01. September 2013

Ich weiß nicht, was ich anziehen soll.
schneck08 - So, 1. Sep, 12:30

Mist! Hoffe, das klärt sich. Mit Gruß, Schneck

g a g a - So, 1. Sep, 12:47

Die Entscheidung fällt in den nächsten zehn Minuten.
Der Countdown läuft!
arboretum - So, 1. Sep, 13:31

Meine Mutter pflegt daraufhin immer zu sagen: BH und Unterhose wären schon mal ein Anfang. Womit sie recht hat.

g a g a - So, 1. Sep, 14:07

Wahnsinn, das ist ja die reinste Telepathie! Genauso habe ich auch angefangen. Und ich bin ein wenig stolz verkünden zu können: ich bin nunmehr vollständig angezogen und ausgehbereit.

Meinen indischen Gehrock mit wenig drunter (schwarzes Spaghettiträgerleibchen und mein Tuareg-Kreuz) und Jeans. Wirkt irgendwie sehr kompetent und professionell und doch phantastisch. Ich glaube, Hilma wird es gefallen. Jetzt aber los.
arboretum - So, 1. Sep, 17:53

Bestimmt. Und ihre Werke werden mit Ihnen nach Hause gehen wollen.
Frau Klugscheisser - Mo, 2. Sep, 15:42


g a g a - Mo, 2. Sep, 16:15

Ein globales Frauenproblem.

Wobei ich ja nicht für mich in Anspruch genommen habe, dass ich nichts anzuziehen hätte. Lediglich wollte ich meiner Orientierungslosigkeit Ausdruck verleihen. Heute stellt sich das Problem zu Glück nicht, da ich mich nicht in der Öffentlichkeit zeigen werde und auch keine heimischen nicht-virtuellen Sozialkontakte oder Film- oder Fotoaufnahmen geplant sind und daher nur den Faktor Bequemlichkeit berücksichtigt werden muss.
Frau Klugscheisser - Mo, 2. Sep, 17:15

Faktor Bequemlichkeit

Das ist ein schlagendes Argument. Dem werde ich heute auch nachgeben. Manchmal denke ich, die Leute sind oft nur schlecht gelaunt, weil die Kleidung schlecht sitzt oder unbequem ist. Mir geht es jedenfalls so. Wenn's kneift, bin ich zum Keiffen geneigt.
g a g a - Mo, 2. Sep, 18:03

Es ist eine höhere Wissenschaft, Kleidung aufzugabeln, die bequem ist wie ein Schlafanzug, aber sitzt wie ein Maßanzug. Manchmal findet man so etwas, dann sollte man gleich zuschlagen. Nicht so apart finde ich hingegen, wenn bequeme Klamotten, die in der Öffentlichkeit getragen werden, die Silhouette ins Unwägbare verschwurbeln. An irgendeiner Stelle muss ein Kontrapunkt zu erkennen sein, wegen der Dramaturgie! Selbst Schwangerschaftskleidung muss nicht mehr aussehen wie ein Klorollenüberzug oder Kaffeewärmer. Ich begrüsse das! Hab neulich zwei Kleider gefunden (noch nicht öffentlich präsentiert), die bequem sind wie ein Schlafanzug und dermaßen gut und straff sitzen, dass man sie für unbequem halten könnte. Tolle Sache. Das Material ein super hautfreundliches (bin da zimperlich) und anschmiegsames Gemisch aus Viscose und Elasthan. Allerdings so auffällig und extravagant gemustert, dass man sich nicht jeden Tag danach fühlt. So wie mit Rot, muss man sich auch danach fühlen.

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