10. dezember 2006



keine sexy sachen zu berichten. nichts extraordinäres erlebt. lang- weilige grippe erfolgreich abgewehrt. will jemand wissen wie? ich war in der apotheke (nicht die von neulich mit dem fenchelzeugs, andere im zoo) und hab die frau apothekerin gefragt, was der neueste stand der wissenschaft ist, mit so mitteln. was würden sie denn nehmen? hab ich sie gefragt. hab ich dann alles gekauft.

gripp-heel, so homöopathische tabletten, die man einmal die stunde einwirft und hochdosierte vitaminampullen, die laut waschzettel nach den folgeerscheinungen einer chemoptherapie indiziert sind. das klingt ein wenig brutal, das gefällt mir. außerdem habe ich dann noch diese salbeihalsbonbons und ein erkältungsbad geholt. aspirin ist ja grundnahrungsmittel. kaum taschentücher gebraucht.

mittwoch spät abends ging es mit triefender nase los, donnerstag mit halsweh aufgewacht, mit salzwasser gegurgelt. tagsüber aspirin und zwei tassen hustentee, am abend das zeug geholt, freitag spürbare abwehrkämpfe im körper, kopfweh, müde aber wenig rotz, kaum gehustet, gestern noch schlapp aber besser, heute spürbar erholt, gegen zwei aufgestanden, schönes erkältungsbad, aber mehr aus spaß am eintauchen und herumplantschen, ampulle vier. noch drei ampullen im kühlschrank. schmeckt sehr gut. orthomol immun.

und erkenntnisse über dinge der vergangenheit. die letzten teile in einem großen, verworrenen puzzle mit zweitausendzwei teilen.

07. dezember 2006

WEIT IM NORDEN. vielleicht die schären. oder finnland. finlandia. sibe- lius. da gibt es diesen film mit michel piccoli und lea --- lea - ah. ich komm nicht drauf. doch: massari. lea massari. eine recht un- spektakuläre französisch-italienische coproduktion von deville, 1973. la femme en bleu. wieder einer dieser filme, über den ich mich mit niemandem unterhalten kann, weil ihn kaum einer kennt. nicht, dass er viel anlass gäbe, sich darüber zu unterhalten. das ist eher so eine atmosphärische sache, die sehr viel mit der intensität von piccoli zu tun hat. die trägt sogar eine schwache geschichte. viele dieser für ihn typischen, hintersinnig amüsiert-autoritären blicke, die ich ohne jegliche unterwerfung liebe. auf einer cassette hinter der deutschen synchronfassung von les choses de la vie. piccoli als musikwissenschaftler, arbeitet über finlandia. und am ende die abblende, er vor einem plakat. close up auf die buchstaben. f i n - - - - - - . wie ich darauf achtete, dass zwei filme etwas miteinander zu tun haben. muß ich mal wieder anschauen. wunderbare musik auch. diese finlandia.

tag



nacht
.

06. dezember 2006

schöner nikolaus. nix zu meckern. all die schönen gänsehautmomen- te. die schönen und der eine schlimme. begreife ich gar nicht, wie man den film nicht mögen kann. mir ein rätsel. es sei denn, man ist im letzten sommer konsequent mit einem sack über dem kopf und bohnen in den ohren durch die welt gelaufen.

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