07. April 2015







Kraft meiner Wassersuppe und meiner Sehkraft sage ich: das ist großartig. Alles. Wir sehen Bildfragmente von vier Sälen. Dem Modernen Saal. Dem Mittelalterlichen Saal. Dem Römischen Saal. Dem Bacchussaal. Wo eine Figur steht, die als der "Xantener Knabe" bezeichnet wird. Ich wusste nichts darüber, auch nicht so wichtig. Aber was für eine schöne Idee -- er hielt ein ovales Tablett, auf dem er mutmaßlich Weintrauben und gut gefüllte Kelche reichte. Er ist nicht so berühmt, weil er so ein exorbitantes Werk der Bildhauerei wäre, sondern weil er so alt ist, ca. 150 v. Christus von hellenischen Bildhauern geschaffen, und aus dieser Epoche kaum vergleichbare Skulpturen in so gut erhaltenem Zustand gefunden wurden. Im Grunde ein Salonmöbel, ein stummer Diener.




Aber die eigentliche Sensation für mich war es, über diese Mosaikböden zu laufen, die gefiederten Säulen zu bestaunen. So viel vom alten Berlin erleben zu dürfen. Deswegen bewegte mich der Besuch mehr als einer in irgendeinem anderen Museum. Es entzieht sich der Vorstellungskraft, dass diese Räume nach der fundamentalen Kriegsversehrung 1939 siebzig Jahre im Dornröschenschlaf lagen. Es ist wertvoll und anrührend, wenn man nur die geringste authentische Spur der alten Pracht sehen und erleben kann. Ich kann mir vorstellen, dass manch einer, der es nicht weiß, sich bei dem Namen "Neues Museum" etwas Modernes vorstellt, ein zeitgenössisches Bauwerk. Man kann aber auch leicht durcheinanderkommen, mit dem Neu und Alt, wenn man all die Namen hört: "Altes Museum" "Alte Nationalgalerie" "Neues Museum" "Neue Nationalgalerie" Aber das Neue Museum ist eines mit den ältesten Mauern. Und etwa der traditionell so bezeichnete "Moderne Saal" ist modern im Sinne der Mitte des vorletzten Jahrhunderts. Es gibt wirklich einiges zu entdecken. Auch für mich.





Noch nach neunundzwanzig Jahren, die ich in dieser Stadt lebe, davon mehr als die Hälfte in Mitte. Als ich danach nach Hause lief, war ich gewissermaßen demütig, dass ich nur einen kleinen Spaziergang von diesem Weltkulturerbe entfernt lebe. Diese vier Säle führen zum Nordkuppelsaal, in dem die legendäre Nofretete-Büste ihr letztes Zuhause gefunden hat. Dazu morgen.



06. April 2015

Ich habe mir gerade die Fingernägel lackiert. Das ist deswegen berichtenswert, weil ich mir seit ungefähr Zweitausendacht nicht mehr die Nägel lackiert habe. Also sieben Jahre. Aber nicht bunt. Auch nicht durchsichtig. So in etwa Hautfarbe. Sieht tatsächlich ganz schick aus, weil die Hautfarbe heller ist als meine Haut. Das hat so ein bißchen was von Urlaub, im Kontrast. Also hellere Nägel als die Hautfarbe der Hände. Gefällt mir. Ich wollte mir die Nägel schon vor einer Woche mal schöner machen, aber ich habe die Fingernägel seit Jahren nicht mehr perfektionistisch bearbeitet. Immer nur kurz geschnitten. Dann ist mein Nagelhautschieber kaputt gegangen und ich habe es einfach so gelassen. Letzte Woche habe ich mir einen neuen Nagelhautschieber im Kaufhaus gekauft, von Zwilling. Das war auch der einzige, den es einzeln gegeben hat, andere waren immer nur in kompletten Maniküre-Sets drin. Im Drogeriemarkt, weder bei Rossmann, noch bei dm gibt es einzelne Nagelhautschieber zu kaufen. Also zum Kaufhof am Alexanderplatz in die Kosmetikabteilung und den einzigen einzeln erhältlichen von Zwilling genommen. Der Preis war höher als die billigsten kompletten Maniküre-Sets, wo einer mit drin ist, aber die sahen nicht so handlich aus. 13,99 Euro. Leiste dir mal was Anständiges, ein professionelles Gerät, was fürs Leben, nicht wieder so ein fummeliges Ding mit einem Kunststoffgriff, der irgendwann ausleiert und dann hat man das Metallteil irgendwann freifliegend in der Hand. Ich bin zufrieden. Das ist eine ganz neue Dimension von Nagelhaut schieben. Die Spitze hat auch eine gewisse Schärfe, aber nicht so scharf wie ein Messer. Der Griff ist auch griffiger, weil länger. Der kleine Apparat ist komplett aus Stahl und auf der anderen Seite ist noch so en spitzes Ding zum Fingernägel saubermachen - auch wichtig! So kann man arbeiten.

