24. Januar 2022

Wer kennt es? Bei einer Umarmung wie ein Hund getätschelt werden, wie beschwichtigend oder ausbremsend. Zum Glück selten und lange nicht erlebt, aber eben bei First Dates beobachtet. Habe nach der Hälfte zugeschaltet. Ein Pärchen hat beim Abschlussinterview bestätigt, sich nochmal ohne Kameras zu einem zweiten Date treffen zu wollen, und der Typ hat die recht attraktive junge Dame etwas verlegen umarmt und dabei getätschelt. Entweder war er wegen der Kamera gehemmt und verlegen oder er ist nicht erotisiert. Absolutes No Go. Ich tätschle noch nicht mal enge Freundinnen zur Begrüßung oder zum Abschied. Da wird ordentlich und unmißverständlich herzhaft zugepackt!

24. Januar 2022



FLUSH. Gustav gewidmet. aufgetrennter Klimt-Beethovenfries-Kissenbezug, Gummibaumblatt von Duke mit Widmung, um 2001, Messingteile, "Elfin Scents"-Räucherstäbchen-Verpackung von Wochenmarkt Neunziger J., Pralinengoldpapier, Fragmente "Edle Tropfen in Nuss"-Einlage (Geburtstagsmitbringsel von Lydia), Acryl, Kleber, Faserschreiber, Versandkarton, Flambierbrenner, Bleistift, 40 x 80 cm, 7. u. 13. Februar 2021, Staatliche Museen v. Gaganien





















23. Januar 2022

Neues Buch, neue Eselsohren. Ich lese seit Mittwoch oder Donnerstag "Erhörte Gebete" von Truman Capote. Oft ist mir der Duktus der Dialoge zu salopp und auch zynisch, ich fange schon an, ganze Seiten zu überfliegen, wenn sie mir wie im Kokainrausch dahergefaselt oder ausgekotzt vorkommen. Es gibt aber auch ab und zu sehr lesenwerte Passagen, die ich gründlich und mit Gewinn lese.

Wie die folgende, über Truman Capotes Begegnung mit Colette in Paris. Der Hauptprotagonist des Buches kann getrost als Alter Ego von Truman Capote genommen werden. Dieses Werk von ihm führte zum Bruch mit vielen seiner prominenten Freunde, da es vor Indiskretionen strotzt. Einige haben geänderte Namen, andere die Namen, die die Welt kennt. Bei der Recherche, welche Pseudonyme für welche realen Personen stehen, stellte ich fest, dass mir gerade die geänderten, verschleierten, auch als Klarnamen nicht viel sagten. Ein gewisser gealterter Schriftsteller namens Wallace soll Tennessee Williams sein. Damit konnte ich noch etwas anfangen. Aber nun zu der sehr schönen Passage mit Colette, die auch im Buch Colette sein darf.



»Miss Barney war es auch, die es mir ermöglichte, Colette zu besuchen, die ich unbedingt kennenlernen wollte, nicht aus meinen üblichen opportunistischen Gründen, sondern weil Boaty mich mit ihrem Werk bekannt gemacht hatte (vergessen Sie bitte nicht, dass ich intellektuell ein Landstreicher bin, der seine Bildung am Rande von Fernstraßen und unter Brücken aufsammelt) und ich davon beeindruckt war: Claudines Mädchenjahre sind meisterhaft, unvergleichlich in der Kunstfertigkeit des Spiels mit Sinneseindrücken - Geschmack, Geruch, Tastsinn, Sehkraft.

Außerdem war ich neugierig auf diese Frau; ich war der Meinung, jemand, der so freizügig gelebt hatte wie sie, der so intelligent war wie sie, musste auf einiges Antwort wissen. Deshalb war ich dankbar, als Miss Barney es so einrichtete, dass ich mit Colette in ihrer Wohnung im Palais Royal Tee trinken durfte. »Aber«, warnte Miss Barney mich am Telefon, »ermüden Sie sie nicht und bleiben Sie nicht zu lange; sie ist den ganzen Winter über krank gewesen.«

Es ist wahr, Colette empfing mich in ihrem Schlafzimmer - sie saß in einem goldenen Bett à la Louis Quatorze beim Lever; aber ansonsten wirkte sie so wenig indisponiert wie ein Watussi in voller Kriegsbemalung, der einen Stammestanz anführt. Auch ihre Maquillage konnte es durchaus mit dem Watussi aufnehmen: schräge Schlitzaugen, hell und klar wie die Augen eines Weimaraner Jagdhundes, dick mit Kajal umrandet; ein mageres und kluges, clownsbleich gepudertes Gesicht; der Mund trotz ihrer beträchtlichen Jahre von einem glitschigen, glänzenden, aufreizenden Revuegirl-Rot; und ihre Haare leuchtend rot oder rötlich, ein rosiger, krauser Schaum.

