20. Dezember 2024



Meine Vorbereitungen. Von hinten etwas langweilig. Ich beginne am Mittelpunkt der Wand mit dem mittleren Bild der mittleren Reihe, No. 28. Dann baue ich nach oben und unten an. Wenn die Höhe gut ist, nach links und rechts. Kann aber sein, dass es vertikal zentriert gar nicht so gut aussieht, aus unerfindlichen Gründen die Höhe nicht stimmig ist. Das entscheidet das Gefühl. Habe ich schon häufiger beim Hängen erlebt. Auch, dass mir jemand zum exakt gleichen Abstand zu Decke und Boden riet und es einfach falsch wirkte. Ein Konzept ist schon gut, aber man darf sich nicht zu beharrend festlegen. Mit Materie und Raum spielen.





19. Dezember 2024





Tête-à-Tête mit Jean-Michel. Leider habe ich die Ausstellung 2001 nicht gesehen. Schade, zumal ich damals schon in der Nähe wohnte. Beate überließ mir eines der Plakate. Sie war damals die Galeristin. Pictureshow hieß ihre Galerie in der Oranienburger Straße. Ich hörte davon, bin aber nicht hin, ich war zu schüchtern.



19. Dezember 2024



Ein Preis wurde verliehen. Ich studierte die Logistik des Caterings. Wie sehen die Weingläser aus. Wie und was wird ausgeschenkt. Wie viel (bzw. wenig). Während die Laudatoren und der Preisträger sprachen, gab es noch kein aktives Angebot von Getränken. Kurzstielige, bauchige, preisgünstige Gläser. Wasser (Leitungswasser?) in Glaskaraffen, Grüner Veltliner und Rotwein, Primitivo. Eine weibliche junge Servicekraft schenkte nach Ende der Ansprachen auf Anfrage die Gläser ein, zu zwei Fünftel gefüllt. Knapp kalkulierte Bewirtung? Man hielt sich sehr befangen zurück.





18. Dezember 2024



Montag Kunststiftung Skulima, im Treppenhaus Fasanenstraße 68.



17. Dezember 2024





Beate und ich, vorgestern, am frühem Sonntag Abend bei ihr, zwischen Kunst und Couture. Ich kam aus meinem Atelier und schaute vorbei. Die Kamera blieb weitestgehend in der Tasche, ich werde ja nun nicht für privates Paparazzen bezahlt. Aber schön, dass wer (ja, wer?) dieses Foto von uns machte im Flur. Jedenfalls ein jüngerer Mann, also jünger als wir (womit ich nichts andeuten will). Wenn sie nicht selber lacht, bringt sie andere zum lachen, die gute Beate. Schade, dass man das alles nicht erzählen kann. Kurzweilige Begegnungen. Bleibt die Hoffnung, dass sie in ihren ersehnten Memoiren das eine oder andere durchblicken lässt :-)

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