14. Januar 2023



Noch ein Werk von Bram van Velde. Etwas lebhafter, so wie ich gerne wieder wäre. Leider immer noch nicht komplett wiederhergestellt, Kräftepegel ist so mittelmäßig, ich fühle mich normalerweise sehr kräftig, also so kräftig, dass ich meine, ich könnte Bud Spencer umhauen. Ich war schon wieder fast vier Wochen brav arbeiten, aber mehr ist nicht drin, reicht ja auch. Und nun Wochenende mit nirgends hingehen, trotz Einladungen. Das ganze Herumgesterbe muntert mich auch nicht auf. Aber ich bin schon grundsätzlich auf dem aufsteigenden Ast. Der kräftemäßige Übermut fehlt halt noch. Dass ich mal mit der S-Bahn Wohinfahren nicht schon als anstrengende Action empfinde. Und das viele An- und Ausziehen. Mehrere Schichten, Schal, Mütze, Handschuhe... dass es über Null Grad hat, führt bei mir komischerweise nicht zu dem Empfinden, dass ich davon was weglassen könnte. Für mich ist der Wind im Gesicht immer kalt. Kalt genug für die ganze Verpackung. Bin da gar nicht hart im Nehmen. Das viele Daheimsein hat aber dazu geführt, dass ich viele Nähsachen erledigt habe, wo was zu reparieren war. Auch nicht meine Lieblingsbeschäftigung, aber danach ist es toll. Also den Saturday-Night-Fever-Glitzer-Konfirmationsschal hab ich auch fertig auf den flauschigen Schal aufgenäht. Ich bitte um Geduld, was meine Ausgeh-Verfassung angeht. Arbeite am Reset zur Werkseinstellung. Tatsächlich hab ich sogar an Silvester nach Mitternacht im Wohnzimmer getanzt, ein plötzlicher Schub, als von meiner Festplatte ein mir völlig unbekannter japanischer Discosong kam, keine Erinnerung warum, wann, wieso abgespeichert, aber sehr gut zum Tanzen und danach kam von den B-52s "Song for a Future Generation", den lieb ich ja so, mit den ganzen Sternzeichen, so ein süßer Text. Nach dem Getanze war ich sofort reif fürs Bett. Uff. Zwei Tänze und schon erledigt, das ist nicht normal! Sonst konnte ich zwanzig Tänze! Aber das wird wieder.

Wanna be the ruler of the galaxy?
Wanna be the king of the universe?
Let’s meet and have a baby now!

Wanna be the empress of fashion?
Wanna be the president of Moscow?
Let’s meet and have a baby now!

La! La! La! La! La!
La! La! La! La! La!
La! La! La! La! La!
La! La! La! La! La!

Hey, I’m Fred the Cancerian from New Jersey
I like collecting records and exploring the cave of the unknown!

Hello, I’m Cindy, I’m a Pisces and I like Chihuahuas and Chinese noodles!

Wanna be first lady of infinity?
Wanna be the nicest guy on earth?
Let’s meet and have a baby now!

La! La! La! La! La!
La! La! La! La! La!
La! La! La! La! La!
La! La! La! La! La!

Now! Now!
Now! Now!
Now! Now!
Now! La! La! La! La! La!

Hi, my name is Ricky and I’m a Pisces
I love computers and hot tamales

Hey, I’m Kate and I am a Taurus
I love tomatoes and black-capped chickadees

Hey, my name is Keith and I’m a Scorpio from Athens,
GA and I like to find the essence from within

Wanna be the captain of the Enterprise?
Wanna be the king of the Zulus?
Let’s meet and have a baby now!

Wanna be the daughter of Dracula?
Wanna be the son of Frankenstein?
Let’s meet and have a baby now!

Wanna be mother-father? (ooh, ooh, ooh)
Daughter-son, captain? (ooh, ooh, ooh)
Wanna be ruler-king and empress? (ooh, ooh, ooh)

14. Januar 2023

Mein liebstes Lied von Elvis. Kennen viele gar nicht... So schön.
"I need somebody to lean on"

14. Januar 2023

Lisa Marie will be buried next to her son and her father at Graceland.

13. Januar 2023



Entdeckung für meine Sammlung: "50/100, XXème Siècle" von Bram van Velde, 61 x 84 cm. Datierung unklar. Der Niederländer Bram van Velde, geboren 1895, lebte zwei Jahre in Worpswede, lange in Paris, zeitweilig auf Mallorca, wieder in Paris, arbeitete in Genf, nahm 1964 an der documenta in Kassel teil und siedelte sich am Ende seines Lebens, seinem letzten Lebensjahr, an der Côte d’Azur an, in Grimaud, wo er auch starb. Ein wunderbares Bild.

