13. Dezember 2008

Inflation (von lat.: „das Sich-Aufblasen; das Aufschwellen“) bezeichnet in der Volkswirtschaftslehre einen andauernden, „signifikanten“ Anstieg des Preisniveaus. Es verändert sich also das Austauschverhältnis von (Geld) zu allen anderen (Gütern) zu Lasten des (Geldes). Daher kann man unter Inflation auch eine (Geld)entwertung verstehen. Letztlich ist eine Inflation ohne eine überschießende (Geld)menge nicht denkbar.
creezy - Sa, 13. Dez, 18:26

Der letzte Satz, der ist es doch!

g a g a - Sa, 13. Dez, 19:07

Ja. alles wahr. Und wunderbar übertragbar. Im Grunde geht es darum, das Gleichgewicht im Auge zu behalten. Den Ausgleich. Die Kräfte, Energien, Dinge in der Waage zu halten. Wenn das Gewicht auf einer Seite zu groß wird und auf der anderen Seite kein Gegengewicht hinzukommt, gerät die Sache aus der Balance. Totale Schieflage.
kid37 - Sa, 13. Dez, 20:25

Überschießende Geldmengen bitte hierher. Ich sorge schon für den Energieausgleich. (Ich kann Tanzen und Singen. Jetzt mal als Beispiel.)

g a g a - Sa, 13. Dez, 20:38

Neulich wurde in der Berliner Abendschau gebracht, dass Sie jetzt eine dieser beiden neuartigen Spiegelreflexkameras mit kleiner Filmfunktion besitzen. Ich würde auch Eintritt für die Filmvorführung bezahlen. Kann die Nikon nicht sogar fünf Minuten Tanzen und Singen aufzeichnen? Toll!
kid37 - Sa, 13. Dez, 21:15

Das kann sie tatsächlich. HD! (Und zwanzig, wenn es unter Freunden bleibt.) Demnächst setze ich meine kleine Welt also noch mehr in Bewegung.
g a g a - Sa, 13. Dez, 21:23

Zwanzig! Mein lieber Scholli! Das ist ja fast wie Weihnachten. Sie wissen aber schon, dass hier ab und zu noch wer liest? Das schafft Erwartungen bei meinen fünf Lesern! Und das Fest mit viel Tagesfreizeit steht ja nun auch vor der Tür.
kid37 - So, 14. Dez, 00:03

Fest mit Tagesfreizeit?!? (*hysterische Lache*) Derzeit steht Wochenendarbeit auf dem Plan. Reden wir im Januar noch einmal darüber. Aber dann!
g a g a - So, 14. Dez, 01:07

Die Unterhaltungsbranche muss dann natürlich doppelt ran! Das steht ja wohl außer Frage. Als aufstrebender Jungfilmer sollten Sie das als einmalige Chance und Herausforderung betrachten! Bei Tagesfreizeit dachte ich selbstverständlich an mich und alle anderen gewerkschaftlich organisierten Fabrikarbeiterinnen und Fabrikarbeiter.
creezy - So, 14. Dez, 10:33

Es ist ja nur dummer Aberglaube zu glauben, Künstler würden heute immer noch Kette rauchend in den Ecken versiffter Etablissements rumhängen dürfen, der Koch würde ihnen aus Mitleid ein warmes Essen am Tag spendieren, Lore, die aus dem zweiten Stock mit den verhangenen Fenstern und dem roten Herz, die mit dem Männerkontakt würde ihnen gerne die Wäsche waschen und auch mal ein Bett andienen. Nee, der Künstler von heute muss arbeiten. Hart, täglich und 24 Stunden rund um die Uhr! Womit wir wieder bei Inflation wären.

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