29. Mai 2012

Für meine Erinnerung. Eine sehr betagte, sehr elegante Dame, die mir heute am 29. Mai 2012, gegen 13.25 Uhr in der Fasanenstraße entgegenkam. Leicht gebückt, durch einen Gehstock gestützt. Die seidigen weißen, längeren Haare zu einer Grace Kelly-Frisur hochgesteckt, die Haare schimmerten ähnlich der Farbe der sehr großen, sehr echt wirkenden Zuchtperlen an ihrem Collier, dazu ein wehender, leichter Sommermantel, glänzend wie Chintz, nur nicht so matt, beinah wie Satin. Dieselbe Perlmuttfarbe zwischen Elfenbein und Champagner. Auch am Handgelenk mehrreihiger, kostbar wirkender Perlenschmuck. Chanel und Diana Vreeland wären ganz und gar einvernehmlich mit ihrer Erscheinung gewesen. Obwohl sie nicht mehr mühelos gehen konnte, es wirkte leicht wackelig, kam es mir vor, als ob mir eine alte Fee entgegenschwebt, aus einer versunkenen, eleganteren Epoche. An einem ganz gewöhnlichen Tag unter der Woche, in der Fasanenstraße in Charlottenburg. Sicher wohnt sie ganz in der Nähe. Sie wirkte wohlhabend und ausgeruht. Und wirklich sehr alt. Sie sah keinen Tag jünger als Neunundachtzig aus, eher wie Fünfundneunzig. Ich glaube, sie trug auch ein wenig Make up, aber sehr dezent, ebenso subtil abgestimmt, wie alles an ihrer Erscheinung. Ich war so angetan, dass ich sie ansprechen musste, und ihr ein Kompliment machte. Schon alleine deswegen, weil sie in ihrem Alter sicher nicht mehr oft einfach so Komplimente für ihr Aussehen auf der Straße hört. Ich sagte: "Sie sehen toll aus! Großartig, was Sie anhaben!" Sie blieb kurz in der Frühlingssonne stehen und winkte lachend ab, "Ach, das sind ALTE Sachen!" Ich: "Das macht nichts, es sieht trotzdem großartig aus, wirklich sehr gut!" Sie wirkte so souverän und aufwändig zurecht gemacht für ihren kleinen Spaziergang, ihr Flanieren durch die schöne Fasanenstraße, dass man merkte, sie hat eine große, lebenslange, schlafwandlerische Routine darin. Eine große Selbstverständlichkeit, ihrem Erscheinungsbild in der Öffentlichkeit große Aufmerksamkeit zu widmen. Auch wenn sie schon so sehr am Ende ihres Lebens steht. Mit preußischer Disziplin und virtuoser Freude daran. Es war bestimmt eine der glamourösesten Begegnungen der letzten Tage. Und ich hätte gerne gewusst, wie ihr Leben verlief. Sicher war sie in jedem Alter eine großartige Erscheinung und hat viel Bewunderung erfahren. Und immer noch geht sie die flirrenden Straßen entlang, in ihrem bald hundertsten Frühling, mit ihrem wehenden Champagner-Feenmantel. Einer der schönsten Augenblicke heute.
kid37 - Mi, 30. Mai, 12:20

Ich wollte gleich sagen, Advanced Style, yeah! Aber Sie hatten es ja via Nowness selbst erwähnt. Ganz wunderbar.

kaltmamsell - Mi, 30. Mai, 17:24

Oh ja - ich wünschte ich hätte den Mut, diesen wunderschönen eleganten alten Frauen auch zu sagen, wie wunderschön sie sind. Ich bin durchaus schon solch einer Fee (definitiv!) nachgegangen, um möglichst lange etwas von dem Zauber zu sehen, habe mich aber noch nie getraut, etwas zu sagen.
(Was ich übrigens immer verletzend finde, ob in Romanen oder in Echt: "Man sah, dass sie einmal eine große Schönheit gewesen sein musste." Als gäbe es nicht auch alte Schönheit im Jetzt.)