Das Zimmer roch nach ihrem Parfüm (irgendwann fragte ich sie, welches es sei, und Colette sagte: »Jicky. Die Kaiserin Eugénie hat es immer getragen. Ich mag es, weil es ein altmodischer Duft mit einer eleganten Geschichte ist und weil es witzig ist, ohne ordinär zu sein - wie ein guter Causeur. Proust hat es getragen. Behauptet jedenfalls Cocteau. Aber der ist bekanntlich nicht sonderlich zuverlässig«), nach Schalen mit Obst und einer Junibrise, die Vorhänge aus Voile bewegte.

Der Tee wurde von einer Zofe gebracht, sie stellte das Tablett auf einem Bett ab, das schon mit schlummernden Katzen überhäuft war, dazu mit Briefen, Büchern, Zeitschriften und diversen Nippes, vor allem einem Haufen alter französischer Briefbeschwerer aus Kristallglas - viele dieser kostbaren Kugeln lagen auch auf Tischen und einem Kaminsims herum. Ich hatte so etwas noch nie gesehen; Colette bemerkte mein Interesse, wählte ein Exemplar aus und hielt sein Geglitzer vor das gelbe Licht einer Lampe: »Dieses Stück heißt Weiße Rose. Wie Sie sehen, steckt mitten in reinstem Kristallglas eine weiße Rosenblüte. Es wurde 1850 in der Clichy-Manufaktur hergestellt.

Alle schönen Briefbeschwerer wurden zwischen 1840 und 1900 von nur drei Firmen angefertigt - Clichy, Baccarat und St. Louis. Als ich anfing, sie zu kaufen, auf Flohmärkten und an ähnlichen Orten, waren sie nicht übermäßig teuer, aber in den letzten Jahrzehnten ist es in Mode gekommen sie zu sammeln, eine wahre Manie, und die Preise sind horrend. Für mich« – sie ließ eine Kugel aufblitzen, die eine grüne Eidechse enthielt, und eine andere mit einem Korb voll roter Kirschen - »sind sie beglückender als Schmuck. Oder Skulpturen. Eine stumme Musik, diese Universen aus Kristall.

Und jetzt«, fuhr sie fort und kam überraschend zur Sache, »sagen Sie mir, was Sie vom Leben erwarten. Abgesehen von Ruhm und Reichtum - das ist ja selbstverständlich. Ich sagte: »Ich weiß nicht, was ich erwarten soll. Ich weiß, was ich gern wäre. Nämlich ein erwachsener Mensch.«

Colettes bemalte Augenlider hoben und senkten sich wie die langsam schlagenden Flügel eines großen blauen Adlers. »Aber das«, sagte sie, »ist ja das Einzige, was niemand von uns je sein kann: ein erwachsener Mensch. Falls Sie einen Geist meinen, nur gehüllt in Sack und Asche der Weisheit? Frei von allem Bösen - Neid und Bosheit und Habgier und Schuld? Unmöglich.

Voltaire, sogar Voltaire lebte mit einem Kind im Innern, eifersüchtig und zornig, ein schmutziger kleiner Junge, der ständig an seinen Fingern roch. Voltaire trug dieses Kind mit sich herum bis ins Grab, wie wir alle es tun werden. Der Papst auf seinem Balkon ... der von einem hübschen Gesicht in der Schweizer Garde träumt.

Und der britische Richter mit vornehmer Perücke, woran denkt er, während er einen Mann an den Galgen bringt? An Gerechtigkeit und Ewigkeit und reife Dinge? Oder überlegt er womöglich, wie er es schaffen kann, in den Jockey Club aufgenommen zu werden?