12. Januar 2023

Endlich geschaut: Rosa von Praunheims Doku-Spielfilm "Rex Gildo - Der letzte Tanz", in der ARD-Mediathek, sehr sehenswert. Ich war als Kind vor dem Fernseher nie ein erotisierter Fan von Rex Gildo, wenn er in der Hitparade seinen Partyschlager "Fiesta Mexicana" sang, aber jeder kannte ihn, er gehörte zur großen Schlagerfamilie im Fernseher, wie auch Jürgen Marcus, den ich aber cooler fand. Das Lächeln von Jürgen Marcus wirkte nicht so aufgesetzt. Rex Gildo war immer etwas zu stark gebräunt und hatte schon unnatürlich weiße Zähne. Dass von ihm keine Hetero-Vibes ausgingen, spürte ich wohl auch schon als Kind. In der "Neuen Post", einer Boulevard-Illustrierten, die bei meinen Großeltern im Wohnzimmer lag, gab es auch hin und wieder Homestories über Rex Gildo daheim mit seiner Frau, die seine Cousine war, und mit ihm aus Publicity-Gründen für Fotostrecken Ehe spielte. Was man damals natürlich nur wusste, wenn man ihn persönlich kannte. Aber selbst seine jahrelange Haushälterin glaubte, dass sein Lebensgefährte, der mit seiner Ehefrau auf dem Papier auch im Landhaus lebte, ein Onkel war und eben sein Manager. Rosa von Praunheim hat sich nun seiner Lebensgeschichte gewidmet, mit dem traurigen Ende, das ihn aus dem Fenster springen ließ. Der Film weckt große Sympathien für Rex, er geht zu Herzen. Auch wenn so vieles schwierig war, ist es doch schön, dass er über viele Jahrzehnte so eine tiefe, innige Liebesbeziehung mit seinem Manager hatte, der ihm viel Halt zu geben schien. Das erleben auch nicht viele, so eine stabile und lange Liebe. Und auch nicht so eine späte Ehre, einen hingebungsvollen Dokumentarfilm mit grandioser Besetzung in den Spielszenen, wie zum Beispiel Ben Becker, der seinen Lebensgefährten spielt. Nicht als Schlagerfan, der ich nicht bin, obgleich mich rückblickend einige Schlager sehr amüsieren, sondern als mitfühlender Mensch empfehle ich den Film. Und als Fan von Rosas Filmkunst. Wirklich herzerwärmend.

11. Januar 2023

Tatjana Patitz ist heute in Kalifornien gestorben. Das trifft mich in gewisser Weise, weil sie meine Generation war, sechs Monate jünger als ich. Sie war sehr krank. Die ganzen legendären Supermodels der Neunziger waren mir früh präsent, weil ich ab Mitte der Achtziger Jahre sehr regelmäßig Vogue und Harper's Bazaar las, ich besitze die alten Jahrgänge immer noch, und ich horchte immer auf, wenn man in diesen Tagen wieder von ihnen hörte. Wie zum Beispiel von Linda Evangelista, genauso alt wie ich. Was wurde aus ihnen, wie waren die privaten Entwicklungen, und wie hatten sie sich gehalten... Es ist okay, wenn ein jüngerer Mensch, oder jemand mit weniger Interesse an High Fashion und Fotografie keine Ahnung hat, wer Tatjana Patitz war. Ist mehr eine persönliche Notiz für mich selbst. Am Schönsten hat sie wahrscheinlich Peter Lindbergh eingefangen, dem ich zum Glück einmal persönlich begegnete, ein sehr amüsantes Aufeinandertreffen, zuerst mit seinem launigen Verleger Herrn Schirmer und dann mit ihm. Wir hatten einen Draht, was ich gehofft hatte. Er ist auch auf der anderen Seite, wie ich es immer so denke. Die andere Seite unserer Welt, die unbekannte. Rest in Peace, liebe Tatjana Patitz.



Naomi, Linda, Tatjana, Christy, Cindy, Foto: Peter Lindbergh

10. Januar 2023

Heute: Handarbeiten. NEIN! Nicht gähnen, bitte weiterlesen! Ich nähe von Hand einen langen, netzartigen, eisgrauen Schal mit Lurexfäden auf einen flauschigen hellgrauen Fransenschal. Dann habe ich einen passenden Schal zu meinem Silberoutfit, der was hermacht und nicht kratzt. Der glitzernde Schal war das erste etwas extravagantere Kleidungsstück, das ich je besaß.



