12. dezember 2006

mist. ich hab gar keinen würfel.

12. dezember 2006

ein jammer, wie all die hart abgerungenen bild- und wortbeiträge nach unten rutschen und versinken. ob es wohl sehr viele merken würden, wenn man einfach keck recycelt und als neu präsentiert? vielleicht gäbe es sogar einen sehr schönen und willkommenen kuscheleffekt. ach so warm, ach so vertraut. man fühlt sich daheim, hier bleibt man gerne. oder ein irgendwie kreativer mix du: geschmackvolle sätze von verschiedenen einträgen bunt durcheinanderwürfeln.

wobei eine systematische vorgehensweise meinem wohlstrukturierten geist mehr entgegenkäme. denkbar wäre ein surrogat aus erstem, mittlerem und letzten satz. muß man natürlich schon ein wenig zählen. die rechte beschäftigung für lange dunkle herbstabende. dreimal würfeln. erste zahl tag, zweite zahl monat, dritte zahl jahr. der eintrag wird genommen. orakelhaft wird sich in nur drei sätzen vergangenes und künftiges offenbaren! magie!

ach, das kommt nur davon, wenn keiner meiner altersinfantilität einhalt gebietet. besonders tragisch: kein branntwein mehr im haus.

10. dezember 2006



keine sexy sachen zu berichten. nichts extraordinäres erlebt. lang- weilige grippe erfolgreich abgewehrt. will jemand wissen wie? ich war in der apotheke (nicht die von neulich mit dem fenchelzeugs, andere im zoo) und hab die frau apothekerin gefragt, was der neueste stand der wissenschaft ist, mit so mitteln. was würden sie denn nehmen? hab ich sie gefragt. hab ich dann alles gekauft.

gripp-heel, so homöopathische tabletten, die man einmal die stunde einwirft und hochdosierte vitaminampullen, die laut waschzettel nach den folgeerscheinungen einer chemoptherapie indiziert sind. das klingt ein wenig brutal, das gefällt mir. außerdem habe ich dann noch diese salbeihalsbonbons und ein erkältungsbad geholt. aspirin ist ja grundnahrungsmittel. kaum taschentücher gebraucht.

mittwoch spät abends ging es mit triefender nase los, donnerstag mit halsweh aufgewacht, mit salzwasser gegurgelt. tagsüber aspirin und zwei tassen hustentee, am abend das zeug geholt, freitag spürbare abwehrkämpfe im körper, kopfweh, müde aber wenig rotz, kaum gehustet, gestern noch schlapp aber besser, heute spürbar erholt, gegen zwei aufgestanden, schönes erkältungsbad, aber mehr aus spaß am eintauchen und herumplantschen, ampulle vier. noch drei ampullen im kühlschrank. schmeckt sehr gut. orthomol immun.

und erkenntnisse über dinge der vergangenheit. die letzten teile in einem großen, verworrenen puzzle mit zweitausendzwei teilen.

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"Situationship", das...
19.05.24, 10:30
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Lydia G. Wow. Also...
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