26. Juli 2024

DU LIEBE ZEIT... aus meinem Alltag: heute ausnahmsweise mal den Schienenersatzverkehr Richtung Zoo ausprobiert. Ein endloses Herumgegurke. Ich war falsch programmiert, als ich aus der Wohnung ging. Normalerweise bin ich die letzten Tage (S-Bahn zwischen Alex und Zoo wg. Bauarbeiten außer Betrieb) mit der U-Bahn vom Rosenthaler Platz gefahren. U 8 bis Osloer, dann umsteigen in die U 9 Richtung Rathaus Steglitz. Dauert 30 Minuten, wenn's gut läuft. Aber vorhin war ich so in Gedanken an die Notizbücher meiner Mutter, die gestern mit dem Paket kamen, dass ich gemäß meiner sonstigen Werkseinstellung gelaufen bin. Also Richtung S-Bahn Hackescher Markt.

Als mir der Fehler auffiel, war ich schon so nah am Hackeschen, dass ich beschloss, mal den angebotenen Schienenersatzverkehr zu benutzen. Kann ich nachher mitreden. Los ging es schon mal damit, dass ich überfordert war, die Bushaltestelle Spandauer Straße zu finden. Die ist ja nun nicht gerade in unmittelbarer Nähe vom Hackeschen Markt, eher gefühlt schon Alex. Die beträchtliche Entfernung ist vermutlich auch der Grund, dass man sich hier gespart hat, die sonst üblichen gelben Schuhsohlenaufkleber auf den Fußweg zur Schienen-Ersatz-Halte zu kleben. Wäre teuer geworden.

Aber da war ja eine Tram, die ich sonst auch nur alle Jubeljahre benutze. Stand "M5" und "Hauptbahnhof" dran. Nur zwei Minuten warten. Na, geht doch. Die Tram hält ungefähr an jeder Milchkanne, Empfehlung als Stadtrundfahrt. Monbijouplatz, S-Bahn Oranienburger Str., U-Bahn Oranienburger Tor, vorbei am Brechthaus, Naturkundemuseum. Zuckel, zuckel, gähn.

Angekommen am Hauptbahnhof, ich (vermeintlich) souverän, aber schwerfällig, Richtung Bahnsteig. Drückende Luft. Hier war ich nun falsch. Denn leider hat mein gefühltes-Wissen-Gefühl versagt. Ich dachte, die Unterbrechung wäre nur zwischen Alex und Hauptbahnhof. Da wollte ich dann gerne zur S-Bahn wechseln. Aber auch am Hauptbahnhof fährt keine S-Bahn. Demzufolge komplette Unterbrechung zwischen Alex und Zoo.

Ich wieder den Hauptbahnhof verlassen und Ausschau nach dem Schienenersatzverkehr-Bus gehalten. Inzwischen war ich locker eine halbe Stunde unterwegs. Recht bald kam der Bus. Braucht für die Strecke, die es mit der S-Bahn dauert, mindestens die doppelte Fahrzeit. Der Bus schwankte und ruckelte, mir wurde leicht schlecht, wie früher als Kind beim Autofahren. Lesen natürlich komplett unmöglich. Ich hatte auch keine Kotztüte dabei.

Irgendwann nach viel Zickzack durch Charlottenburg kam der Bus am Zoo an. Hält ganz hinten, beim Eingang vom Tiere-Zoo. Schlurf, schlurf. Nach einer guten Stunde kam ein einmaliges Reiseerlebnis zu seinem Ende. Einmal und nie wieder! Ein Glück, dass es die U-Bahn gibt. Soll noch bis 29. Juli gehen. Ab 30. Juli dann hoffentlich wieder S-Bahn. Muss noch mal recherchieren, nicht dass mir hier abermals mein unzuverlässiges gefühltes Wissen einen Streich spielt.

26. Juli 2024

Hi Mick.



Happy Birthday! Schön, dass es Dich gibt. Fast hätte ich geschrieben "noch". Aber das wäre makaber, um nicht zu sagen geschmacklos. Weißt Du, meine Mama war Dein Jahrgang, sie ist jetzt auf der anderen Seite. Bei Charlie (u.s.w.). Sie war nur 27 Tage älter als Du. Ich fand es schon sehr blöd, dass sie nicht das Feuer hatte, sich so superfit zu halten wie Du. Obwohl sie auch viel Löwe-Feuer im Horoskop hatte. Und Zwillinge. Sie war eher mental feurig unterwegs. Da brannte die Hütte mitunter. Well. Well. Well...