05. April 2015






Einfach schön. Es handelt sich um Keramik aus Zypern aus archaischen Zeiten. Selten gibt es ähnliche Objekte im Handel. Auf dieser Seite kann man ein paar wenige Sachen finden, die man kaufen könnte, wenn man gerade Geld übrig hat. Das hier ist auch ein schönes Objekt. Sogar im dreistelligen Bereich, aber englische Pfund. Weiß gar nicht wie das steht. Aber so sehr brauche ich jetzt auch keine Keramik. Aber wenn ich welche bräuchte, und Platz dafür hätte, könnte ich schon schwach werden. Das Alter wäre mir gar nicht wichtig, auch gerne als brandneue Replik. Diese schönen geometrischen Formen. Was Formgebung angeht, findet man in allen Epochen der Menschheitsgeschichte Vollendung. Das Altertümliche weist allerdings so gut wie nie billig wirkende Materalien auf, weil das gezwungenermaßen Organische schon substanziell überzeugt und immer durchscheint. Sehr erholsam für mein Auge. Es war gar nicht so leicht, herauszufinden, was ich da fotografiert habe, weil ich keinen Hinweis auf der Seite des Neuen Museums gefunden habe, dass im Ethnographischen Saal Keramik aus Zypern gezeigt wird. Aber irgendwoanders stand dann doch zum Museum für Vor- und Frühgeschichte, wie dieser Teil des Neuen Museums auch heißt, worum es sich handelt. Jetzt fällt mir auch wieder ein, woran mich diese Sachen erinnern. An die mykenischen Keramiken in Akrotiri, der Ausgrabungsstätte auf Santorin, wo ich vor ungefähr dreiundzwanzig Jahren einmal war.



So eine schöne Kultur. Daher stammt auch dieses berühmte Fresko der Boxenden Kinder. Auf Zypern war ich auch einmal, kurz davor glaube ich, und habe mir ein paar sehr schöne Windlichter mitgebracht, aus Ton mit geometrischen Einschnitten für das durchscheinende Licht. Die habe ich immer noch. Ich war da auch in einer Ausgrabungsstätte. Da gab es ein Apollon-Heiligtum. Und ein Amphitheater. Alles lange her. Als älteres Kind hatte ich eine Weile den Traum, als Archäologin durch die Welt zu reisen. Aber als ich älter wurde, habe ich gemerkt, dass so ein Archäologe vor allem ganz viele Bücher lesen muss und meistens keine Schätze findet, sondern nur ein paar kleine Scherben, die nicht viel hermachen. Eine staubige Angelegenheit. Und auch ein bißchen langweilig. So gerne ich das Neue Museum mit seinen Schätzen auch besucht habe, ich bin jetzt wieder für ein Weilchen gesättigt. Alle paar Jahre ist es aber sehr schön. Es ist also nicht zu befürchten, dass ich den Frühling und Sommer in Museen verbringe. Aber die anderen Säle vom Neuen Museum schauen wir uns schon noch an. Morgen geht es dann eine Treppe höher, wo der Römische und der Bacchussaal warten und die unfotografierbare Nofretete und ihr auch sehr schöner Echnaton.



05. April 2015

Wichtiger Hinweis für alle Scheidungswilligen:

Scheidungsfotos in Wien

Bitte verbreiten Sie das Angebot.

(Der Fotograf und Künstler ist ein ehemaliger Liebhaber von mir. Nicht der frisch geschiedene Mann auf den Fotos! Nicht mein Typ!)

Fast ein bißchen ärgerlich, dass ich nie verheiratet und somit nicht geschieden bin. Das Angebot richtet sich glaube ich nicht an Verlassene Getrennte ohne Trauschein. Obwohl sich da bei entsprechendem Honorar sicher darüber reden ließe. Ich hatte ja leider immer eher so undefinierbare Verbindungen, bei denen letztlich auch der Trennungsfall nebulös blieb. Irgendetwas ist da gründlich schief gelaufen.

