01. September 2025

Der letzte Tag im August auf Sylt zeigte eine Mischung aus leicht/mehr/weniger bewölkt - aber keinen Regen. Beim Verlassen des Hauses sogar Sonne. Gegenüber ist eine Mixtur aus Immobilienmakler, Interieur-Geschäft und Galerie. Jenny Jürgens, die Tochter von Udo stellt dort derzeit Fotografien aus. Großformatig abgezogen, überwiegend auf Alu-Dibond, was wegen des starken Glanzes nicht so mein Geschmack ist. Zwei Motive fand ich ausgesprochen gut, schwarzweiß. Sie hat auch Farbfotografien dabei.

Dann über die Hauptstraße, Himmelsrichtung Hobokenweg, die angeblich teuerste Straße Deutschlands, Quadratmeterpreise zugrunde gelegt. Vor dem Verlassen der Immobilien-Interieur-Galerie fragte ich die Mitarbeiterin noch nach dem Preis der Ferienwohnung. Ich meinte exakt das Objekt, das meine Kampener Unterkunft war. Ich hatte nämlich Bilder davon auf der Website der Immobilien-Interieur-Galerie entdeckt, aber keinen Verkaufspreis. Antwort: 785.000 €. Es handelt sich um eine quasi zwei-Zimmer-Wohnung auf zwei Ebenen, also Maisonette, (natürlich) unter Reet, ca. 50 qm. Im Untergeschoss ein indoor Pool, nicht klein. Leider nicht fotografiert, aber drin gewesen.

Weiter spaziert. Zuerst von der Ferienwohnung zur allseits bekannten Kupferkanne, dem Gartencafé. Es ging zunächst durch einen versteckten Park, der komplett leer war, die Bepflanzung entsprach der Ästhetik der Gärten. Aller Gärten. Rundlich, aber nicht kugelrund gestutzte Hecken aus vielerlei Gehölz, zahllose Kiefernsorten, Buchs, Heckenrosen. Ich vermute - nein, bin mir sicher, dass diese runden Formen für die heimelige Anmutung verantwortlich sind. Keine eckig gestutzte Hecke irgendwo entdeckt. Alles ganz weich, manchmal wie grüne Wellen. Und genau in dem Maß unregelmäßig gerundet, dass es auch so gewachsen sein könnte.

Oder gibt es Züchtungen speziell für Kampener und Keitumer Gärten, die von Hause aus in einer gerundeten Silhouette wachsen? Nein. Das wäre zu wundersam. Im Zauberland von Kampen und Keitum gibt es keine Jägerzäune, aber auch keine Extravaganzen, wenn es um die Begrenzung eines Anwesens geht. Unten in einer Höhe von ca. 40 - 50 cm runde Wackersteine übereinander. Wahrscheinlich mit Lehm zusammengefügt, hier und da vielleicht auch zementiert. Traditionell friesisch. Aber konsequent. Darüber oder direkt dicht dahinter Bepflanzung. Geld spielt keine Rolle. Ein bißchen die atmosphärische Anmutung in den ganz edlen Straßen, als ob man bereits einen Privatweg betreten hat. Einen Park. Jedenfalls keinen schnöden der Allgemeinheit zugänglichen Gehweg. Sind sie aber. Diese ganzen "Wais".

Die teuersten Anwesen habe die uneinsehbarsten Heckenskulpturen. Kunstwerke von Gärtnerhand. Man steht nie vor einer hart abweisenden Wand. In Treppen und Stufen werden die gescherten Gehölze angeordnet. Keine eckigen Treppen. Alles weich und freundlich. Ich habe den Eindruck, durch einen Werbespot zu laufen. Ist das alles wirklich wahr und echt? Jedenfalls nicht aus Plastik. High End in allen möglichen Aspekten, vor allem ästhetisch.

Und perfekt eingebettet findet sich in diesem Szenario die Kupferkanne, das alte Künstercafé im riesigen, verwinkelten Garten. So weitläufig, dass es sogar Hinweisschilder mit Lageplänen gibt. Drinnen alles lauschig. Cosy. In zahllosen Séparées aus abermals rund gescherten Gehölzen - und nie zu vergessen: prachtvollsten Hortensienbüschen in allen erdenklichen Dimensionen - sitzt man gepflegt an runden Holztischen, bekommt frische Kuchensorten und Tee- und Kaffeespezialitäten serviert. Die Gäste an den Nachbartischen schmiegen sich wie Rosamunde Pilcher-Filmen entsprungen, in die Gartenstühle. Heilste aller Welten.