g a g a - Mi, 30. Mai, 18:33

Ja, diese Relativierung ist ungeheuer verletzend und auch deshalb unangemessen, weil man doch nur einer gegenwärtig wahrnehmbaren Schönheit unterstellen kann, dass die erkennbare Anmut vielleicht auch schon in jüngeren Jahren vorhanden war. Was aber nicht einmal sein muss. Wer in späten Jahren apart wirkt, kann durchaus in der Jugend oder in den mittleren Jahren eine weniger attraktive Ausstrahlung besessen haben, weil oft auch die Lebenserfahrung und damit (im besten Fall) einhergehende Gelassenheit auch das Charisma füttert. Es ist gar nicht so leicht, im urbanen Straßenbild attraktive, sehr alte Frauen zu entdecken. Wie es überhaupt eher selten ist, dass man die sehr alte Generation noch munter flanieren sieht. Ich nehme an, dass man die über Achtzigjährigen eher in sehr ruhigen Randbezirken, im Schrebergarten oder auf der Friedhofsbank antrifft. Oder im Seniorenheim. Wie schade das ist, wurde mir seit dieser Begegnung gestern bewusst. Es wäre so eine Inspiration. Aber das mögen auch seltenere Exemplare sein, die sich ihr Leben als Senioren-Single in einer solchen Wohngegend einrichten wollen. Oder beibehalten wollen. Ich konnte an der Art wie sie läuft erkennen, dass ihr jeder Meter vertraut ist. Man geht die vertrauten Straßen, in deren Umgebung man wohnt anders entlang. Der Auftritt ist beiläufiger, schlafwandlerisch und familiär. Ich merke, dass ich die Füße schwerer aufsetze auf vertrauten Wegen, ein wenig besitzergreifend, wie man durch die eigene Wohnung läuft.

Ich mache auch wildfremden jüngeren Frauen Komplimente, gar nicht geplant, sondern impulsiv. Es muss einfach raus. Neulich hab ich einer fremden jungen Frau in einem Fahrstuhl, die noch nicht einmal sonderlich sympathisch oder zugänglich guckte, ein Kompliment für ihre Haarfarbe machen müssen. Sie hatte "echt" rot wirkendes Haar, so ein blasser, leicht sommersprossiger Typ. Sie freute sich, über das Kompliment, das mir so rausgerutscht war. Ich sagte "Sie haben ja eine tolle Haarfarbe! Die ist bestimmt echt oder? Das sieht man selten!" Sie erklärte mit freudig rosigen Wangen, dass es nicht ganz echt sei, plötzlich wirkte sie richtig sympathisch. So fing der Tag für uns beide schön an. Wenn ich etwas besonders Schönes sehe, bricht es immer aus mir heraus. Und immer macht man jemandem eine große Freude. Ich mache das natürlich auch, weil ich immer Vorbild sein will! Alle sollen mit impulsiven Komplimenten um sich schmeißen! Das schafft allen Beteiligten einen schönen Augenblick und kostet nur ein paar Sekunden Aufmerksamkeit. Und man bekommt nie eine blöde Reaktion, das kann ich garantieren!
kaltmamsell - Do, 31. Mai, 16:15

Hach, weil wir's gerade von schönen alten Frauen haben:
http://gofugyourself.com/hats-ily-played-royal-peoples-05-2012/queen-elizabeth-ii-hosts-a-garden-party-at-buckingham-palace-8
(Jajaja, das ist ihr Job - aber sie könnte ihn erheblich schlechter machen.)
g a g a - Do, 31. Mai, 19:31

Lizzie hat in den letzten Jahren unheimlich zugelegt - in Sachen Schick und Charme. Gerade die Hüte der jüngeren Vergangenheit - ich verfolge das natürlich ganz genau, als alte Royalistin - setzen sozusagen noch mal eins drauf. Und jetzt in ihrem Jubeljahr ist sie außerdem auch noch richtig gut drauf, das freut einen natürlich. Hoffentlich ist am Wochenende gutes Wetter in London, das macht die Sache dann richtig rund!

