21. Juli 2010

Wenn Merkur in Konjunktion mit dem Geburtsmerkur steht, sollte man eigentlich kommunizieren. Der transitierende Merkur am Himmel auf zwanzig Grad Löwe, wie bei meiner Geburt. Die rechte Lust will sich nicht einstellen. Faul und träge auf dem abendlichen Balkon. Ich hab euch doch sowieso schon das Meiste erzählt. Und die schlimmen Sachen, die ich für mich behalte, die wollt ihr gar nicht wissen. Wer will schon Gruselgeschichten aus dem richtigen Leben hören. Also ich nicht. Wenigstens nicht von Menschen, die mir am Herzen liegen. Andere gerne! Unsympathische Leute dürfen meinethalben unsympathische Sachen erleben. Mir schnurzpiepegal, aber die mir Lieben und Netten sollen mir zutiefst sympathische Sachen erleben. Ich werde einen Erlass ... äh – Dings veranlassen müssen. So einen königlichen. Merkur in Löwe gilt ja als Königskonstellation. Dekret heißt das Wort. Ich wäre eine gute Königin, das könnt ich mir glauben. Brot und Spiele für alle! Und Champagner! Und schön soll mein Volk sein. Und mein Königreich. Darauf leg ich Wert! Man kann da heutzutage eine Menge machen! Es muss nicht immer gleich eine Operation sein. Herzenswärme zum Beispiel, das wichtigste Schönheitsmittel ist relativ preisgünstig zu haben. Hab ich neulich erst im Angebot gesehen. Bei Rossmann. Bei der Kassiererin.



Eigentlich drücke ich mich gerade davor, irgendetwas Sinniges zu der eben hochgeladenen Fotostrecke zu schreiben. Ich war wieder einmal bei einem Konzert von poetrYclub. Weil ich aber handelsübliche Konzertberichterstattung verabscheue, wie der Teufel das Weihwasser und ich dunkel ahne, dass ich verqueres Zeug schreibe, das irgendwie auch noch ins Private geht, und mich auch überhaupt keiner zwingt, schreib ich mich erst mal ein bißchen warm. Außerdem, wer will schon lesen, wie ein Konzert war, der nicht da war, außer man wäre ein Hardcore-Fan, der wegen Bandscheibenvorfall der Schwiegermutter verhindert gewesen ist. Also für wen soll ich meine Eindrücke festhalten? Interessant ist ja immer erst der Moment, wo es brüchig wird, von der Konvention abweicht. Ich könnte es wagen zu schreiben, dass mich Cosmic befremdet hat, wie er da mit der Gitarre vor dem Auftritt auf der Straße herumlief, um den Block, der Ausdruck so abwesend.



Aber man gewöhnt sich mit der Zeit daran, dass die Stunde vor dem Konzert sehr speziell ist, man sich ganz auf sich selbst konzentriert, sein Ego, ein bißchen unzugänglich wird. Später erfuhr ich, dass er ziemlich müde war, erschöpft, lieber geschlafen hätte. Dafür war der Auftritt echt gut. Ich fand den Sound sehr überraschend. Ganz trocken und percussiv die Gitarren, sehr knackig, erdig. Gefiel mir gut. Auch dass keiner unkoordiniert über die Bühne gestolpert ist. Das war alles sehr stimmig. Und das obwohl sich die Gitarren wegen der Hitze dauernd verstimmt haben. Wir durften dann viel beim Stimmen zugucken.



Das Publikum, von dem ich noch nicht einen Menschen bei einem Konzert vorher getroffen hatte, war aber bestimmt nicht aus diesem Grund von Anfang an fasziniert. Gregor, der Inhaber merkte überrascht an "ick hab jar nich jewusst, dass die früher schon so gerockt haben!" Von wegen soundsoviel Jahrhunderte alte Lyrik, die zum Vortrag kam. "Der Teufel hat die Welt verlassen, weil er weiß, die Menschen machen selbst die Höll' einander heiß".



Ich winkte einige Passanten in den Raum der friendly society, die schüchtern dahin guckten, woher die Musik kam, sich zunächst nicht hineintrauten. Besonders zwei ganz hübsche blonde junge Mädchen. Irgendwie skandinavisch. Ich denke ja immer auch an die Fotos, da sollen schließlich nur schöne Menschen drauf sein! Letztlich hab ich sie nicht fotografiert aber glücklich waren sie trotzdem. Gregor ist furchtbar nett, er macht diesen Laden, diese Mischung aus Galerie und Designer-Laden und hastenichgesehen.