Danach zum Watt. Die Wege begrenzt von Heckenrosen, Hagebutten. Auch Sanddorn. Immer am Wasser lang, Richtung Vogelkoje. Ein Naturschutzgebiet, aber auch Restaurant. Im nördlichsten Kampen sieht man beim Vorbeiwandern ein reetgedecktes Anwesen, das auffallend anders anmutet, als die übrigen zahllosen Reethäuser. Es wirkt wie eine stolze Burg. Aber eine heimelige. Der sogenannte "Klenderhof". Der namentlich bekannteste Eigentümer in der langen Geschichte des Anwesens war Axel Springer. Nicht so leicht zu eruieren ist, ob dieses Objekt in Vorzugslage (in ganz weitem Radius kaum Nachbarhäuser und Blick zum Wattenmeer) heute noch bewohnt wird oder als exklusive Ferienunterkunft dient. Wie auch immer - sehenswerter Anblick. Fotos folgen.

In der Richtung unterwegs bietet sich an, die Vogelkoje anzupeilen, ein ganz lauschiges Restaurant, das auch einen Garten hat. Mich amüsierten die patinierten, leergetrunkenen Methusalem-Champagner Flaschen auf Seitentischen mit Blütenarrangements (auch wieder gerne Hortensien). Der Service war so fix, dass es nicht zu überbieten war. Das Schwarzbrot mit gereichtem Aufstrich unfassbar knusprig, das Pils in Lichtgeschwindigkeit serviert. Ein Süppchen und den César Salad gekostet. Alles bestens.

Das Damen WC und die Innenräume mit viel Liebe zum Detail dekoriert. Schwarzweiß-Portraitfotografien, die Samuel Beckett und Andy Warhol zeigen, im Gastraum - neben anderer großformatiger Fotokunst. Im Lady's Room eine Tapete mit Reptilienstruktur, das Waschbecken eine silbern patinierte, runde Schale. Wie viele virtuose Interior Designer haben sich auf Sylt verwirklicht. Speziell in den exklusivsten Restaurants. Ich vermag es nicht zu beantworten.

Von der Vogelkoje kann man waagerecht links gehen (die Landkarte denken), dann kommt da eine Akademie des Meeres, scheinbar ein Veranstaltungsort für verschiedene Workshops. Eine orientierungslose Passantin erfragte die Richtung, erwähnend sie sei auf dem Weg zu einer Yoga-Week.

Auf der Höhe dann gab es einen direkten Wanderweg zum Meer. Dort war es annähernd komplett leer. Schätzungsweise gegen Sieben dann also wieder zum Meer, zur wilden Nordseeküste. Ein langer, langer Spaziergang am Spülsaum zurück Richtung Süden, Richtung Kampen. Buhne 16 auf dem Weg. Über viele Kilometer nur zwei besetzte Strandkörbe. Wer am Sonntag Abend noch auf Sylt ist, hat wohl um die Zeit eher Dinner im Sinn.

Der Himmel zeigte furiose Farben und das noch lange, nachdem die Sonne bereits ins Meer gesunken war. Facetten zwischen Blaubeer- und Brombeer- und Himbeereis. Meine Füße wurden nass, ich hatte die Turnschuhe anbehalten. Die Socken fühlten sich noch überraschend lange nicht unangenehm nass und kalt an.

Es war noch nicht komplett dunkel, man konnte noch eine Kolonie von Strandvögeln erkennen, die sich in Reihen sammelten. Spezies kann ich gerade nicht benennen. Aber auch menschliche Strandvögel, drei Surfer mit ihren Brettern hatten Lust, ihre Kunst in dieser Nacht am Meer auszuprobieren. Die Surfbretter und ihre Silhouetten wie Scherenschnitte.

Endlich wieder am Strandweg nach oben, ins Herz von Kampen. Die sandigen Schuhe und Strümpfe und restlichen Klamotten vom Körper gestreift, unter die Dusche (ja, Regenwald-), in trockene bequeme Klamotten. Kühlschrank gesichtet, letzte Bestände vorgenommen. Eine der guten Flaschen vom Kampen-Kaufmann geöffnet. Die ist jetzt leer. Ach… da ist ja noch ein Rest spanischer Rotwein… Gute Nacht aus Kampen, ein letztes Mal. War schön.

