06. Dezember 2012





Höre gerade dem Gespräch vom letzten Sonntag von Bettina Rust mit Fritz J. Raddatz zu. Ich mag ihn wirklich. Ein warmherziger, weiser Dandy. Sehr hörenswert. Das sind die meisten Sendungen aus dieser Reihe auf Radio Eins, diese jedoch ganz besonders.

06. Dezember 2012



Ich glaube, die runden Pflaumen waren von weiter auswärts, also Übersee oder Marokko? Die Erdbeeren, hm... in dem eher kalten Juni vielleicht auch nicht aus Deutschland. Und die Brandenburger oder holsteinischen Äpfel vom letzten Jahr oder frühe Äpfel von diesem? Ich weiß es nicht, aber es hat mir gut geschmeckt. Juni-Bildchen, Fortsetzung. Bunte Küche, bunte Fotos. Man muss immer von Fall zu Fall entscheiden! Ist der Farbeindruck berauschend oder unerheblich? Zack zack, schnell entschieden. Das im wahrsten Sinne des Wortes Unerhebliche interessiert mich im Allgemeinen überhaupt nicht. Wenn einem mal so richtig nach Herzenslust, so nach Strich und Faden nach Mittelmaß ist, geht man einfach vor die Tür, fertig ist die Laube! Nur das Gegenteil ist etwas schwieriger zu bekommen. Heroin wird auch nicht an jeder Straßenecke vertickt. Gewußt wo, Augen auf im Straßenverkehr! Nicht, dass mich Heroin aktuell großartig interessieren würde, auch früher schon nicht, außer hochwissenschaftliche, qualifizierte Erfahrungsberichte natürlich. Besonders interessant fand ich die detaillierten Ausführungen von Uschi Obermaier dazu, die hat wenigstens nachvollziehbare, plastische Wörter benutzt. Nicht so pauschales, schwammiges Geschwurbel wie Keith Richards, so nach dem Motto "unvergleichliches Zeug!". Nein, Uschi Obermaier, hat ihre Schularbeiten gemacht und genau erklärt, dass Heroin ihr im Gegensatz zu anderen Drogen, ein nie gekanntes, heimeliges Geborgenheitsgefühl und eine tiefe Zufriedenheit vermittelt hat. Mit solchen Informationen kann man etwas anfangen, das schafft Empathie und Verständnis. Ja, ich möchte sagen, das klingt eigentlich sympathisch. Trotzdem bleibe ich bei Erdbeeren, Äpfeln



und Pflaumen. Obst hat einfach mehr Nährstoffe und ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis. Und anderes Drogenzeugs ist auch überall drin. Zum Beispiel Alkohol. Falls Sie es noch nicht wussten, in nahezu allen Lebensmitteln ist eine gewisse, naturgegebene Dosis Alkohol. Auch in Brot. In jedem Glas Babynahrung! Haha. Kein Scherz. Kann sein, dass Leute, die besonders viel Obst und Gemüse und frisches Zeug essen, von dem latenten Gärungsprozess und dem dadurch entstehenden Alkohol einen gewissen Dauerpegel haben. Also ich zum Beispiel! So, jetzt aber genug wirre Informationen für heute Nacht verbreitet.

05. Dezember 2012

»I do not have much patience with a thing of beauty that must be explained to be understood. If it does need additional interpretation by someone other than the creator, then I question whether it has fulfilled its purpose.«                                                               Charlie Chaplin


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