01. Juli 2012
Verpackungsorgie. Ich verbringe ein gutes Stückchen dieses Sonntags damit, zwei Kameras, ein Objektiv, Akkuladegeräte, Stromadapter und Übertragungskabel und Zeugs transportfähig zu verpacken. Nein, keine Auslandsreise steht an. Die Geräte verreisen ohne mich. Man kann jetzt, anstatt umständlich auf ebay herumzumachen, seine Gerätschaften einfach verkaufen, so wie man anderswo mit drei Klicks einkauft. Ich hätte ja niemals nicht den Nerv, so eine ebay-Auktion einzurichten und die Angebote zu verfolgen und den ganzen Zirkus. Ebay ist komplett außerhalb meiner Neigungen. Es sei denn, es gibt mal ein Festpreisangebot,
wo man sich nicht langwierig mit irgendwelchen Ablauffristen herumschlagen muss und mitbieten. Natürlich zahlen die Elektrowaren-Ankaufsanbieter bedeutend weniger als man vielleicht bei zeitaufwändigen Auktionsgeschichten erhalten könnte, aber für mich ist das genau richtig. Man erfährt gleich, was das Gerät mutmaßlich bringt, sofern man den Zustand wahrheitsgemäß definiert. Bin schon gespannt, ob ich nach Einschätzung des Ankaufsportals angemessene Angaben gemacht habe. Auf jeden Fall hat mir Leistenschneider vormals Wüstefeld in der Grolmannstraße eine erhellende Auskunft zum Wiederverkaufswert der einen Kamera gegeben, die mich leichten Herzens das online-Angebot annehmen lässt. Eine super digitale Spiegelreflex von Olympus mit schönem Objektiv. Schwer wie eine Bohrmaschine, deswegen wurden wir leider keine Freunde. So, ich muß weiterverpacken! Übrigens die Versandkosten übernimmt komplett der Händler, der einem mit der Verkaufsbestätigungsmail gleich ein druckfertiges Adressetikett zuschickt. Internet ist toll. Toll. Toll. Toll.
wo man sich nicht langwierig mit irgendwelchen Ablauffristen herumschlagen muss und mitbieten. Natürlich zahlen die Elektrowaren-Ankaufsanbieter bedeutend weniger als man vielleicht bei zeitaufwändigen Auktionsgeschichten erhalten könnte, aber für mich ist das genau richtig. Man erfährt gleich, was das Gerät mutmaßlich bringt, sofern man den Zustand wahrheitsgemäß definiert. Bin schon gespannt, ob ich nach Einschätzung des Ankaufsportals angemessene Angaben gemacht habe. Auf jeden Fall hat mir Leistenschneider vormals Wüstefeld in der Grolmannstraße eine erhellende Auskunft zum Wiederverkaufswert der einen Kamera gegeben, die mich leichten Herzens das online-Angebot annehmen lässt. Eine super digitale Spiegelreflex von Olympus mit schönem Objektiv. Schwer wie eine Bohrmaschine, deswegen wurden wir leider keine Freunde. So, ich muß weiterverpacken! Übrigens die Versandkosten übernimmt komplett der Händler, der einem mit der Verkaufsbestätigungsmail gleich ein druckfertiges Adressetikett zuschickt. Internet ist toll. Toll. Toll. Toll.
g a g a - 1. Juli 2012, 15:44
Dort
Das mit
Da fällt mir ein, ich habe mit der anderen kleineren Kamera noch eine 2-GB-Speicherkarte mitgeschickt, die ich gar nicht angegeben habe. Keine andere Kamera hier, wo die passen würde, daher zeige ich mich großzügig. Ach - wenn ich alleine schon genau die Beträge kriege, die der Computer ausgerechnet hat, bin ich schon sehr zufrieden. Der Fachmann von Wüstefeld hätte mir die Sachen nämlich nicht mehr abgekauft, obwohl alles tipptopp gepflegt und in Schuss. Das System der Spiegelreflex ist z. Z. nicht mehr gefragt. Hätte ich früher teurer verkaufen können. Aber nun ja, ich bin ja erst neulich aufgewacht, was wirtschaftliches, strategisches Denken anbelangt. Das entschuldigt mich vor mir selber.
Achso,