08. Dezember 2012





In der Marke Eierlikör, den ich vorhin gekauft habe, ist eindeutig zu viel Zucker drin. So supersüß ist ja gar nicht meins, rein geschmacklich. Schon als Kind haben mich Erwachsene komisch angeschaut, weil ich mich vor Haribo, Bonbons, Lutschern und gezuckertem Weingummizeugs geekelt habe. Daran hat sich nichts geändert. Auch Zuckerwatte und Lakritz finde ich megasuperwiderlich. Interessant allerdings, dass ich früher eine Abscheu vor Marzipan hatte, heute aber gerne mag, wenn es gut gemacht ist. In Mozartkugeln sehr delikat! Schokolade, Nougat und Nüsse sind hingegen schon immer ganz mein Ding und seit ungefähr zwei Jahren auch dunkle Schokoladensorten, früher nur Vollmilch, die Ära ist vorbei, zu wenig Biss, zu wischiwaschi! Ich strecke eigentlich die meisten Eierlikörsorten immer mit einem Schuss gutem Obstbrand, dann schmeckt der Likör nicht so kindergeburtstagsmäßig. Auch Wodka oder anderer Branntwein eignet sich. Mein Hausfrauen- und Feinschmeckertipp des Tages!

08. Dezember 2012





Urban Gaucho

07. Dezember 2012

Der kleine Yehudi spielt das Gebet von Händel. Dreizehn Jahre alt. Dass es so eine alte Aufnahme von ihm gibt. 1929, das Jahr, in dem Marlene Dietrich den Blauen Engel drehte und von der Premiere in Berlin auf ein Schiff nach Übersee ging. Wie schön diese Aufnahme mit seiner Stradivari knistert. Wie ein Kaminfeuer.



Yehudi Menuhin, * 22. April 1916 in New York City; † 12. März 1999 in Berlin.


"Yehudi, auf deutsch Judäer, Jude – den Vornamen hatte die Mutter aus Trotz gegen eine antisemitische Bemerkung eines Vermieters gewählt (...) bekam mit vier Jahren eine blecherne Spielzeug-Geige, die er jedoch wütend zertrampelte, als er die ersten Töne hörte. Mit Unterstützung der Großmutter kaufte die Familie daraufhin für 400 Dollar eine echte Geige. (...) Bereits 1925 gab Menuhin sein erstes Solokonzert, weitere folgten 1926 in New York. Als Zwölfjähriger bekam er als Geburtstagsgeschenk von dem fast blinden Bankier und großzügigen Mäzen Henry Goldman eine wertvolle Stradivari-Violine, (...) die ihn seitdem durch die Konzertsäle der Welt begleitete. (...) Menuhin erreichte schließlich als Zwölfjähriger seinen Durchbruch am Abend des 12. April 1929 mit dem „Konzert der drei B“ (Johann Sebastian Bachs Violinkonzert E-Dur, Brahms' Violinkonzert und Beethovens Violinkonzert) und den Berliner Philharmonikern unter Bruno Walter in der Berliner Philharmonie. Seine Karriere als Konzertviolinist führte Menuhin anschließend um die ganze Welt."
Wikipedia

g a g a
Au ja! :-) (Danke...
05.08.25, 22:50
NeonWilderness
Hm, da hilft nur ein...
05.08.25, 22:22
g a g a
P.P.S. Display der...
05.08.25, 20:09
g a g a
Oh ja... dabei hat...
05.08.25, 13:42
NeonWilderness
Ich erinnere, wie...
05.08.25, 02:00
g a g a
P.S. Meine Neue: Canon...
04.08.25, 13:34
g a g a
Bernward Reul sry!...
04.08.25, 13:34
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Ina Weisse Und ich...
01.08.25, 14:31
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kid37
Ja. Unangenehm. Ich...
30.07.25, 08:34
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Margarete 29. Juli...
29.07.25, 18:06
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kid37
Geheimnisvolle Orte...
29.07.25, 14:16
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Marc Lippuner schau...
28.07.25, 09:58
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Margarete 24. Juli...
24.07.25, 09:37
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noch1glaswein 22....
23.07.25, 10:15
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Saskia Rutner Die...
22.07.25, 10:49
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Lydia Mein Beileid,...
19.07.25, 23:50
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:-)
19.07.25, 19:33
NeonWilderness
Missionieren liegt...
19.07.25, 18:08

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