30. August 2010



Gerade gelesen, dass man Heilerde auch essen kann. Oder trinken. Ich probier das gleich mal. Mein neuestes Hobby ist, mich zu behandeln, obwohl ich nicht krank bin. So zur Vorbeugung! Außerdem will ich austesten, ob man damit so eine Art Turbo-Energie-Beschleunigung auslösen kann. Also die Logik zugrundegelegt: krank, schwach + Heilmittel = gesund, stark. Was ergibt dann gesund + Heilmittel? = Ekstase?!? Ich will das unbedingt wissen.
g a g a - 30. Aug, 15:32

Unauffälliger, mineraliger Geschmack. Ich trinke gerade einen guten Teelöffel in einem Glas warmen Wasser. Erinnert an die Wüste von Arizona. Man hatte immer ein bißchen Sand zwischen den Zähnen. Als nächstes streue ich mir das Zeug über's Müsli (Seitenbacher No. 107, glutenfree yeah). Mal gucken, wie sich das macht. Hab auch gerade gelesen, Heilerde innerlich angewendet, bindet Fett. Aha! Interessant. Ich esse zur Zeit ja rund um die Uhr Leberkäse! Ist glaube ich viel Fett drin. Und schmeckt! MIt viel Senf und Merrettich. Neulich war in der B.Z. ein Fotobericht, wie so richtig harte Kerle frühstücken. Also Möbelpacker, Bauarbeiter. Buletten, Schnitzel, Salamibrötchen, Spiegeleier. Sehr testosteronig. Von nichts kommt nichts! Ich glaube, an mir ist ein Möbelpacker oder Bauarbeiter verlorengegangen. Ein Stück gegrilltes Fleisch mit scharfer Soße ziehe ich jedem Stück Kuchen vor. (Tryptophan! Underground Wellness.)


Dr. Nielsen, Gesundheitsministerin* und Ekstaseforscherin


Kein Scherz!



*2013

books and more - 30. Aug, 18:19

@Feldforschung

Stelle mir gerade vor, ich grillte mir z.B. im Grunewald ein schönes Würstchen oder eine ordentliche Wildschweinlende, da spränge eine schwarzhaarige kind of Aborigene, angetan mit nix als Kriegsbemalung aus Heilerde und einem irren Blick aus dem Gebüsch und schnappte mir den Fleischbissen vom Haselstecken ... verschwände dann wieder (mit ausdruckstänzerischsten Bewegungen, versteht sich) in der Wildnis - nicht ohne dabei noch meine verdutzte Visage fotografiert zu haben!
g a g a - 30. Aug, 18:25

Kann (im Rahmen meiner Feldforschungen) passieren! Für eine leidenschaftliche Wissenschaftlerin mit Leib und Seele wie mich, hört die Forschungs- und Dokumentationsarbeit schließlich nie auf. Da ist mir jedes Objekt willkommen! Nur so als Tipp: Wildschwein eher nicht. Handelsübliche Schweinswürstchen sind dagegen sehr geeignet für meine Experimente. Auch ein zartes Schweinelendchen (von bis dato glücklichen rosa Ferkeln = exzellenter Tryptophan-Wert!).

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