Aber heute soll es ja um Dich gehen. Mick: Du bist der König. Nicht der ganzen Welt, und nicht der King - das war ja nun mal Elvis, aber aller Rockband-Frontsänger in diesem Universum. Ja, da gab und gibt es andere Alphatiere. Aber DU warst der Early Adopter, der erste, der allen mit seiner total freien Attitude gezeigt hat, dass es keine Begrenzung des Bühnenausdrucks geben muss - State of Art. Und ist es bis heute. Ich liebe und verehre Dich. Lass Dich weiter von Deinen Lieben und dem irdischen Leben inspirieren und mit ihnen das Leben hier genießen. Bis zur Neige.





25. Juli 2024



Bild von gestern. Maler hat die reparierte Wand fertig gemalert. Habe ein paar kleinere Nacharbeiten, u. a. da, wo das Kabel verläuft, und die die Vermieterin (verständlicherweise) erbeten hatte, beaufsichtigt. Vorher wurde immer in meiner Abwesenheit gewerkelt. Diese Baustelle ist nun immerhin keine mehr. Jetzt wieder alles zurück räumen. Aber noch nicht geschehen, vielleicht am Wochenende.

Und gestern die Zusage für die angefragte Tischreservierung für das Kaffeetrinken nach der Beisetzung bekommen. Die Servicemitarbeiterin, der ich den Zusammenhang meiner Reservierung und den Anlass erklärte, staunte, als ich ihr sagte, dass ich alles von Berlin aus organisiere. "Ach? Das geht?".

Mit Bestattung organisieren verbinden viele, dass dafür persönliche Präsenz beim Bestatter erforderlich sein müsste. Mag hier und da hilfreich sein, wenn man vor Ort ist, es so ein Gespräch beim oder mit dem Bestatter gibt, wo Prospekte angeschaut werden, aber das, was es so gibt, ist ja auch alles im Internet abgebildet. Wenn es eine Abschiedsfeier am Sarg geben soll, ist auch eine gewisse Eile mit Präsenz vor Ort geboten.

Aber das ist bei meiner Konstellation nicht die Frage gewesen. Es gibt nicht mehrere Abschiedsrituale und Feiern, sondern ein einziges, den Trauergottesdienst mit der Urne, die unmittelbar danach beigesetzt wird. Ich hätte auch keine Lust auf so ein zerstückeltes Abschiednehmen in mehreren Episoden gehabt. Es ist für mich besser zu verdauen, sich auf den einen, einzigen Termin zu fokussieren und den als DAS Abschiedsritual zu verstehen. Das können andere natürlich anders empfinden.

Außerdem erwarte ich ein Paket mit den Siebensachen meiner Mama, die sie bis zuletzt in ihrem Zimmer hatte. Persönliches, Briefe, Notizen, Karten, gerahmte Fotos. Ihren Personalausweis. Ihr letztes Portemonnaie. Ihre Lesebrillen. So viele Lesebrillen. Nicht dass sie eine Elton-John-mäßige Brillen-Diva gewesen wäre, die aus modischen Gründen jeden Tag ein anderes Gestell farblich passend zum Nachthemd hätte wählen wollen, gar nicht.

Irgendwie hat sie es trotz ihres begrenzten Bewegungsspielraums offenbar immer wieder geschafft, die Lesebrillen, die sie hatte, so unauffindbar weggeräumt zu bekommen, dass auf ihren Wunsch immer neue besorgt wurden. Ich habe ihr auch einmal eine geschickt. Hatte sie am Telefon gefragt, ob die Brille angekommen ist. "Ja, habe ich bekommen - aber der Soundso (befreundeter Nachbar von früher) hat mir gestern auch schon eine mitgebracht."

Meine Mutter war übrigens nicht dement, sondern geistig durchweg präsent. Nun wurden vergangene Woche alle Winkel vom Schrank und das Nachtkästchen ausgeräumt und siehe da: acht Brillen kamen zum Vorschein. Kann natürlich sein, dass die Pfleger beim Aufräumen alles Mögliche in den Wandschrank gepackt haben, an den sie gar nicht rankam.

Da sie zuletzt dieselbe Lesebrillenstärke wie ich hatte, habe ich nun erst einmal keinen Notstand, falls ich eine meiner Brillen verlege oder zertrete. Denn auch ich habe mehr als eine Lesebrille (womöglich acht), aber nicht aus Versehen, sondern weil ich ab und zu mal eine im Internet bestellte, die ich besonders schick fand und dann aber doch nicht trug, weil ich am liebsten ein- und dasselbe Brillenmodell von dm benutze: ein leichtes Kunststoffgestell mit den besten Gläsern aller Discounter-Lesebrillen. Habe quasi Blindverkostung gemacht: eine nach der anderen aufgesetzt und damit einen Text am Notebook betrachtet. Die von dm war trotz identischer Dioptrien auffallend besser, schärfer, auch als manche hochpreisigere.