31. August 2025

Heute Wölkchen in Kampen, aber kein Regen. Gestern in Keitum gewesen, mit dem Bus hingefahren. Gegenüber der Bushaltestelle schicke Galerien und gleich daneben Ralph Lauren. Ganz verwinkelt und putzig, dieses Keitum.

Im ältesten Haus am Ort, dem altfriesischen Haus, gibt es originale friesische Inneneinrichtung, viele hundert Jahre alt. Schlafkojen mit alter gestreifter Bettwäsche, Kupfergeschirr und herrliche blau-weiße friesische Fliesen überall an den Wänden. Die Türstöcke verspielt bemalt. Wunderschön. Picknick mit Blick aufs Watt gemacht, Stullen mit Trüffelsalami und Cornichons vom Kampen Kaufmann.

Dann bißchen rumgelaufen und ins nicht weit entfernte, über hundert Jahre alte Café Nielsen, auch mit Blick aufs Watt. Obwohl Samstag war, dachte man es ist Sonntag. Ganz, ganz ruhig.

Und auch im überschaubaren Keitum: die frühere Unterkunft von Gunter Sachs, der Stutenhof. Das steht aber nirgends dran, hab ich recherchiert. Ein Anwesen mit hohen, kugelig geschnittenen Hecken (wie es hier Mode ist), man konnte aber durchgucken, auf das gepflegte Haus, wo auch heute noch Ferienwohnungen sind. Gute Atmosphäre. Ich habe zwei Äpfel von den Apfelbäumen vom Stutenhof mitgenommen, die runtergefallen sind. Einen hab ich gerade in meinem Obstsalat gehabt. Ich muss sagen: Keitum ist noch mal eine andere Liga als Kampen, weil romantischer, diskreter und noch feiner. Aber halt Wattseite.

Später zurück in Kampen wieder zum Strand, um den Sonnenuntergang zu bewundern. Danach heim und dort gegessen. In dem Strandrestaurant war mir die Musik zu aufgedreht. Hatte Bedürfnis nach Ruhe. Manche sagen, Sylt macht schläfrig.

Heute Spaziergang durch einen anderen Teil von Kampen, wo auch das berühmte Gartencafé Kupferkanne ist und der teure Hobokenweg. Von da dann weiter, eventuell in die Dünen Richtung List.

30. August 2025

Gruß aus Kampen:-) Sonne scheint wieder, gestern Abend gabs Regen und heute Morgen ganz stark bewölkten Himmel. Ach! Es ist ja noch Morgen, nun nur noch winzige leichte Wölkchen und warme, kräftige Sonne. Gestern zuerst zum Kampen Kaufmann, der schon etwas teurer ist, als andere Lebensmittelgeschäfte, aber er ist halt der Einzige. Am Eingang gleich ein Regal mit zahllosen Schaumweinsorten, darunter drei Varianten Dom Perignon. Willkommen in Kampen! Hatte mich da bedient - also nicht am Dom Perignon, sondern am Crémant, dann weiter hinten kam erst die "richtige" Schaumweinabteilung, eine ganze breite Wand bis unter die Decke und eine weitere Wand mit besten Weißweinen und eine weitere Wand mit sehr guten Rotweinen. Aber Biosahne hat er nicht, der Kampen Kaufmann, nur die von Weihenstephan mit Carragen und noch eine hiesige, auch mit Carragen. Hatte keine Wahl, habe beide Sorte gewählt. Aber guten regionalen Joghurt, Sanddorn-Gelee gabs auch, von der Kampen-Kaufmann-Eigenmarke, hab ich mitgenommen. Und dies und das.

Schwer getragen bis nach Hause. Dabei an diversen Boutiquen vorbeigekommen, unter anderem Hermès und Louis Vuitton. Klar, was sonst. Alles andere hätte mich irritiert! Das Publikum hier sind entweder ansässige Touristen oder Zweitwohnungsbesitzer oder Touristen aus anderen Sylter Dörfern. Beim Verlassen meiner Hütte (schönes Reet, klar - was sonst) stand vor mir direkt eine Touristin, die den Eingang fotografierte. Der ist aber auch schön. Muß ich auch noch nachholen. Noch kein einziges Foto von der Wohnung gemacht, weder von außen noch von innen. Noch nicht dazu gekommen.

Danach Einkäufe in der Küche einräumen, Kühlschrank ist nun prall gefüllt und anschließend gings Richtung Strand. Mein erstes Mal! Also auf Sylt. Die Kurhausstraße, wo meine Unterkunft ist, führt mehr oder weniger direkt zum Hauptstrand von Kampen.

