23. Mai 2013





Im Lichtkleid
kam sie auf mich zu. Ich weiß es noch wie heut. Ich war so jung, hab mich geniert, doch hab es nie bereut. Sie rief mir Worte ins Gesicht, die Zunge Lust gestreut. Verstand nur ihre Sprache nicht, ich hab es nicht bereut. Oh non, rien de rien Oh non, je ne regrette rien. Wenn ich ihre Haut verließ, der Frühling blutet in Paris. Ich kannte meinen Körper nicht, den Anblick so gescheut. Sie hat ihn mir bei Licht gezeigt, ich hab es nie bereut. Die Lippen oft verkauft und weich. Und ewig sie berühren. Wenn ich ihren Mund verließ, dann fing ich an zu frieren. Sie rief mir Worte ins Gesicht, die Zunge Lust gestreut. Verstand nur ihre Sprache nicht. Ich hab es nicht bereut. Oh non, rien de rien Oh non, je ne regrette rien. Wenn ich ihre Haut verließ, der Frühling blutet in Paris. Ein Flüstern fiel mir in den Schoß und führte feinen Klang. Hat viel geredet, nichts gesagt, und fühlte sich gut an. Sie rief mir Worte ins Gesicht und hat sich tief verbeugt. Verstand nur ihre Sprache nicht. Ich hab es nicht bereut. Oh non, rien de rien. Wenn ich ihre Haut verließ, der Frühling blutet in Paris.      TILL LINDEMANN

23. Mai 2013

Will noch was hochladen. Noch nicht dazu gekommen. Werde zurückdatieren. Till Lindemann singt Frühling in Paris. (Ich Bilder -)

24. März 2013



GESTERN NACHMITTAG, 23. MÄRZ 2013.
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20. März 2013



Buchstaben für das große Menschheitsarchiv. Äußerliche Routine, wenn auch nicht auf dieser Seite. Ich arbeite ja immer. In jeder Hinsicht. Nicht vorder, hintergründig. Wahrscheinlich bin ich die maximale Personifizierung, Verkörperung des Prinzips, nur Ergebnisse vorzuführen und selten den Weg dahin. So könnte man denken, hinter leichtfüßigem Herzeigen stecke keine Mühe. In Wahrheit ist alles Arbeit. Ich arbeite sehr gerne. An mir, in und an der Welt, immerzu. Wenn der Sinn irdischen Seins tatenloses Geschehenlassen wäre, wozu hätte man überhaupt Arme und Beine und ein erfinderisches Hirn. Und ein suchendes Herz. Immer weitergehen, selbst wenn man noch nicht weiß, wohin. Nie stehen bleiben. Um der Bewegung willen. Zu den ungeahnten Gefühlen, Menschen und Welten hinter dem Horizont, jener silbern flirrenden Linie, wo man sich immer das große Gleißen denkt.