Es muss 1978 gewesen sein. Die Konfirmationsfeier stand an. Mein Bruder, der nur anderthalb Jahre älter war, war vierzehn, dem damals üblichen Alter für die Konfirmation. Ich war zwischen zwölf und dreizehn und unsere Eltern hielten es für eine gute Idee, uns gemeinsam zum Konfirmanden-Unterricht zum Pfarrer zu schicken.

Der Unterricht wurde in einer Nachmittagsgruppe mit den anderen Konfirmanden im Alter meines Bruders abgehalten. Für die Feier war es üblich, ein festliches schwarz-weißes Ensemble anzuziehen, die Mädchen üblicherweise ein schwarzes Kostüm mit weißer Bluse oder ein schwarzes Kleid, gerne aus Samt, mit einem weißen Kragen. Von den pubertierenden Jungs wurde erwartet, zu diesem Anlass einen Anzug tragen. Nicht sehr beliebt bei vierzehnjährigen Jeans-Trägern in den Siebziger Jahren.

Ich sträubte mich vehement, eines der zur Auswahl stehenden artigen Kostüme oder Kleider zu tragen, ich fand das nicht schick und modern. Ich wollte einen Hosenanzug! Ich war absolut stur und kämpferisch und Hosenanzüge für Mädchen und Frauen waren sowieso gerade in Mode, so dass es in der Abteilung mit Konfirmanden-Kleidung tatsächlich einen einzigen schwarzen Hosenanzug aus Samt gab. Die Hose natürlich mit Schlag. Dazu eine rüschenfreie weiße Hemdbluse und als Krönung diesen silbern glitzernden langen Schal, einmal um den Hals geschlungen, die Enden hingen lässig bis zur Hüfte, über das Samtrevers des taillierten Blazers.

Den Samtblazer zog ich später fast täglich zur Schule an, das war cool und angesagt. Den Schal auch. Mit dem konnte man zur Plattenparty gehen, der Wochenend-Disco für Jugendliche im evangelischen Jugendheim! Dazu Kajal, Wimperntusche und Lipgloss mit Mandarinengeschmack! Es gab die Hits von Saturday Night Fever, die wir liebten: Stayin Alive und Night Fever, yeah! Und die Moves des unfassbar gutaussehenden John Travolta, uhh...! Die anderen Mädels aus der Konfirmandengruppe hatten von ihrer Konfirmation leider keine Teile, die sie zur Plattenparty hätten anziehen können.

Aber noch eine Extravaganz wurde mir zur Konfirmation gestattet: schwarze, hochhackige Nappaleder-Stiefeletten. Spitz zulaufend, zehn Zentimeter Absatz. Todschick! Die teuersten Schuhe, die ich bis dahin hatte. Ich fühlte mich richtig erwachsen damit. Ich war bereit für John Travolta! Auch die trug ich gerne und oft danach.

Ich war mit diesem Ausgeh-Outfit wohl die coolste Konfirmandin im ganzen Land, zumindest 1978, und fühlte mich sehr rebellisch und wegweisend! Es gibt kein anderes Kleidungsstück, das ich von den Siebziger Jahren in mein Erwachsenenleben rübergerettet habe, außer diesen Glitzerschal mit der aufregenden Disco-Aura von Saturday Night Fever. Wenn ich das gute Stück auf den weichen Fransenschal aufgenäht habe, mache ich ein Foto davon und schaue, ob ich auch eins von der Konfirmation finde.

09. Januar 2023

Ich habe da mal was vorbereitet. Heute früh kam von meiner nach Alphabet durchgehörten Festplatte, Udo Lindenberg mit einem Herzschmerz-Lied, bei dem mir durch den Kopf ging, dass man keine Liebesballaden mehr komponiert, wenn eine Sache durch ist. Das ist natürlich auch das Entlarvende an dem Lied, welches da heißt "Ich lieb dich überhaupt nicht mehr". Ein thematisch ähnlich gestrickes Werk gibt es von den Ärzten, Text vermutlich von Farin Urlaub, es heißt: "Nie gesagt". Um den Widerspruch noch auf die Spitze zu treiben, habe ich mir erlaubt, gewissermaßen kuratierend, aus beiden Texten einen zu machen. Ganz erstaunlicherweise reimen sich die Zeilen mitunter sogar. Müsste nur noch vertont werden. Hier wäre schon mal der fertige Text:

"Ich wache auf und das Bett ist leer
Es tut nicht mehr weh
Das stört mich eigentlich gar nicht mehr
Endlich nicht mehr weh
Auch sonst ist alles in Ordnung soweit
Wenn ich dich zufällig mal wiederseh′.

Da wär' nur noch eine Kleinigkeit
Es ist mir egal
Du hast gesagt, ich schaff' es nie ohne Dich
Sowas von egal
Ich hab' gehört, daß Du das allen erzählst
Und mein Puls geht ganz normal.