Da war gleich ein Draht da. Albern. Schön. Ach Mensch. Ja, schön war es. Der rote Hut ist eine eigene Show. Mein roter Hut und mein Charlieshirt, das Cosmic jetzt einfach trägt, als hätte es ihm schon immer gehört. Wahrscheinlich war es einfach die Bestimmung der beiden Teile. Der Hut ist mir eh ein bißchen zu groß. Ich hab ihn nur einmal in meinem zweiten Opus aufgesetzt und bei diversen Foto-Geschichten. Und das Charlie-Shirt... tja. Cosmic trägt jetzt die kleinere Größe, ich hatte ein größeres für ihn vorgesehen, aber er wollte lieber das kleinere. Und er klopft mich ja immer weich. Er ist ein Schlitzohr. Ich hab Gregor noch was abgekauft, aus seiner Schmuck-Kollektion. So ein fetischmäßiges Kettenglieder-Teil für den Hals, das aussieht wie aus bösem schweren Eisen, ist aber Gummi. Hihi. Mit den Fotos bin ich nicht so super zufrieden, außer mit denen, auf denen ich drauf bin, das sind eindeutig die besten! Ich wackle eben nicht herum, sondern konzentriere mich voll auf das Bild und Gaga Nielsens Objektiv!



Auch gucke ich sehr präsent in selbiges, was einem guten Bild immer zuträglich ist. Aber na ja. Ich hab die meisten Bilder trotzdem nicht weggeschmissen. Ist auch wegen der Erinnerung. Ich bin ja eine sentimentale Kuh. Wissen wir ja. Obwohl Matthias der Drummer eigentlich auch ganz gut auf den Fotos ausschaut. Er wirkte sehr ausgeschlafen und hat schön getrommelt und ich hab mich auch noch ein bißchen mit ihm über Berühmtsein unterhalten. Das Thema geht uns schließlich alle an!




Danach hab ich mich von den beiden Gitarristen nach Friedrichshain abschleppen lassen, obwohl wir ja schon in Mitte waren, wo ich gleich zuhause gewesen wäre. Stefan hatte so einen Asiaten, Thai glaub ich im Hinterkopf, da bei seiner Wohnung am Petersburger Platz. Da hab ich dann nicht mehr fotografiert. Irgendwann ist dann auch gut. Außerdem war das irgendwie sowieso nicht der Tag der Tage, um die beiden abzulichten. Das Essen war wirklich gut. Man konnte die einzelnen Bestandteile genau identifizieren, was ich sehr schätze. Und knackig. Und viel zu billig! Meinte Stefan auch noch zum Patron. „Ihr seid viel zu billig! Das kannst du nicht machen!“ Echt jetzt. Und dann noch ein Cappuccino im Dings... im ... na – da hat mich Stefan neulich zum Fußballgucken eingeladen, aber ich war zu faul, es war ja auch so heiß. Ach ja, Café Duo. Der portugiesische Besitzer sehr nett. Stefan schwärmte von Lissabon. Das machen ja alle. Ich auch unbekannterweise. Cosmic kennt die Stadt auch nur aus dem Wim Wenders Film. Es gibt zwei Städte in Europa, die mich noch interessieren. Lissabon und Barcelona. Sonst eigentlich nix (edit: und Istanbul!). In Rom war ich auch noch nicht, aber das ist mir irgendwie nicht so wichtig. Man denkt ja auch, man kennt das ganze dolce vita aus diesen Fellini-Filmen und Mario-Adorf-Geschichten. Wo war ich? Ach ja, ich wollte euch nur erzählen, wie ich mich drücke, einen Blogeintrag zu dieser Fotostrecke zu schreiben. Guckt einfach ein bißchen die Bilder an. Bis ich wieder etwas hochgradig Substanzielles mitzuteilen habe, wie man das von mir kennt und zurecht erwarten darf! Ach ja, und beim Intro von Sing out dachte ich, ihr spielt zum ersten mal Schwesterbraut live und bei der Rose hab ich geweint. Nicht, dass ich es vergesse.



Die Rose ist ein Lied. Das mir zu Herzen geht. Und Cosmic singt immer die Hookline falsch, die zentrale Zeile. Aber ich finde es eigentlich besser als das Original. Rückert schrieb „Und kränkt die Liebe dich, sei dir’s zur Lieb ein Sporn, dass du die Rose hast, das merkst du auch am Dorn.“ Und Cosmic singt meistens „dass du die Rose hast, das merkst du erst am Dorn“. Seit ich es ihm sagte, wechselt er manchmal. Erst am Dorn zu merken, dass man die Liebe hat, wäre ja ein bißchen traurig. Tragisch. Aber wenn einem jemand sehr nah ist, streichelnah sozusagen, und derjenige macht eine falsche, etwas unglückliche Bewegung, kann das schon sehr weh tun. Wahrscheinlich hab ich auch deswegen geweint. Ich weine ja oft. Aber ich hab auch gesungen. Ganz laut. Als das Ende der Goldenen Zeit in Hey Jude überging. Und sogar bei Stern, bei diesem dab dab dab, das ich schon immer ein bißchen doof fand. Aber ich mag das Lied trotzdem. Es war ein schöner Abend mit euch, nach so langer Zeit.