12. März 2013

Bevor es Mitternacht schlägt. Bevor der Nachtwächter mit der Laterne umhergeht. Zwei Dinge oder drei festhalten, von heute. Die letzten Tage musste ich zum Teil so früh unterwegs sein, dass ich nicht meine Abkürzungen durch die Sophie-Gips- und Hackeschen Höfe wie sonst nehmen konnte, weil sie so früh am morgen noch geschlossen sind. Mir fiel schon am letzten Donnerstag auf, dass unter einem Schaufenster in der Rosenthaler Straße, ich vermute über einem Heizungsschacht, ein obdachloser Mann übernachtet. Eingemummelt in einen Schlafsack. Ich muss mir dann sagen, dass diese abgehärteten Menschen schon auch von den Unterkünften gehört haben, und trotz der ganzen Härte, diese gnadenlose Freiheit draußen zu leben, sogar im Winter, durchexerzieren. Vielleicht ist es überraschend warm über dem Gitter. Ich weiß es nicht. Daneben steht ein Einkaufswagen aus einem Supermarkt, ein paar Tüten darin und ein Spazierstock. Ich bin leicht erschüttert vorbeigegangen, weil ich zimperlich bin, was Kälte angeht, und es meine Vorstellungskraft übersteigt, wie man so etwas aushält. Dann habe ich das Bild wieder vergessen. Am nächsten Morgen wieder dieser Eindruck, das war letzen Freitag. Am achten März, da hat es noch nicht geschneit, er hat wohl schon den Frühling erahnt und mutig weiter draußen kampiert. Am Samstag war mir nach ausgiebig am Alex bei Galeria nach Zeug gucken, dies und das. Ich habe auch schöne Sachen gekauft. Zwei leichte Schals, einer von einer Berliner Firma, die den Stoff mit Siebdruck bedruckt, mit einem Zebramuster drauf. Die Firma heißt mischmasch berlin. Wenn ich von Berliner Firmen kaufe, habe ich immer irgendwie das Gefühl einer kleinen guten Tat. Weil man weiß, dass da wahrscheinlich keiner ausgebeutet wird und der gute Spirit der großen bösen wunderbaren Stadt eingewebt wird. Den man versteht und liebt oder nie verstehen und lieben wird. Aber darauf wollte ich gar nicht hinaus. Noch drei Minuten bis Mitternacht. Ich hatte also zwei Schals gekauft und ein bißchen Kosmetik und eine Rolle schwarzes Nähgarn und bestimmt noch etwas, was mir gerade nicht einfällt. Und ich wollte nach draußen, mal Richtung Alexa gucken, wo ich erst einmal im Leben drin war und ein Schneesturm wütete, es wurde immer heftiger, als ich zwei Stunden vorher loszog, war es noch Regen. Ich spannte meinen Schirm auf und merkte, dass er ein bißchen auf halbacht hing. Zwei Metallstreben waren nicht mehr verbunden, der Wind hat sie auseinandergerissen. Ich mochte den Schirm sehr, er hatte ein kleines, feines Leopardenmuster, so cognacbraun und schwarz. Es gab ihn mal in dem Asia-Supermarkt hinter dem Hackeschen Markt, für fünf Euro. Ich msste ihn haben, obwohl ich früher Schirme nicht ausstehen konnte. Und dauernd vergaß. Zu umständlich. Wie schnell ich tippen kann, schon ganz schön lang, der Eintrag, schnell zwischenspeichern, sonst ärgert man sich. Also ja, der Schirm war also nicht mehr in Form, man könnte auch sagen ein bißchen lädiert. Wenn es um Silhouette geht, bin ich recht eitel. Ich habe auf dem Absatz kehrt gemacht und bin zurück ins Galeria-Kaufhaus in die Regenschirmabteilung. Nur einer hat mich sehr fasziniert, denn es sollte schon ein besonderer Schim sein. Das Muster in Schwarz, Weiß und Braun erinnerte ein bißchen an Art Déco oder auch die runden Glaskuppeln in den legendären Pariser Kaufhäusern. Eine österreichische Schirmfabrik, und ein stabiles Modell. Wie blöd ich früher gemusterte Schirme fand. Tantenmäßig. Aber der war ein Gedicht. Der Stoff fühlte sich an wie ganz dicht gewebter, Satin, wie für Bettwäsche, für Unterwäsche. Eigentlich ein Stoff wie für feine Dessous. Für den Preis hätte man zwanzig Leopardenschirme aus dem Asia-Supermarkt bekommen, ein Schirm fürs Leben! Die Mechanik aus tollem Stahl, das dem bösen Wind stand hält und diese Technik, dass er sich von selbst aufspannt und wieder zugeht, auf Knopfdruck. und klein zusammenschieben kann man ihn auch. Ich bin dann gut beschirmt ins Alexa und habe gestaunt, wie viele Modegeschäfte es dort gibt und wie kompliziert der Steinfußboden gemacht ist, dieses abstrakte Mosaik, was für eine Arbeit. Bei Zara habe ich einen schönen Zebramuster-Mantel aus Jacquard gesehen und mich verliebt und bin auch nicht alleine nach Hause gegangen. Aber da war ja noch mein alter, schiefer, sehr geliebter Leopardenschirm in der Tasche. Was damit tun? Für die Hülle hätte ich schon noch eine andere Verwendung, aber den Schirm? Wegschmeißen? Dann ist mir der obdachlose Mann in der Rosi eingefallen. Ich habe mir fest vorgenommen, den schiefen, aber ja doch noch funktionierenden Schirm bei mir zu haben, wenn ich wieder los muss, am nächsten Morgen. Das war heute. Bevor ich von der Gipsstraße rechts um die Ecke bog, dachte ich noch, sicher wird er sich bei dem eisigen Schneewetter nun doch einen wärmeren Platz gesucht haben, mit einem Dach über dem Kopf, er holt sich ja sonst den Tod! Ich sah seinen Schlafsack schon von Weitem. Und den Einkaufswagen. Eingemummelt wie eine Mumie. Ich bin durch den Schnee zu ihm gestapft und habe meinen Leoschirm aufgespannt und mich ein bißchen runtergebeugt und gesagt "Ich hab da was für Sie! Ich habe Ihnen einen Schirm mitgebracht, das ist doch geschützter. Gute Nacht!". Da hat er geblinzelt und mich angelacht. Man könnte sogar sagen, er hat gegrinst. Ja, ich glaube, er hat sich gefreut. Ich habe den Schirm so hingestellt, dass sein Kopf vor dem Wind und den Blicken geschützt ist. Dann bin ich weiter, nur kurz habe ich mich nochmal umgedreht und gedacht: unglaublich. Mit dem aufgespannten Schirm und dem ganzen improvisierten Schlafsacklager sieht er aus wie Spitzwegs armer Poet. Und vielleicht ist er ja sogar einer.