05. April 2015







Der Schliemann-Saal beherbergt heute Funde und Fundkopien aus der Sammlung trojanischer Altertümer von Heinrich Schliemann, insbesondere Teile aus dem weltbekannten sog. Schatz des Priamos. Schliemann hatte diesen 1881 dem Deutschen Volke zu ewigem Besitze und ungetrennter Aufbewahrung in der Reichshauptstadt geschenkt, woraufhin Kaiser Wilhelm I. sich in einem persönlichen Brief an Schliemann bedankte und entschied, dass der Schatz des Priamos im gerade im Bau befindlichen Museum für Völkerkunde Berlin ständig ausgestellt werden solle, wo er von 1885 bis 1939 zu sehen war. Während sich die bedeutendsten Teile des Schatzes heute im Puschkin-Museum in Russland als Beutekunst befinden und hier zum Teil nur als Kopie zu sehen sind, sind die wenigen von Russland an Deutschland zurückgegebenen Teile im Original ausgestellt, einschließlich der großen Silbervase, in der Schliemann den aus Goldschmuck bestehenden Schatz fand.



"Breiten Raum in den Schriften Schliemanns nehmen die Notizen betreffs der Proviantierung des Stabes ein: Das ehemals mit Schliemann assoziierte Handelshaus Schroeder stellt eine "bedeutende Menge Conservenbüchsen mit Rindfleisch aus Chicago, Pfirsichen und Ochsenzungen, ferner auch 240 Flaschen des besten englischen Pale Ale" zur Disposition. Hinzu kommen lokale Viktualien wie "frisches Hammelfleisch", "trojanischer Wein" und saisonale Agrarprodukte. Ähnliches gilt für das Arsenal der Werkzeuge: Von "J. Henry Schroeder u. Comp. in London" erhält Schliemann die "besten englischen Hacken und Schaufeln" [...]



"Um den Schatz der Habsucht meiner Arbeiter zu entziehen und ihn für die Wissenschaft zu retten, war die allergrößte Eile nötig, und, obgleich es noch nicht Frühstückszeit war, so ließ ich doch sogleich paidos ausrufen. Und während meine Arbeiter aßen und ausruhten, schnitt ich den Schatz mit einem großen Messer heraus, was nicht ohne die allergrößte Kraftanstrengung und die furchtbarste Lebensgefahr möglich war, denn die große Festungsmauer, welche ich zu untergraben hatte, drohte jeden Augenblick auf mich einzustürzen. Aber der Anblick so vieler Gegenstände, von denen jeder einzelne einen unermeßlichen Wert für die Wissenschaft hat, machte mich tollkühn, und ich dachte an keine Gefahr. Die Fortschaffung des Schatzes wäre mir aber unmöglich geworden ohne die Hilfe meiner lieben Frau, die immer bereit stand, die von mir herausgeschnittenen Gegenstände in ihren Shawl zu packen und fortzutragen." Heinr. Schliemann, Alterthümer

05. April 2015

"Weltordnung. Das Thema des Griechischen Hofes ist durch den Relieffries von Schievelbein von 1848 vorgegeben. Dargestellt ist die Flucht der Bewohner Pompejis nach dem Ausbruch des Vesuv im Jahr 79 n. Chr. Die ägyptischen Reliefs 2496-2483 v. Chr. aus dem Totentempel des Sahurê zeigen König Sahurê beim Erlegen wilder Tiere und dabei unterwirft er sich die Natur. Die Götter führen dem König gefesselte Nubier, Libyer und Asiaten zu" [...]



Den Schievelbein-Fries kann man besser von den oberen Etagen sehen, die verglaste Durchblicke zum Griechischen Hof bieten. Dieser schachtartige Raum, der ursprünglich ein offener Innenhof war, ist allerdings für mich weniger durch den sehr weit oben liegenden, kaum erkennbaren Fries, als durch die Fragmente des ägyptischen Reliefs, die Chipperfield direkt in die Wand integriert hat, sehenswert. Monumental. Es ist nicht in einer Fotografie wiederzugeben. Der griechische Hof liegt unmittelbar neben dem Ägyptischen Hof, in dem die Sarkophage stehen. Das Monumentale hört nicht mehr auf. Dem Schmuck habe ich nicht viel Beachtung geschenkt, ich war noch so voll von Eindrücken von der absolut vollendeten Ästhetik der Steinsarkophage. In Anbetracht heutiger Bestattungskultur und Sarg-Ästhetik muss man an der Evolution des Bestattungswesens zweifeln. Na gut - sowieso. Ich verließ die unterste Ebene, um in einer der oberen Etagen Nofretete zu besuchen und gelangte in eine Flucht von weiteren Sälen, Schliemanns Schatz von Troja usw. gewidmet. Man sollte sich nichts außer dem Neuen Museum an einem Ausflugstag in Berlin vornehmen, die Eindrücke kann man nicht so schnell verarbeiten. Ich lese selten Tafeln in Museen, ich bin so mit dem Betrachten der Exponate beschäftigt. Jetzt hole ich einiges nach, um einzuordnen, was ich da genau gesehen und bewundert habe. Dank Internet funktioniert das sehr gut, mein kleines, autodidaktisches Abendstudium. Ich kriege zwar keinen Doktortitel dafür, aber ich kann meine Bilder mit sinnstiftenden Erklärungen versehen. Die Gegenwart hat im Augenblick keine Neuigkeiten für mich, die mir annähernd inspirierend oder animierend erschienen.