[alle Bilder]
cosmic - Mi, 21. Jul, 22:25

so...

ja, das war doch wieder ein guter Abend...wie so oft. Sehe doch garnicht soo schlecht aus auf den Bildern...obwohl so müde an dem Tag...war eher auf chillen eingestellt... - schön das du dabei warst / bist Gaga! Danke! :_)

g a g a - Mi, 21. Jul, 22:31

Ich kann ganz andere Bilder von dir machen, wenn du wacher bist. Das weißt du. Aber ja, du siehst nicht schlecht aus. Unverdientermaßen siehst du nie schlecht aus! Das ist gemein!!! ;-)

Aber im Ernst. Du wurdest später präsenter. Zugewandter. Man spürte den Rückenwind im Raum. Die mochten euch.

So wie ich eben.
g a g a - Mi, 21. Jul, 22:36

P.S.

Mich würde doch nie einer engagieren, um Konzertkritiken zu schreiben oder? Ich muss ja immer meine persönlichen Gaga Nielsen-Angelegenheiten unterwursteln. Absolutes No Go. Wie grässlich muss es sein, sachliche Konzertkritiken verfassen zu müssen. Wie gut hab ich es doch! Stefan fasst sich wahrscheinlich bei der unkoordinierten Einleitung des Textes an den Kopf! Na, Stefan? Ach du hast ja keinen twoday-Zugang und kannst nicht kommentieren.
g a g a - Mi, 21. Jul, 23:34

Merkur in Löwe

Hier eine launige Beschreibung von Merkur in Löwe.

Im Löwen ist der Merkur ein grosser Präsentator und Redenschwinger, kann tolle Geschichten erzählen und mit Charme und Überzeugungskraft andere für sich einnehmen. Details sind nicht sein Ding, seine Pläne sind immer grossflächig und er weiss sie mit Humor und Ausdruck zu vermitteln. Von hoher Kreativität und mit natürlichen Führungsqualitäten ausgestattet, erwartet er, mit in sich ruhender Selbstverständlichkeit, die Aufmerksamkeit anderer, es fällt ihm aber schwer anderen in gleicher Manier zuzuhören. Seine Meinungen sind fest und unbeugsam, in Diskussionen, in der Zusammenarbeit, gibt er seinen eigenen Meinungen und Ideen einen höheren Stellenwert und wenn andere das nicht in gleicher Weise sehen, kann er in seinem verletzten Stolz durchaus eindrucksvoll die Dramaqueen hervorkehren.

Das kann ich alles unterschreiben!

nanou - Mi, 21. Jul, 23:40

"Friendly society" - klingt nach Ort zum Wohlfühlen.

g a g a - Mi, 21. Jul, 23:42

würde dir gefallen.

Ich amüsiere mich gerade über Merkur im Löwen-Texte.
Du hast auch einen Löwe-Merkur glaub ich.

Das hier ist doch sehr schön auf den Punkt gebracht:

"Sehr sympathisch und offen zeigt sich der Mensch, wenn der Merkur im Sternzeichen Löwe steht. Dieser Mensch verlangt nach einer geistigen Führung."

Unterschreib ich!
g a g a - Mi, 21. Jul, 23:46

P.S. @Nanou

hab gerade nachgeguckt, ja du hast auch Löwe-Merkur und sogar in exakter Konjunktion mit deiner Löwe-Venus. Und fast auch noch eine Konjunktion mit deinem Löwe-Aszendenten. Huiuiui. Erstaunlich, dass wir uns so gut vertragen. Das sind eine ganze Latte Quadrate zu meinem Skorpion-Gedöns. Ich möchte dich nicht zur geistigen Feindin haben! (Und auch so nicht... ;-))
nanou - Mi, 21. Jul, 23:52

Du kennst dich definitiv besser aus mit meinen Konstellationen, ich merk' mir da einfach nix. - Über das Vertragen, da gab's 'ne Menge auszutauschen. Bequem ist es nicht mit mir, schon klar. Aber wer will das schon! Ich hätte Lust jetzt auf ein Glas mit Dir. Salute Gaga! Auf Dich!
g a g a - Mi, 21. Jul, 23:57

Auf uns... ich gieß mir eines ein. Auf unser achtundzwanzigstes Jahr! Schade, dass ich nicht mehr verifizieren kann, wann wir uns genau kennenlernten. Aber es war schönes Wetter. Vielleicht ein Frühlingstag. Oder ein früher Sommertag. Auf dich und mich, Löwin.
nanou - Do, 22. Jul, 00:04

Das war, als J.R. in seine Bruchbude umzog. Ich erinnnere Sommer und die Meisengeige und J.R. und deinen pinkfarbenen Overall. Du sahst exotisch aus. Und - was außerordentlich wichtig war! - Du hattest wache Augen und Wärme und Eigensinn und Verletzlichkeit im Blick! - Hatte ich da eine Wahl?
g a g a - Do, 22. Jul, 00:27

Ich erinner mich auch. An alles. Nur nicht das Datum...