Mein ermitteltes Vorzugsmodell hatte ich dann auch an Mama mit der Post geschickt, im Briefumschlag. In den Kasten mit der Spätentleerung in der Großen Hamburger Straße gesteckt, da vor dem Hedwigs-Krankenhaus. Am nächsten Tag war sie da. Und jetzt kommt die Brille wieder zu mir zurück. Das ganze Paket ist wohl fünfzehn Kilo schwer. Vielleicht kommt es schon heute zu mir.

24. Juli 2024

Heute keine Berichterstattung weil müde.

23. Juli 2024



Alma (1915 - 1982) mit ihrem neugeborenen Wunschkind Karin, meiner Mama, 1943 auf die Welt gekommen. Da war Alma schon siebenundzwanzig, bald achtundzwanzig. Eine späte erste Mutter. Ließ auf sich warten, die Kleine und blieb auch das einzige Kind. Wie groß die Freude bei Alma war, dass Karin ihr zwei Enkelkinder schenkte. Meinen Bruder und mich. Eine liebere, warmherzigere Oma hat es nie auf der Welt gegeben. Sie hat uns immer angestrahlt, als wäre es der schönste Tag ihres Lebens. War er ja auch. Gab dann viele davon. Wenn wir zu Besuch gekommen sind, immer auch in den Schulferien, manchmal für mehrere Wochen ohne unsere Eltern, gab es dauernd Hähnchen. Das mochten mein Bruder und ich am allerliebsten. Knuspriges Hähnchen. Und Schwarzwälder Kirschtorte. So wie sie ihrer kleinen Karin den herzigen Spielanzug genäht hat, so hat sie auch mir mit Hingabe Kleider gemacht. In den Siebziger Jahren gab es eine Zeit lang die Mode, dass Kleider "gesmokte" Oberteile hatten und Puffärmel. Das war nicht so leicht zu nähen, aber sie hatte alle Nähtechniken drauf, weil gelernt ist gelernt. Im Krieg hat sie sich mit Näharbeiten über Wasser gehalten, wenn ihr geliebter André an der Front war. Zum Glück ist er zurückgekommen. Wenn auch nur mit einem Bein. Das andere hat er 1940 in den französischen Ardennen verloren, bei der Schlacht um Sedan. Es war ihm ein Graus in den Krieg zu ziehen, er hatte gar keine Lust, seine junge Alma allein zu lassen. Aber er konnte sich nicht entziehen. ich nehme an, hoffe, dass er als Kriegsinvalider nicht mehr zurück an die Front musste. So konnte die kleine Karin entstehen und er konnte wieder Bilder einer heilen Welt mit Blumenwiesen und tanzenden Elfen sticken.





22. Juli 2024







In alten Alben blättern. Heute vor fünfzehn Jahren. 22. Juli 2009. Georg bei einem Interview in Friedrichshain, anlässlich seiner Kandidatur für die Piraten. Er noch 44, ich gerade noch 43. Ich machte die Fotos für die "Friedrichshainer Chronik". Ich erinnere mich daran, dass er mich einmal fragte, nachdem wir nebeneinander durch die Hackeschen Höfe gelaufen waren, ob mir auch auffiele, dass die Leute irgendwie so gucken, wenn wir ihnen entgegenkommen. Wenn ich die Fotos heute betrachte, kann ich es umso mehr verstehen. All die vielen Reihen, Alben von damals.



21. Juli 2024

Gestern habe ich etwas Schönes entdeckt. Vor fünf Jahren gab es auf dem Youtube Channel der amerikanischen Zeitschrift GLAMOUR eine Reihe mit dem Titel "YOU SANG MY SONG". Bekannten (hauptsächlich weiblichen) Sängerinnen/Songwriterinnen wurden in der jeweiligen Folge youtube-Fan-Covers ihrer bekanntesten Hits vorgespielt und ihre Reaktion darauf gefilmt und das wurde dann den Amateur-Sängerinnen und Sängern gezeigt. Die wurden wiederum bei ihrer Reaktion auf das Feedback des Stars gefilmt. Lauter ausrastende Sängerinnen und Sänger, die sich nicht mehr einkriegen, dass ihr Idol ihr Cover gesehen hat und kommentiert. Ganz entzückend. Wobei es schon ulkig ist, dass die covernden Youtuber so ganz überrascht Sachen sagen wie "I'm freakin out! What?!?" Sie werden ja wohl von der Zeitschrift Glamour vorab grob instruiert worden sein, worum es in etwa geht. Aber egal, die Reaktionen sind einfach schön zu sehen. Manche sagen Sachen wie "This is the best day of my life!" oder "Now I can die!". Am lustigsten ist bei den Star-Reaktionen Billie Eilish anzusehen. Wie sie die Augen aufreißen kann! So sieht Begeisterung aus. Pink ist auch witzig. Alicia Keys singt mir ein bißchen zu viel mit und lenkt damit die Aufmerksamkeit auf sich selbst. Aber sie ist natürlich auch supertoll. Also ich empfehle die Folgen mit Billie Eilish, Pink und Alicia Keys. Und Dolly Parton natürlich! Aber komisch, dass das eingestellt wurde und kaum Folgen mit männlichen Stars gab. Sehr schade - hätte mir an diesem gewittrigen Sonntag amüsante Stunden bereiten können.