Hier mein Lieblingsoutfit von Lizzie der letzten Jahre, Ascot 2008! (Könnte ich mir ohne weiteres auch für mich vorstellen.)
arboretum - Mo, 4. Jun, 20:32

Ich wusste, auf Sie ist auch in diesen Dingen Verlass. :-)

Ich habe neulich nach einem Konzert auf dem Weg die Treppe hinunter einer fremden Dame gesagt, dass ihr ihr rotes Kleid phantastisch steht. Sie schaute einen Moment überrascht, freute sich dann aber. Mir fällt gerade ein, dass Sie und ich es vor einigen Jahre schon einmal von Komplimenten hatten. Leider finde ich aber den Strang nicht mehr (warum, ach, warum nur gibt es hier keine Suchfunktion).

Ich fand, Camilla hatte einen sehr schönen Mantel an.
g a g a - Mo, 4. Jun, 21:02

Camilla gebührt höchstes Lob! Ich bin ein großer Fan ihrer Hüte und Outfits. Da war noch kein Fehltritt dabei.

Die Suchfunktion gibt es hier natürlich auch. Man kommt über das Archiv (der Schriftzug links oben) zur Suche, da ist im Archivschrank ein Link, der heißt auch so. (Muss das Archiv wieder mal aktualisieren, da fehlt ja fast ein Jahr, sehe ich gerade) Man kommt aber auch anders hin, funktioniert mit allen twoday-Blogs gleich. Hinter der Blogadresse einfach / und das Wort search eintippen:
http://gaga.twoday.net/search

Ja, von Komplimenten bzw. deren Abwesenheit hatten wir es hier schon zuhauf.
g a g a - Mo, 4. Jun, 21:07

P.S.:

...ich glaube, Sie meinen vorrangig den Strang:

http://gaga.twoday.net/stories/5305080/comments/5307363/
g a g a - Mo, 4. Jun, 21:13

P.P.S.: ganz und gar nicht einverstanden war ich hingegen mit der Farbauswahl von Duchess of Doolittle. "look at ME"-quietschrotes Alexander McQueen-Kleidchen. Das hätte sie sich mal zur Eröffnung der nächsten Sardinenbüchse aufheben können, aber nicht zum Jubiläum der Queen!
g a g a - Mo, 4. Jun, 21:25

P.P.P.S:
bester Strang zu gestern wie immer auf royal dish:
http://royaldish.com/index.php?topic=10891.240
arboretum - Di, 5. Jun, 07:06

Ja, ganz genau, diese gepflegte Unterhaltung von damals meinte ich. Auch schon wieder dreieinhalb Jahre her. Und die männliche Bevölkerung Deutschlands erweist sich nach wie vor mehrheitlich als therapiebedürftige Kompliment-Autisten.

Ah, da steckt die Suchfunktion also. Ich habe mir nun kurzerhand ein Lesezeichen gesetzt, dann finde ich sie immer wieder.
arboretum - Di, 5. Jun, 07:13

P.S. Mir gefiel dieses kreischrote Dingsda auch nicht. Das Einzige, was mir dazu spontan einfiel, war die Frage, ob sie damit zur Schiffsdeko passen wollte.