Das finde ich absolut lächerlich
Mußt nicht glauben
Ich hab' doch nie gesagt, daß Du mir fehlst
Daß ich ohne dich nicht klarkomm'
Du fehlst mir
Ich komm′ sehr gut zurecht.

Ich hab' gesagt, Du interessierst mich nicht mehr
Kannst ruhig glauben:
Jetzt merke ich, es ist ziemlich schwer
All die ander'n Frauen
Ich hab' gesagt, Du bist mir egal
Die sind auch nicht schlecht.

Jetzt sehe ich Dein Gesicht überall
Ich lieb' dich überhaupt nicht mehr
Ich hab gesagt,
Das ist aus
wie sehr ich mich freue
Vorbei und lange her.

Daß Du Dich sicherlich heimlich quälst
Endlich geht′s mir wieder gut
Ich hab' soviel gesagt, was ich jetzt bereue
Und ich hab′ jede Menge Mut
Aber: Ich hab' doch nie gesagt, daß Du mir fehlst
Und ich steh' da richtig drüber.

Ich wache auf und Du bist nicht hier
Den Fernseher, den ich eingetreten hab′
Doch in Gedanken bin ich immer bei Dir
Den hat die Versicherung voll bezahlt.
Ich war zu stolz um zuzugeben
Die Wohnung sieht jetzt anders aus

Ohne Dich kann ich nicht leben
Nichts erinnert mehr an dich
Das geht nur uns beide was an
Ich hab' alles knallbunt angemalt.
Ich möchte, daß Du es für dich behältst
Wenn ich manchmal nachts nicht schlafen kann

Damit ich weiterhin behaupten kann:
Geh′ ich in die Kneipe und sauf' mir einen an.
Ich hab' doch nie gesagt, daß Du mir fehlst
Du sagst, Da wär′ 'ne Trauer in meinem Gesicht
Du fehlst mir
Was für'n Quatsch! Das ist doch nur das Kneipenlicht.

Ich hab' gesagt, Du interessierst mich nicht mehr
Ich lieb′ dich überhaupt nicht mehr
Jetzt merke ich, es ist ziemlich schwer
Das ist aus, Vorbei und lange her.
Ich hab' gesagt, Du bist mir egal
Guck mich bitte nicht mehr so an

Jetzt sehe ich Dein Gesicht überall
Faß mich bitte nicht mehr so an
Ich hab gesagt,
Das zieht bei mir nicht mehr
wie sehr ich mich freue
Geh doch einfach weiter

Daß Du Dich sicherlich heimlich quälst
Es hat keinen Zweck.
Ich hab' soviel gesagt,
Ey du weißt doch
was ich jetzt bereue
Sonst komm′ ich da niemals drüber weg

Aber: Ich hab' doch nie gesagt,
Ich komm' da niemals drüber weg
daß Du mir fehlst
Geh doch einfach weiter.
Du fehlst mir."


Bitte die Urheberrechte beachten und immer alle drei Textautoren erwähnen: Udo Urlaub, Farin Nielsen, Gaga Lindenberg.

08. Januar 2023









Die Mützenparade geht weiter! Heute: Silber-Schlumpf. Dieses vergleichsweise konventionelle Modell habe ich bereits in Gold präsentiert. Korrespondierend trage ich einen silbernen Daunen-Anorak mit Kapuze, den ich vor drei oder vier Jahren für 19,90 bei kik erstanden habe. Vorher war ich bei Karstadt Sport und habe einen ziemlich genauso aussehenden goldenen Daunen-Anorak von Bogner besichtigt. Der hätte 749,00 Euro gekostet. Gold ist eben etwas teurer, schon klar! In Silber hat er mir noch besser gefallen, ich hab es mir nicht nur eingeredet, um zu sparen! Heute war der Himmel - sagen wir: silbergrau. Also: passende Garderobe. Schick durch den Winter, nach dem Motto: "You Got the Silver, You Got the Gold." Das hat Keith Richards 1969 in einem Anita Pallenberg gewidmeten Song geschrieben, der auch zu mir passt!

08. Januar 2023











FEELS LIKE HOME. Alten, brüchigen, bleigrauen Rahmen am 6. November 2022 am Straßenrand in der Gipsstraße aufgegabelt, repariert, mit Klebstoff-Wellenrelief und Blattgold und Lapislazuli-blauen Mosaiksteinen gepimpt, Patchworkstoff auf Papprückwand, Farben mit Acryl überarbeitet, 7., 8., 9., 10., 29. November und 16. Dezember 2022, 71,5 x 80 cm, Staatliche Museen von Gaganien.



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Gaga Nielsen 28. April...
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