Du sagst mir so schöne Sachen. Und du meinst die alle... ich weiß das. So etwas würde man auch gerne von einem Mann hören. Nein, du hattest keine Wahl! ;-)
<3
g a g a - Do, 22. Jul, 00:32

Mir dämmert gerade was. Wie ich es etwas eingrenzen könnte... diesen Anzug, er war übrigens nicht Pink sondern ein ziemlich intensives, dunkleres Magenta... den hatte ich nur in einer bestimmten kürzeren Phase an. Und irgendwo fliegt in meinem Archiv noch ein Einladungsschreiben zu einem Bewerbungssgespräch herum, es ging um eine Multimedia-Ausbildung in irgendeiner Medienwerkstatt und gerade eben hatte ich einen Erinnerungsfetzen, dass ich bei diesem Gespräch auch diesen Anzug anhatte. Die Farbe war wirklich extrem... und zu dem Zeitpunkt überhaupt nicht angesagt. Das wusste ich. Ich fiel einfach gerne mit ungesehenen Klamotten auf. Das war so eine kleine Marotte von mir. Hab damals ja auch sehr viel selbst genäht. Aber der Anzug war gekauft.

Edit

und wenn ich den Brief finde, kann ich in alten Tagebüchern gucken, ob ich was dazu erwähnte. Ich schrieb damals ja sehr viel und detailverliebt... Wir saßen an der Bar der Meisengeige. Ich weiß es noch. Und ich wunderte mich, erfreut, dass du so vermeintlich harmlos gucken konntest und so tiefschwarze Sachen von dir geben. Und dann kam so ein Zwinkern in deinen Augen hinterher. Da wusste ich, dass wir auf derselben Wellenlänge sind.
nanou - Do, 22. Jul, 00:37

Ah ... ja, mach' mal :-)
Den guten J.R. können wir ja schlecht fragen - denn ich bezweifle stark, dass er sich an den Monat seines Umzugs erinnern würde. - Und ich habe nichts mehr zum Nachlesen aus jener Zeit.
Gute Nacht.
g a g a - Do, 22. Jul, 00:48

hahaha - J.R. fragen!
Was für ein absurder Gedanke - !!! J.R., meine Liebste ist ein - Achtung, jetzt kommt's - :

Mann!

Männer merken sich nur unter Androhung von Genickschuss Daten. Und nicht einmal dann. No way. Wenn selbst ich auf der Leitung stehe, und ich merke mir jedes Furzdatum, außer eben diesem hier - mea maxima culpa - ist J. R. auf jeden Fall die falsche Adresse. Es sei denn, er hätte noch eine Kopie von seinem Mietvertrag irgendwo herumfliegen. hr hr hr. Alles Quatsch. Außerdem ist er in Singapur und alles längst verbleicht und verblichen. Aber ich hab Ordnung hier! Ich finde den Schrieb.
Schlaf gut.
books and more - Do, 22. Jul, 06:40

@Daten merken

Frau Gaga, Ihre Einsicht in die Menschennatur ist so beachtlich wie zutreffend. Daten! Warum sollte man(n) sie sich merken! Schöne Gesichter, ja! Begnadete Fotografien, gewiss! Den intensiven Schwung des Kajals in seinem versprechenden Tanz mit den dunklen Strähnen des Haars, ohne Frage! Einmal erblickt und schon ins Herz gebrannt und nie vergessen! Aber Daten! ...
g a g a - Do, 22. Jul, 10:00

Lieber Books, so launig und charmant ist Ihre Grundsatzerklärung ausformuliert, dass man Ihnen und allen anderen Herrschaften diese kleinen Vergesslichkeiten ganz spontan und für immer verzeihen möchte, aber wir wollen trotz allem doch nicht vergessen, dass es den einen oder anderen hohen Feiertag im Kirchenjahr gibt. Und Sie möchten doch sicher nicht den Gottesdienst versäumen. Und denken Sie doch bitte auch an den Empfang der Hostie.
books and more - Do, 22. Jul, 10:11

Was Gottesdienst, was Hostie? Vor Ihrem Blog zu knien ist uns schon Erlösung und Ihre Bilder schauen ist der Wein!
g a g a - Do, 22. Jul, 12:54

Gottgefällige Worte wie diese
weisen den Weg ins Paradiese
nanou - Do, 22. Jul, 16:52

Kleiner alpenländischer Exkurs: Gell - da sagst nix mehr.
So kriegt er uns sie alle!
g a g a - Do, 22. Jul, 17:35

Alle.
(Schlawiner)

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