Wie schaffen es eigentlich diese beiden Schwestern, im Gesicht 15 bis 20 Jahre älter auszusehen als sie tatsächlich sind?
g a g a - Di, 5. Jun, 10:06

Gin? Obwohl der ja eher konservierende Wirkung hat, wie man bei Queen Mum beobachten konnte.
arboretum - Di, 5. Jun, 18:47

Oder zuviel Sonnenbank? Das habe ich mich jedenfalls schon häufiger bei deren Anblick gefragt.
g a g a - Di, 5. Jun, 20:55

Drei Wochen Shoppen, zwei Wochen Mustique, eine Woche Diamond Jubilee, drei Wochen Kenia, zwei Wochen Shoppen, eine Woche St. Bart's, zwei Wochen Olympia, sechs Wochen Sommerfrische Anglesey, Balmoral etc. Für Unterschichten-Zeitvertreib wie Sonnenbank-Besuche ist da nun wirklich keine Zeit. Wo gehobelt wird, fallen Späne! Und am Baby muss dann demnächst ja auch gearbeitet werden. Das wird kein Strandspaziergang!
arboretum - Di, 5. Jun, 22:56

Meinen Sie denn, die beiden Schwestern reisten schon in jungen Jahren an solch exotischen Orte? So ledrig wie deren Haut im Gesicht aussieht, haben die nämlich schon als Teenager zuviel UV-Strahlen abbekommen. Ob da vom Partyartikelversand außer dem teuren Schuldgeld für die Privatschulen noch Geld für teure Urlaube übrig blieb? Vielleicht lagen die beiden als Teenies doch unter der Höhensonne, um vor den Klassenkameradinnen nicht als zu arm dazustehen. Oder sie brieten wie viele andere Briten stundenlang auf Mallorca ohne Sonnencreme am Strand. ;-)
g a g a - Di, 5. Jun, 23:06

Über die Herkunft des Schotters der Climbertons gibt es mittlerweile Dissertationen! Letzter Stand ist, dass das Party-Dingens nur ein Nebenerwerb ist, zwecks Zeitvertreib und der alte Climberton von einer Tante mehrere Millionen Pfund geerbt hat. Seither wird nicht mehr geflogen, also nicht mehr als Mitglied der Crew, sondern man gönnt sich einen gehobenen Lebensstil mit allem Drum und Dran. Von bunten-Papptellern-im-Internet-Verhökern konnte man zu der Zeit, als Waity zur Hochschule durfte, wo auch William bekanntlich war, ganz bestimmt nicht das Schulgeld bezahlen. Wirre Verschwörungstheorien gibt es natürlich darüberhinaus auch, aber das mit der Tante ist offenbar nicht zu widerlegen.
arboretum - Mi, 6. Jun, 12:07

Ich schätze, die Tante und das Erbe sind vor der Hochzeit gründlich vom Geheimdienst durchleuchtet worden, damit nicht etwa eine Mafiabraut in die königliche Familie einheiratet.
kopffüßelnde - Sa, 2. Jun, 13:38

Komplimente vergeben tut immer wieder unglaublich gut. Ich habe mich heute am strahlenden Lächeln eines Mannes gefreut und das auch zur Sprache gebracht. Danach ging es sich gleich beschwingter.

g a g a - Sa, 2. Jun, 14:05

Lob!
Ich glaube die Deutschen oder überhaupt die Nordeuropäer tun sich damit etwas schwerer, weil charmante Konversation, fluffig leicht und delikat wie ein Soufflé, nicht so tief in der Alltagskultur verankert ist. Den kleinen Kindern fehlen die Vorbilder. Und in der Schule wird es auch nicht unterrichtet. Was ich bedaure!
zuckerwattewolkenmond - Sa, 2. Jun, 13:50

Besonders

wenn ich die Kommentare lese, muß ich an eine hochbetagte Dame (bestimmt über 80) denken, welche mit einer großen Sonnenblume im Knopfloch bei der Loveparade 2001 völlig selbstvergessen die Straße entlangravte. Das war toll und wie man sieht, gibt es doch einige alte Leute, die noch mehr wollen als Friedhofsbänke oder Schrebergärtchen.

