihm ins Gespräch zu kommen. Obwohl das sicher nicht schwierig gewesen wäre. Es hat mich komischerweise überhaupt nicht beschäftigt. Die Bilder sprechen ja für sich und ich hätte beim besten Willen schlichtweg nicht gewusst, wonach ich ihn befragen soll. Insofern war das alles genauso in Ordnung. Ich habe einen erstaunlich unterentwickelten Drang, mich da heranzuwanzen. Ich wüsste nicht wofür. Er ist ja auch nicht mein Beuteschema. Aber schon ausgesprochen sympathisch! Er hat Witz und einen warmherzigen Humor scheint mir. Also ich wünsche ihm alles Gute. Und seiner Bettina. Und so weiter. Und mir natürlich auch.








28. Juli 2015







Bißchen Fotoroman. Bravo-Fotoroman mit Erwachsenen. Ohne Auszieh-Szenen. Wenn man groß ist, muss man das nicht mehr dauernd erkunden, wie das alles funktioniert. Wir kamen von Roswitha Hecke und ließen uns ein bißchen in diese Richtung, Pariser Straße treiben, weil Jan sagte, er wollte da unbedingt hin, ein guter alter Freund, der Maler Heiner Lerch, hatte eine Eröffnung bei Taube. So eine Sache der Verbundenheit. Gehen wir auch mal in die Richtung, warum nicht. Westberlin. In der Pariser Straße, der Ecke da, wo man gerade in Wilmersdorf ist, nicht mehr Charlottenburg, aber gefühlt doch, denke ich immer an die "Weiße Maus" am Ludwigkirchplatz. Eine Bar, die es vermutlich nicht mehr gibt. Da hing Mitte der Achtziger eine Replik des berühmten Anita-Berber-Portraits mit dem roten Kleid von George Grosz Dix und Yma Sumac sang, das war damals schwer in Mode, ja beinah ein bißchen Avantgarde. Schöne Nächte, nicht einmal so viele, aber eindrucksvolle. Aber ich schweife ab. Der Maler Heiner Lerch hat eine virtuose Hand, was Farben und den Auftrag anbelangt. Manchmal unterlaufen mir Reime, keine Absicht. Also man steht so herum und plaudert, ich rauchte eine Zigarillo von Manfred, ziemlich starkes, scharfes Zeug. Gut, dass die Galerien oft diese tiefgezogenen Fensterrahmen haben, da kann man schön sitzen und in die Luft gucken. Wir haben uns dann erst einmal getrennt.








Ina und ich wollten was zu essen holen und dann damit zu Manfred in seine Carpentier-Galerie und da noch was dazu trinken, er hatte ein paar Flaschen offen. Und Jan wollte auch noch kommen und Manfred ging schon mal vor. Wir waren in so einem recht elegant wirkenden italienischen Take-away, Imbiss klingt zu ordinär für das Etablissement. Die hatten da schwere, goldgerahmte Spiegel an der terrakotta- oder ochsenblutfarben getünchten Wand und alles irgendwie schick wie ein Miniatur-Steh-Restaurant. Ristorante meine ich natürlich. Ich habe für mich eine gegrillte Hähnchenbrust mit Pommes Frites und Gemüse und Salat genommen und Ina hatte glaube ich einen Thunfischsalat und sie meinte, wir müssten noch Pizza für Jan mitnehmen. Der isst ja eigentlich alles, so weit ich mich erinnere. Sehr unkompliziert. Ich habe den Ober-Pizza-Bäcker gefragt, welche Pizza er denn als seine beste beurteilt, das war so eine mit allem möglichen und Ruccola war auch drauf und ein ganz hauchzarter Schinken, toll. Die habe ich dann genommen. Manfred hatte mittlerweile (u. a.) eine Flasche Gavi aus dem Gefrierfach exhumiert und mit ein bißchen Schütteln löste sich dann sehr lustig der kleine gefrorene Pfropf und lugte so aus dem Flaschenhals, dass Ina und ich nicht anders konnten als albern zu kichern. Wie die Backfische! hätte meine Oma Alma gesagt. Backfisch sagt man schon lange nicht mehr. Ein Verlust. Ich führe das hiermit wieder ein. Manfred schaute uns an, als ob wir nicht alle Tassen im Schrank hätten. Wie kann man sich nur derart albern haben, wegen so einem kleinen Eispimmel. Ich könnte mich schon wieder kaputt lachen, wenn ich daran denke. Immer wieder haben wir ihn rausflutschen lassen und immer wieder war es schön! Gott, wie albern. Egal. Spaß muss sein! Inzwischen kam doch noch Jan, der sich schon wieder irgendwo verzettelt hatte, aber das kennt man ja, darüber wundert sich schon längst niemand mehr, der ihn länger kennt. Die Pizza war schon lau, aber immer noch exzellent. Er war sehr zufrieden mit meiner Bestellung. Nach dem sehr albernen Kunststück, das wir auch noch Jan demonstrieren wollten, was aber leider nicht mehr so gut funktioniert hat, weil der Wein inzwischen schon wieder komplett flüssig war, hat sich das Gespräch entgegen allen Erwartungen überraschend ernsthaft entwickelt. Wir haben uns selber gewundert. Auch, weil wir uns vielleicht nicht so oft in so einer eher hermetischen Situation begegnen, meistens sind da mehr Leute, oder es ist irgendeine trubelige Sache. Aber so in der geschlossenen Galerie, in der Ecke mit der schwarzen Ledercouch, wo garantiert niemand mehr dazukommen würde, konnte man sich auch auf etwas ernstere Gespräche einlassen, weil es möglich war, und nicht aus Höflichkeit anderen Gästen gegenüber, kurz gehalten werden musste. Das war sehr interessant. Ungefähr das Gegenteil von dem Herumgealber mit dem kleinen Piephahn. Irgendwann verabschiedete sich Jan und Ina und ich brachen dann auch zeitgleich auf. Wir liefen erst irgendwie Richtung KuDamm - oder dachten es zumindest - und plötzlich und es war so eine schöne laue Nacht - flanierten wir so ziellos herum, bis es uns selber auffiel, dass eine immer der anderen hinterherlief, aber keine hatte ein bestimmtes Ziel. Wir kamen ganz schön rum. Wir mussten dann sogar noch U-Bahn fahren, ich glaube, wie waren auf einmal am Fehrbelliner Platz und dieses nächtliche, im wahrsten Sinne des Wortes "um die Häuser ziehen" erinnerte mich stark an die Zeit, als ich zwanzig war und mich auch gerne so durch die Nacht treiben ließ, immer auf Entdeckungsreise. Nachdem wir so viel gelaufen waren und dabei natürlich ununterbrochen gequatscht und gelacht hatten, wollten wir uns noch ein wohlverdientes Glas genehmigen. Und so landeten wir nach dieser exorbitanten Runde wieder am Savignyplatz, draußen vor dem Brel. Ich hatte irgendeinen Weißwein, ich weiß es nicht mehr genau. Mir kam es gar noch nicht so spät vor, wie es gewesen sein muss. Aber das war es! Und das machte gar nichts. In dieser Nacht habe ich gemerkt, dass ich immer noch ein unruhiger Geist bin, der unveränderten Genuß darin findet, sich durch die Nacht treiben zu lassen. Aber natürlich nur in allerbester Gesellschaft.

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