16. oktober 2005
im hintergrund der fernsehpreis. ton aus. als dietmar schönherr gegen ende die bühne betritt, um seinen ehrenpreis entgegenzunehmen, und die kamera ins publikum auf die sichtlich gerührte vivi bach mit der wunderbaren grauen mähne geht, mache ich den ton wieder an.
wie gerne ich die beiden mag. immer schon. schon als kind. und als erwachsene sowieso. ein moment, wo ich gerne hätte dabeisein mögen. (außer vielleicht noch, wenn ulrich mühe da gewesen wäre, um seinen preis entgegenzunehmen... aber der hätte ja sicher seine nicht minder bezaubernde frau dabei gehabt...)
wie gerne ich die beiden mag. immer schon. schon als kind. und als erwachsene sowieso. ein moment, wo ich gerne hätte dabeisein mögen. (außer vielleicht noch, wenn ulrich mühe da gewesen wäre, um seinen preis entgegenzunehmen... aber der hätte ja sicher seine nicht minder bezaubernde frau dabei gehabt...)
g a g a - 16. Oktober 2005, 23:26
Seit einem Interview, hatte er bei mir ein wenig verloren. Beim Götz George war es dann irgendwann umgekehrt.
ja götz george. einige hatten wohl ein merkwürdig flaches bild von ihm, durch eine überidentifikation mit schimanski. er war schon immer sehr facettenreich. götz george hat tiefgang ohne damit zu kokettieren. völlig unaffektierte darstellung. haben sie den film gesehen, in dem er einen alzheimerkranken alten mann spielt? da sitzt man nur noch sprachlos davor.