g a g a - Sa, 2. Jun, 14:09

Solche lebhaften Exemplare sind große Inspiration und nehmen die Furcht vor dem Älterwerden. Auch wenn sie oft allein auf weiter Flur erscheinen. Wobei ich denke, dass die gebeutelte Kriegsgeneration der heute sehr Alten es auch schwerer hatte mit den tiefen Wunden und traumatischen Erlebnissen wieder zu einer Leichtfüßigkeit zu finden. Und für viele alte Menschen sind Friedhofsbänke romantische Orte der Erinnerung und der Zuwendung und Nähe zu den geliebten Verlorenen. Ich verstehe das schon auch. Ich meine auch nicht, dass jeder im Alter grelle Exaltiertheit im Sinne von Lotti Huber kultivieren muss. Das ist ja alles auch charakterbedingt, egal in welchem Alter. Wobei ich Lotti sehr mochte. Ich habe mal ein lustiges Telefongespräch mit ihr geführt, in den Neunzigern.
zuckerwattewolkenmond - Sa, 2. Jun, 14:17

Oh,

ja, die Lotti. Ich kenne sie nur aus Talkshows. Ein echter Paradiesvogel. Manchmal würde mich ja auch brennend interessieren, wie einige schräg-exaltierte Modedesigner so mit 90 aussehen, aber vermutlich lassen die sich wie Joop liften und dann fällt es kaum noch auf. *gg*
g a g a - Sa, 2. Jun, 14:21

Ach, Karl Lagerfeld ist doch sehr schön zu studieren! Gut, er ist noch nicht Neunzig, aber die Siebzig hat er auch schon ein paar Jährchen hinter sich gelassen. Und die Physignomie und Mimik wirkt noch recht natürlich. Bei Joop bin ich da auch etwas betrübt, dass die Eingriffe so offensichtlich wirken. Sehr schade. Ich mag ihn nichtsdestotrotz als wachen rebellischen Geist. Messerscharfer Verstand und Witz.

P.S. ich habe mir Lotti gegenüber eine etwas freche Bemerkung herausgenommen, am Telefon. Ich sagte launig: du hast es natürlich sehr leicht, weil du schon so alt bist, da ist alles automatisch aufsehenerregend. Wenn jemand der jung ist, dieselben Sachen macht und anzieht, wäre das einfach nur normal und nicht weiter bemerkenswert! Darauf Lotti gutgelaunt: Da muss ich dir recht geben, Liebes!
zuckerwattewolkenmond - Sa, 2. Jun, 14:27

Nur daß

Karl Lagerfeld eine eher elegante Mode repräsentiert, die für das Alter sowieso recht gut geeignet ist (große Sonnenbrille, hohe Kragen, Handschuhe). Ich meine da eher die Modedesigner, bei denen der Kontrast zwischen schräger Bekleidung und Alter auffälliger sein dürfte. ;o)
g a g a - Sa, 2. Jun, 14:28

Ok. John Galliano. Ja, der wirkt bereits jetzt etwas tragisch. Und nicht nur wegen seiner saudummen faschistoiden Bemerkungen.
arboretum - Mi, 27. Jun, 14:23

Sie als genaue Beobachterin des englischen Königshauses wird es vielleicht interessieren, dass Kate ab sofort auch vor Williams Cousinen immer einen Hofknicks machen muss, angeblich sogar bei privaten Begegnungen.

g a g a - Mi, 27. Jun, 18:50

Das ist mir selbstverständlich längst geläufig! (u.v.m.)

http://www.celebitchy.com/category/kate_middleton/
(siehe Jun 25)
arboretum - Do, 28. Jun, 20:37

Hätte ich mir ja denken können, dass Sie stets bestens informiert sind. Erstaunliche Kleiderrechnung, dafür dass sie noch gar nicht so häufig öffentliche Termine wahrnimmt. Aber vielleicht kauft sie ja auch Designer-Nachthemden, um William zu gefallen. Der haut jetzt ja recht großzügig Geld für ein neues Heim für die Middletons raus, womöglich damit nicht der zwielichte Onkel wieder Geld rüberschiebt. Nee, macht William angeblich doch nicht.
g a g a - Sa, 30. Jun, 13:21

Man steckt nicht drin!

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