Und heute nachmittag war ich wieder unterwegs in Geschäften, es lenkt mich ein bißchen ab und ich habe es lange nicht gemacht, und sehe es mit neuen Augen. Alles. Oben im KadeWe war ich wieder, in der Feinkostabteilung, ohne etwas zu kaufen, ich habe nach etwas geschaut, was es sogar im KadeWe gerade nicht zu kaufen gibt. Das soll es geben. Dabei bin ich in der Abteilung vorbeigekommen, wo edelste Spirituosen aus aller Welt gehandelt werden. Es gab einen speziellen Cognac-Sachverständigen, der Spaß hatte, mir etwas über zwei verschiedene Remy Martins zu erzählen und mir auch einen zum Trinken anzubieten. Das war ganz kurzweilig und ich bin wieder weiter. In Schuhgeschäfte, wo ich anprobierte, aber nicht das Richtige sah, den Schuh den ich unbedingt hätte haben wollen (ich hatte so eine Vorstellung). Und am Ende landete ich bei Saturn, wo ich mit einem Gutschein für ein Glas Prosecco in der ersten Etage empfangen wurde. Schon wieder ein Gratis-Getränk! Der war sehr gut. Und dann habe ich eine zweitausend Gigabyte große Festplatte gekauft. Für noch zu digitalisierende analoge Filmschnipsel, Videos, private Sachen. Die bringe ich demnächst zu so einem Digitalisierungs-Service, die sollen mir das alles machen, in avi umwandeln und in kleinen 30-Minuten-Häppchen auf die große Festplatte speichern. Ich habe zwar vor Jahren extra einen DVD-Player gekauft, der genau das könnte und eine Riesen-Festplatte drinhat, aber nun ist der eine alte dranhängende Fernseher kaputt und das hätte auch alles viel Zeit gekostet. Es geht um zwölf bis dreizehn Stunden eher private Gaga Nielsen-Aufnahmen aus den Neunzigern und später, zweitausend bis zweitausendzwei. Damals habe ich mit Hi 8 gespielt. Lange nicht gesehen. Vielleicht kann man etwas Schönes daraus zusammenschneiden. Und eine Berliner Firma verdient Geld damit. Das freut mich dann wieder. Und ich kann meine kostbare Zeit anders verbringen. zum Beispiel mit Mitternachtsbloggen. So Sachen halt. Null Uhr fünfundzwanzig jetzt. Ich kann ganz schön schnell ganz schön viel tippen, was? Gelernt ist gelernt! Und blind! Zehn Finger blind. Manchmal denke ich, vielleicht hätte ich auch ein Talent zum Klavierspielen gehabt. Aber das ist eine andere Geschichte. Gute Nacht da draußen alle.

03. März 2013




Und der wundervolle René Gruau*. Seit achtzehn Jahren begleiten mich zwei überdimensionale Drucke von Zeichnungen von Gruau durch meine Berliner Bleiben, und ich sehe mich nicht satt. Mir wurde Gruau ein Begriff, als ich Mitte der Achtziger Jahre zur eifrigen Vogue-Leserin wurde. Nach fünfzehn Jahren pausenloser Lektüre empfand ich ein wenig Langeweile und Wiederholung, aber heute merke ich, wie stark der Eindruck der hochkarätigen Bildstrecken bis in meine Gegenwart reicht. Ich erstand die Drucke in Paris, in der Kunstdruckhandlung des Louvre. Und ich erinnere meine Begeisterung darüber, dass es diese Drucke gab. Denn Gruau gebührt dieser Platz in der Kunstgeschichte. Selten virtuos.