Natürlich haben Menschen erwachsene Augenblicke, einige wenige edle Momente, hier und da verstreut, und der wichtigste davon ist natürlich der Tod. Denn der Tod verjagt endlich diesen schmutzigen kleinen Jungen und macht das, was von uns übrig ist, einfach zu einem Gegenstand, leblos, aber rein, so wie die Weiße Rose. Hier« -

sie hielt mir die Blumenkugel hin, »stecken Sie das in die Tasche. Es soll sie immer daran erinnern, dauerhaft vollkommen, mithin erwachsen zu sein, das bedeutet, ein Gegenstand zu sein, ein Altar, eine Gestalt in einem Kirchenfenster: in Ehren gehaltenes Zeug. Da ist es doch viel besser, zu niesen und menschliche Gefühle zu haben.«


Truman Capote, "Erhörte Gebete", dt. Heidi Zerning, Kein & Aber Pocket, S. 56 - 59

22. Januar 2022

Ganz schöne Version von "I shall be released" von Jack Johnson, der mir, bis ich dieses Cover auf youtube entdeckte, gar nichts sagte. Ich habe bestimmt dreißig oder vierzig Versionen von dieser Dylan-Komposition gehört. Wie eigentlich immer, gefällt mir seine eigene Aufnahme nicht so besonders, auch nicht die von "The Band", wegen der hohen Tonlage. Ich finde, Dylan hat einige sehr bemerkenswerte Songs geschrieben, sowohl musikalisch als auch von den Lyrics her, aber seine Stimme mag man oder eben nicht. Ich habe überhaupt keine angenehmen Gefühle, wenn ich sie höre. Die Instrumentierung und das Arrangement gefällt mir schon bei der bekannten Version, aber das reicht mir nicht. Früher beeindruckte mich mal eine Weile die Version von Bette Midler, jetzt ist sie mir zu angeknipst, zu marktschreierisch. Ich bin da sehr heikel. Wenn ich Jack Johnsons Aufnahme produziert hätte, wäre mein Rat gewesen, ein bißchen mehr Dynamik in den Gesang zu legen, das ist ein wenig gleichförmig plätschernd, aber alles in allem eine der schönsten Versionen dieses weltberühmten Songs.

21. Januar 2022

Immer noch negativ. Ergebnis von heutigem, guten (tägl., Mo - Fr) Schnelltest. Besonders erfreulich, weil ich gestern das erste mal in diesem Jahr (zuletzt im November 2021 mit Jenny) aus war. Zuerst im Kino in den Hackeschen Höfen, wo ich von der Einlasserin für meinen selbstgebastelten, scheckkartenkleinen Booster-Ausweis gelobt worden bin (weil er schneller lesbar ist, als die smartphone-app) und danach im spanischen Lokal nebenan, dem Yosoy. Auch da haben sie diesmal ordentlich kontrolliert, nicht so huschhusch.

Im Kino war ich mit Ina und Lydia. Im Kino 2 in der hintersten, 13. Reihe mittig links. Da war außer uns nur noch ein Mann, drei Plätze entfernt, rechts. Die ganze Reihe vor uns war gesperrt, wg. "social distancing", in der 11. Reihe waren drei Frauen, dann kam schon ein Gang und die ersten Reihen hatten auch jede Menge Lücken und Sperrplätze. Im Restaurant waren wir im hinteren Bereich, wo außer uns nur ein Liebespärchen war. Vorne war auch relativ leer. Hatte allerdings den Nachteil, dass die offenbar arbeitsmüde Kellnerin mit dem Herrn am Tresen beschlossen hat, schon vor Mitternacht das Putzlicht anzuknipsen, damit wir schneller austrinken. Frechheit! War dennoch ein schöner Abend, trotzdem. Ist aber bei der Gesellschaft auch garantiert. Über den Film ("Spencer") lasse ich mich voraussichtlich noch extra aus, ich finde ihn sehenswert, wenn ich auch der Lobhudelei die Hauptdarstellerin betreffend, nicht zustimme. Wir haben ihn im Original mit deutschen Untertiteln geguckt. Demnächst mehr!



Photo: Lydia

20. Januar 2022

Heute Kino!