Aber ich bog vorher links ab, da fingen nämlich die Holztreppen zur hohen "Uwe-Düne" an. Ein richtiger Aufstieg, auf Zwischenplateaus gibt es Holzbänke, von denen man die Aussicht übers Meer und in die Dünen und die Heide genießen kann. Ein sehr großes Naturschutzgebiet, das man dort zumindest, nur über Holzstege begehen kann. Mich erinnerten viele Ausblicke an Island, sehr, sehr ähnlich.

Aber dann - und das war gar nicht ähnlich: die wilde Nordseeküste. Schon von oben war ich beeindruckt von der unermesslichen Weite, Länge, Breite des breiten, weißen Sandstrandes. Keine Merkmale der Zivilisation dazwischen, keine Buhnen, nur wildes Meer. So schön. Ganz anders, als ich es auf Föhr erlebte. Majestätisch und wild und naturbelassen. Da, wo die Treppe nach unten führte, war das Rote Kliff. Es erstrahlte im Mittagslicht nicht rötlich, sondern ockergelb. Anhand der Fotos hatte ich es mir viel kürzer, kleiner, überschaubarer vorgestellt. Vielleicht ist es schwer zu fotografieren.

Kilometerweit kann man den Strand entlang gehen, immer wieder Strandspaziergänger, gebadet wurde auch. Ich legte da mitgebrachte orange Laken an eine schöne, einsame Stelle und begab mich langsam ins Meer. Zuerst schien es sehr kalt, das war aber nur an einer Stelle. Ein paar Meter weiter kam es mir schon lauwarm vor. Ich ließ mich immer wieder von der wilden Gischt überrollen und grub die Füße in den Sand. Die Zeit vergessen, die Sonne gleißte, flüssiges Silber. Sanfter Wind. Nicht anstrengend und hart, wie befürchtet. Alles war einladend und sommerlich und friedlich. Die Flaneure führten oft ihre Hunde mit und hatten eine tiefe Bräune, sahen aus, wie man sich so klischeehaft gut situierte Norddeutsche vorstellt. Sandfarbene oder weiße Hosen, blauweiß geringeltes Shirt.

Über viele Kilometer gab es keine Strandkörbe. Erst auf dem Rückweg sah ich sie in dem Strand-Abschnitt, wo ein Weg nach oben wieder zurück zur Wohnung führte. Auch das war ein schönes Bild. Alle Strandkörbe weiß mit blauweiß gestreiften Polstern. Sylt ist wirklich besonders. Wirklich, wirklich beeindruckend. Auch besonders, dass eine Baby-Robbe am Strand gefunden wurde, die hilflos war und gerettet wurde, von den Sylter Robben-Rettern. In einer große Plastikwanne mit einem Holzgitter lag sie und guckte mit großen Bambi-Augen raus. Was für ein wunderschönes Tier. Sie hatte richtige Smoky Eyes, zum Verlieben. Sie wurde dann in einem Transporter mitgenommen zum Versorgen und Hochpäppeln, hat wohl die Mutter verloren.

Der Weg zurück nach oben, nach Kampen, war noch mal ein bißchen wie Bergwandern. Ich wollte eigentlich spaßeshalber auf dem Rückweg die geparkten Porsches zählen, hab es aber dann vergessen. Nach dem Strandtag war man dann rechtschaffen müde, ja schläfrig. Ich machte ein kleines Nickerchen und am Abend ging es nach List. In ein Austern-Restaurant, das so heißt wie die hiesige Pracht-Auster: "Sylter Royal". Ich habe nicht so eine Neigung zu den etwas schwabbeligen Meerestieren, aber in dem Restaurant gab es unfassbar viele Varianten der Zubereitung, auch einige mit Käse Überbackene oder welche mit Spinat. Endlose Auswahl. Das hat mir dann doch sehr gut geschmeckt und war gar nicht schwabbelig.

Fotos hab ich auch gemacht, vom Roten Kliff und von der Uwe-Düne und den Strandkörben und den Kamm-Muscheln, die ich gefunden habe, die es zuhauf am Strand gibt. Und von den Austern! Bin noch nicht dazu gekommen, die Fotos überhaupt runterzuladen. Das mache ich jetzt als nächstes. Und dann wartet draußen ja schon wieder Sylt und will weiter entdeckt werden! Aber erst mal Frühstücken und Fotos angucken. Die zeige ich wohl alle erst, wenn ich wieder in Berlin bin. Bleiben Sie dran!

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