20. Juli 2024



Bißchen Mode. Großes Mädchen kriegt Borte an zu kurze Hose.











19. Juli 2024















Heute Trauerpost verschickt. Auf dem Weg. Im Grunde wissen es die Empfänger schon. Es ist eine förmliche Geste, aber eine schöne. Förmlichkeiten sind sinnvoll und geben auch Halt. Mir ist die Beschäftigung damit ein ganz tiefes Verarbeiten. Bilder ansehen, auswählen. Der zarte Grünton. "Reseda". Die Typographie. Früher antwortete Karin auf meine Frage nach ihrer Lieblingsfarbe mit "Grün". Später fasste sie die Antwort weiter. Türkis mochte sie auch sehr. Blautöne. Alles Frühlingshafte. Über ein Zitat nachzudenken, ging auch tief. Zumal ich eines fand, das so tief trifft. Wolfgang Borchert... auf den Punkt. Fühlt sich richtig an. Ich mag, dass ich nicht zu einer Trauerfeier gehen werde, wo mich irgendein Element befremden wird. Hoffe ich. Dieses "oh je...", was jeder vielleicht auch schon einmal bei einer Trauerfeier hatte. "Wer hat bloß mit dem Pfarrer gesprochen, wer hat denn die Musik ausgesucht". Unpassende Gewichtungen, Herausstreichen weniger biographischer Marken, Vergessen anderer wichtiger Momente. Aber gut. Perfektionsanspruch gab es wohl nur bei "Operation London Bridge". Ist auch alles menschlich und ohnehin vergänglich. Aber so viel Hingabe, Aufmerksamkeit und Angemessenheit hineingeben, wie es einem möglich ist. Würdig. Ich habe die Briefe heute Nachmittag im Briefkasten gegenüber vom Savoy eingeworfen. Dort wurden heute die alten, teilweise mit Damast bezogenen Matratzen ausgeräumt. Hochgestapelt auf dem Gehweg davor. Innen noch Lüster an der Decke, alte Pracht. Holzvertäfelungen. R.i.p, Savoy. Dir widmet keiner Trauerpost. Aber dafür gab es welche im Briefkasten davor - angemessene.







19. Juli 2024

Guten Morgen. Die Erich Kästner-Briefmarke war in der Joachimsthaler Straße leider nicht verfügbar. Sie haben da keine große Auswahl, weil: "Wir sind ja keine Postfiliale, sondern eine Postbankfiliale!" Wie auch immer. Ich habe dann zwanzig Stück von der derzeit gängigen Marke mit dem Motiv 'Briefbogen zur Brieftaube gefaltet' genommen. Im online Shop der Post gibt es eine recht große Auswahl, aber das hätte mir zu lange gedauert, bis mir die Kästner-Briefmarken mit der Post zugestellt werden. Die kann man sich nicht selber ausdrucken. Auch gibt es eine Sondermarke zum 50-jährigen Bühnenjubiläum von Roland Kaiser. Erstaunlich. Nicht attraktiv für meinen Zweck, die Roland Kaiser-Marke, aber interessant, dass inzwischen auch lebendige Menschen mit eigener Briefmarke geehrt werden. Früher musste man dafür meines (gefühlten) Wissens nach verstorben sein, oder?

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Lydia Gebel Ahhh,...
01.04.25, 22:28
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Lydia Gebel Warst...
01.04.25, 21:59
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Margarete 29. März...
29.03.25, 19:44
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Christoph Martius Was...
29.03.25, 19:43
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Margarete 28. März...
29.03.25, 01:04
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Margarete 24. März...
24.03.25, 21:20
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Margarete 23. März...
23.03.25, 13:35
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Margarete 18. März...
18.03.25, 18:33
kid37
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Saskia Rutner Danke...
18.03.25, 10:25
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Gaga Nielsen Foto:...
18.03.25, 08:37
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Der blaue Salon
17.03.25, 23:11
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P.S. Trivia, aber...
15.03.25, 21:53
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Ina Weisse Oh no,...
15.03.25, 21:36
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ANH 13. März 2025...
15.03.25, 00:43
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Margarete 12. März...
12.03.25, 09:34
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Lydia Gebel Das ist...
09.03.25, 17:49
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Imke Arntjen Da haben...
08.03.25, 12:46

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