19. Januar 2022

„Verliebt in scharfe Kurven“ guck ich gerade in der arte-Mediathek. Von Dino Risi, 1962. Charmant, charmant! Viel Sommer und Sonne, viel Rom, tolle Bilder, ein toller Flitzer, lustiger Palaver, altmodische Anbaggereien, flotte Bienen! Keine Ahnung, wie Trintignant in den italienischen Film kommt. Auch die Synchronstimmen sehr anheimelnd. Ist mir fast schon egal, was geredet wird. Und die lustige Autohupe, süß!

18. Januar 2022

Letzte Adlon-Notizen. Nun bin ich fertig. Das Adlon hat mich schon immer mehr als jedes andere Berliner Hotel fasziniert. Erstmalig werde ich kurz nach Mauerfall davon gehört haben, als der Pariser Platz wieder in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit rückte. Egal, was ich las oder hörte, ich fühlte immer eine beinah familiäre Vertrautheit mit dem im Zeichen des Skorpion geborenen Hotel Adlon.

Als ich Ende der Neunziger Jahre, ca. 1998 oder 1999, nicht sehr lange nach der Eröffnung 1997 des am selben Platz wiederaufgebauten neuen Adlon, die Gelegenheit für eine besondere Führung durch alle Etagen und besonderen Räumlichkeiten hatte, war ich sehr aufgeregt. Ich war Teil einer Gruppe, die den damaligen, schon recht betagten Ausbildungsleiter aus anderen Zusammenhängen kannte. Er hatte vorher jahrzehntelang diese Aufgabe im "Kempi", wie wir das Hotel Kempinski ausnahmslos liebevoll nennen, und das Adlon gehörte nun auch zur Kempinski-Gruppe.

Er führte uns auch in die Backstage-Bereiche und erklärte, dass Mehrsprachigkeit eine Mindestanforderung für angehende Auszubildende ist. Wir bekamen aber auch erklärt, welche Elemente aus der alten Ruine gerettet werden konnten und wieder eingebaut wurden oder als Repliken wiederhergestellt wurden. Und dass das ornamentale Relief der Fahrstuhltüren eine Nachbildung der Original-Fahrstühle ist. Wir sahen auch die staatstragende Suite, in der Gorbatschow und andere Herrscher nächtigten, mit Blick zum Brandenburger Tor. Ich erinnere mich an eine Art Chaiselongue mit Zebra-Bezug, die mich anlockte und ich durfte probeliegen. Am Ende der Führung servierte uns sehr charmant der damalige Hoteldirektor van Daalen höchstpersönlich ein Tablett mit Champagner und fragte, ob es uns gefallen hatte.

Noch einige Male war ich zur Teestunde mit feinem Gebäck in der Hotel-Lounge und erfreute mich am Anblick der Kissen-aufschüttelnden Pagen, die sich dabei bewegten, als ob sie ein Tambourin spielen. Auch in diesen schwierigen Zeiten für die Hotellerie gehört das Adlon unvermindert zu den Hotels mit den meisten Auszubildenden, und ist somit auch da ein Vorbild.

Zwar sah ich schon so manche Dokumentation und den Fernsehmehrteiler von Uli Edel über das Adlon, aber dieses familiäre Erinnerungsbuch von Felix Adlon lädt das alles noch mit mehr Gefühl und wichtigen Informationen auf. Zum Beispiel, dass das Adlon ein Treffpunkt für Widerstandskämpfer war, die dort unbehelligt sein konnten, da Louis Adlon und seine Frau Hella durch kalkulierte, aber völlig passive Parteimitgliedschaft lange als unverdächtig eingestuft wurden. Besonders dieser Aspekt beschäftigte Felix Adlon sehr und dementsprechend groß war seine Erleichterung, als er diese Zusammenhänge erhellen konnte.