* Diese Doku ist wie die anderen sieben Tage auf arte zu sehen

03. März 2013

"Ich habe kein Verlangen nach Normalität."
Karl Lagerfeld zeichnet sein Leben: arte-Doku. "Karl Lagerfeld"

03. März 2013

"Die Mode überzeichnet nun mal, das was viele Leute immer so erstaunlich finden, aber auch dazu muss man in der Lage sein, praktisch die Proportionen selbst zu erfinden, damit sie nicht nur natürlich sind. Nur 'natürlich' reicht nicht. Das ist alles Erfindung. Und es muss neu erfunden werden. Die reine Abbildung der Natur, das ist Biedermeier. Das sind nicht mehr wir."
Wolfgang Joop in der arte-Doku. "Wunderkind Wolfgang Joop"

02. März 2013



So wie heute. Ich konnte das Fenster im Süden aufmachen und im Sonnenfleck auf dem Teppich Kaffee trinken und mein kleines Frühstück essen. Es war aber schon spät. Ich habe lange geschlafen. Als ich erwachte, sah ich die Sonne wie einen gleißenden Pfeil auf dem Teppich, der sich mit voller Kraft durch den kleinen Spalt des zugezogenen Vorhangs arbeitete. Wie der leuchtende Mittelstreifen einer Fahrbahn, die sich am Horizont verliert. Am Horizont ist der schattige Balkon im Norden, links vom Kleiderschrank mit den verspiegelten Schiebetüren, wo ich immer die Bilder machte. Auf dem Teppich beim späten Frühstück hörte ich eine Folge von Bettina Rusts Sendung mit einer mir nicht erinnerbaren Schauspielerin, die mir aber sehr sympathisch war, von der Stimme her. Sie konnte auch schön singen. Ich habe den Namen wieder vergessen. Sie hat vor zwölf Jahren in einer Sendung mitgespielt, die ich höchstens einmal gesehen habe. Ich wollte nach der Radio-Konserve wenigstens mal googeln, wie sie auf Fotos ausschaut, also auf anderen von früher, nicht nur dem aktuellen auf der Seite von Radio Eins, wo sie mir überhaupt nicht bekannt vorgekommen ist. Das mache ich manchmal, wenn ich die Gäste nicht kenne, auch schon, bevor ich die Sendung höre, mal auf einem youtube-Video gucken, wie der Mensch aussieht, wenn er spricht, ob ich ihn oder sie sympathisch finde. Ich habe es bei der netten Schauspielerin dann einfach vergessen, weil ich andere Sachen gemacht habe. Herumgewurstelt. Dies und das, aber so gut wie nichts im Internet. Wäsche gewaschen. Den Kühlschrank neu eingeräumt. Meine Schminkstifte angespitzt. Sahne geschlagen. Gelesen. Nachgedacht. Eine neue Tafel von der dunklen Schokolade mit den ganzen Haselnüssen angebrochen. Dann ist mir, als ich so auf dem Teppich saß und Richtung Fenster und Sonne guckte, aufgefallen, dass ich das, was ich gerade sehe, ja schon einmal oder auch zweimal fotografiert habe, und dass es doch eigentlich einfach wäre, einen kleinen Blogeintrag zu machen, mit den Fotos, auf denen man ja genau sehen kann, was ich gesehen habe. Heute, an diesem Nachmittag Anfang März Zweitausenddreizehn, auch wenn die Bilder von Zweitausendzehn sind. Was machen schon drei Jahre Unterschied, bei so einem Motiv. Das stachelige Ding ist noch größer. Doch, es macht einen Unterschied. Es hat zwei seitliche Triebe bekommen, mit lanzenförmigen Blättern. Aber oben, vor dem dreieckigen Fensterausschnitt sieht es immer noch aus wie damals. Und vorhin, es war schon dunkel, kam ich auf einmal auf die Idee, nachzuschauen, ob es von den damaligen live streams jener a2n 2009 vielleicht konservierte Mitschnitte im Netz gibt, besonders von der Session mit Amanda Palmer, und ich mich vielleicht selber darin angucken könnte. Tatsächlich habe ich die Aufzeichnungen gefunden und nach mir selber Ausschau gehalten. Denn das war ja, was ich damals nicht gesehen habe. Das andere kannte ich schon. Leider war das, was nach der Session noch passierte, nicht mit drauf. Amanda hatte noch ein extra Interview im selben Raum und ich wurde als Mitglied des Dokumentatoren-Teams auch für ein paar Worte vors Mikro und die weiter laufende Kamera gezogen. Schade, dass das nicht mit drauf ist. Eigenartig, mich in einer Jahre zurück liegenden live Aufzeichnung zu sehen, möglichst unauffällig hinter der Runde vorbeihuschend, weil das der einfachste Weg für die Perspektive von links war, in meiner Bambi-Jacke mit den Sternen. Und den schwarzen Indianerhaaren. Und nach und nach habe ich ein paar inzwischen trockene Kleidungsstücke zurück in meinen Schrank geräumt und den Rest auf sämtliche Heizkörper verteilt. Und jetzt wird alles trocken sein.

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