Alltag - Luxus - Schutz. Schmuck im Alten Ägypten. "Diese kleine Sonderausstellung zeigt ausgewählte Schmuckstücke, Pektorale und Amulette sowie Skarabäen aus verschiedenen Epochen der ägyptischen Geschichte. Sie gibt einen Überblick über die verschiedenen Schmuckarten, erläutert ihre Herstellung und zeigt exzellente Beispiele der Metallbearbeitung. In einzelnen Vitrinen wird die Bedeutung des Schmucks im Alltag, als Luxusgegenstand und als Schutzamulett erläutert." Bis 31. Mai 15.

04. April 2015



Die ägyptischen Särge schildern die jenseitige Welt und den damit verbundenen Sonnenlauf. Die Göttin des Westens übergibt am Morgen den Sonnengott, der sich in der Nacht bei seiner zwölfstündigen Fahrt durch die Unterwelt verjüngt und die Toten erweckt hat, in Gestalt des Sonnenballs an die Göttin des Ostens. Im Zentrum stehen der Gott Osiris und die nächtliche Fahrt der Sonne durch die Unterwelt. Der Verstorbene tritt anbetend vor den mumiengestaltigen und schwarzhäutigen Osiris, um Einlaß in die Unterwelt zu erhalten. Die Sprüche helfen dem Toten am Tage in Form des Seelenvogels in die diesseitige Welt zu gelangen und am Abend zurückzukehren, wenn die Sonne durch die Unterwelt fährt und alle Verstorbenen und Osiris zu neuem Leben erweckt und sich selber wieder für den nächsten Morgen regeneriert. [...]







Nach traditioneller christlicher Vorstellung ist der Karsamstag der Tag der Höllenfahrt Christi, bei der Jesus in der Nacht nach seiner Kreuzigung in die Unterwelt hinabgestiegen sei und dort im „Schoße Abrahams“, die Seelen der Gerechten befreit habe. [...]





Der Sarkophag des Anch-Hor stammt aus der Nekropole von Sakkara und ist rund 2500 Jahre alt. Sargwanne und Sargdeckel bestehen jeweils aus einem einzigen Steinblock, deren jeder 3,5 Tonnen wiegt. Auf seinen Längsseiten zeigt er den Verstorbenen vor den 42 Richtern des Totengerichts. Auf dem Fußende des Sarges von Anch-Hor sind zwei liegende Schakale auf einer Standarte dargestellt. Der Schakal ist eine Erscheinungsform des Gottes Anubis, der den Verstorbenen auf seinem Weg in die Unterwelt und vor den Totenherrscher Osiris begleitet. Die Göttin Isis erhebt ihre Arme, um so den Verstorbenen im Jenseits zu beschützen. [...] Die Hoffnung des Verstorbenen, im Jenseits aufzuerstehen, wird auf dem Kopfende des Sarkophages ausgedrückt: Der Käfer inmitten der Sonnenscheibe ist eine Erscheinungsform des Sonnengottes, der jeden Morgen nach seiner Fahrt durch die Unterwelt verjüngt aufgeht. Außen knien die Göttinnen Isis und Nephthys und heben beschützend ihre Arme.




Als goldener Falke entschlüpf ich dem Ei
Und flattre zum Himmel empor
Als riesiger Falke flieg ich am Himmel
Vier Ellen ist mein Rücken breit
Smaragde des Südens leuchten die Flügel

Aus meinem Sarg im Abendschiff
Steig ich zum Himmel empor
Und trage mein Herz, das lebendig ist
Zu den westlichen Bergen und Hügeln
Erreiche dort wieder das Morgenschiff
Die göttliche Ordnung begreif und erfüll ich

Die Götter verneigen sich, grüßen mich fröhlich

Als goldener Falke mit Phönix-Kopf
Flieg ich zum Himmel empor
Ra selbst hört meinen Worten zu
Ihr uralten Götter, vom Himmel geboren
Ihr Erstlinge der Göttin Nut

Seht, ich nehme bei euch Platz
Bin stark und fest, von Kraft erfüllt
Erblicke die weiten eleusischen Felder
Die mich ernähren, mit Leben erfüllen

Geheiligt, vergeistigt erkenn ich das Glück
Leb ich im Reichtum eleusischer Felder
Auch meine Kehle erhalt ich zurück
Und mein Verstand gehorcht wieder mir selber.


Um sich in einen goldenen Falken zu verwandeln, Totenbuch Kapitel LXXVII, Ü: E. Boerner

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