18. Januar 2022





EXTRA BRUT IX. geschichtet geleimte Verpackungskartons, Kleber, Spachtel, Grundierung, Acryl, Flambierbrenner, Blattgold, 16 x 52 x 6 cm, 14., 15., 16. Jan. 2022, Staatl. Museen v. Gaganien



Jetzt wird es ein bißchen religiös. Wenn mir jemand so eine Vorlage gibt, wie letzten Freitag ("Jetzt fehlt noch eine Flasche"), will ich dem mehr als gerecht werden. Wenn schon, denn schon: Dom Pérignon. Im Paradies wird es dereinst einen Hahn für kaltes und warmes Wasser geben und einen zweiten für eiskalten Dom Pérignon. Es gibt ein paar Verrückte wie mich, die der Ansicht sind, es handle sich hierbei um eine völlig eigenständige Kategorie von Getränk. Der Eindruck entstand vor einigen Jahren, als ich ein Glas davon serviert bekam und nicht wusste, was darin war. Ich war völlig begeistert von dem mir unbekannten, irrtümlich für gewöhnlichen Champagner gehaltenden Göttertrank, und hielt dann erst Ausschau nach der Quelle. Das Zauberelixier kam aus einer Methusalem-Flasche Dom Pérignon. Da war mir klar, dass es das Beste war, was ich je getrunken hatte und ich konnte nicht anders, als mich jenem tiefreligiösen Geheimbund anzuschließen, der schon beim Gedanken daran, ein Glitzern in den Augen bekommt. Was nicht bedeutet, dass ich ihn mir mit irgendeiner Regelmäßigkeit leisten würde. So eine Methusalem ist ja auch ein bißchen viel für eine Party alleine. Jedenfalls habe ich dieses Werk in Gedanken an meinen Bruder im Geiste gemacht, der meine Hingabe zu diesem Getränk zweihundertprozentig versteht. Nicht zufällig ist es jemand, der mit vielfältiger professioneller Ausbildung in der Gastronomie zu tun hat. Er war gleich angetan von meiner Umsetzung seiner albernen Bemerkung und jetzt hängt es neben "Extra Brut VIII.", dem gaganisierten Verpackungs-Dings mit den Gläsern. Nun gibt es immer eine Flasche auf Vorrat. Vom Feinsten.





17. Januar 2022

Ich habe noch keine Lust auf den Eintrag, wo ich schreiben wollte, welche Werbespots im TV ich am meisten hasse. Vorhin war ein Werbeblock auf VOX und kein einziger von denen, die ich so wenig mag, dass es mich richtig ärgert, war drin. Ich kann so nicht arbeiten! In den Mediatheken kommt auch oft Werbung, die mich speziell reizt. Also nicht zum Kauf, sondern das Produkt grundsätzlich deswegen zu boykottieren.

Ich kann aber schon mal sagen, was für mich ein absoluter Trigger für tiefe Abscheu ist: arrogant-zickige, kalte, affektierte, pseudo-verführerisch bitchy näselnde Sprecherinnen-Stimmen, die ich nie und nimmer buchen würde. Da wird mir richtig körperlich schlecht. Das ist so eine neue Mode, speziell bei Produkten, die sich an eine jüngere Zielgruppe wenden. Wenn die nächste Reklame dieser Art kommt, berichte ich und verlinke das Machwerk des Schreckens.

Insbesondere ärgert es mich auch noch zusätzlich deswegen, weil es ja durchaus angenehme Sprecherinnen gibt! Alleine in meinem Freundeskreis gibt es fünf Frauen mit ausgesprochen schönen, angenehmen, anheimelnden Stimmen, drei davon sind sogar Professionelle! Also Sprecherinnen.

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Margarete 22. April...
22.04.24, 23:39
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Margarete 22. April...
22.04.24, 22:18
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Margarete 22. April...
22.04.24, 20:27
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MARGARETE 21. APRIL...
22.04.24, 14:27
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Im Grunde ist Sonne...
22.04.24, 14:19
kid37
Hier entpuppte sich...
22.04.24, 14:06
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P.S. Das Album Stubete...
20.04.24, 16:25
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Klaus Ungerer Gaga...
20.04.24, 16:10
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Klaus Ungerer cool,...
20.04.24, 15:09
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Gaga Nielsen 20. April...
20.04.24, 14:57
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Margarete 20. April...
20.04.24, 14:54
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Lydia G. Jan Sobottka:...
20.04.24, 14:50
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Jan Sobottka wie war...
20.04.24, 14:43
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ANH 19. APRIL 2024...
19.04.24, 12:57
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Ina Weisse Wusstest...
17.04.24, 13:33
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🧡
17.04.24, 00:21
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Ina Weisse Oh das...
17.04.24, 00:18

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