20. November 2023













Gaga Nielsen proudly presents Barbara Quandt in front of her painting "Couple in Sweet Home", 1982. Die Hängung über Eck behagte ihr nicht, die beiden Teile gehören nach ihrem Empfinden nebeneinander. Die 1947 in Berlin geborene Barbara Quandt hat eine wilde, umtriebige Biografie, die sie um den Erdball führte. Unter anderem 1978 zu einem Stipendium in London, an die St. Martins School of Art, wo sie in die Punk Szene um Johnny Rotten eintauchte. Weitere Arbeitsaufenthalte führten nach New York, Chicago, Tansania, Alaska und Buenos Aires. Mein liebstes Fotomodell an dem Abend - neben Ina - noch vor dem wilden Hell.





20. November 2023



Gemälde von Barbara Quandt, "Couple in Sweet Home", 1982.



Zur Doku meiner Anwesenheit wählte ich dieses aparte Werk von Barbara Quandt als Hintergrund. Zu meiner größten Freude ergab sich etwas später eine Konversation mit dieser interessanten Malerin und eine schöne Portraitreihe mit ihr selbst vor ihrem Bild.

20. November 2023





Ina erfüllt zwei Herren den Wunsch, vor zwei Bildern von Wolfgang Petrick fotografiert zu werden. Ich nehme an, es handelte sich um ehemalige Studenten seiner Meisterklasse. Sie stellten mit den Fingern Michelangelos Fresko "Die Erschaffung Adams" nach, das berühmte Motiv, wo Adam den Finger nach Gott ausstreckt. Gottvater streckt ihm auch seinen Finger entgegen, um den Lebensfunken auf Adam zu übertragen. Für mich war Ina das interessantere Motiv, weil sie so konzentriert auf das Bildermachen war, dass sie eine Weile nicht bemerkte, dass ich sie fotografiere.



20. November 2023

Weitere Kapitel meines Fotoalbums aus der Inselgalerie widme ich ausschließlich den anwesenden Damen. Da gibt es noch schöne Reihen. Das Kränzchen hier ist nur der Anfang. Ich vermute, es sind Weggefährtinnen, Ex-Kommilitoninnen, Alumni. Ich erkenne auf dem Bild niemanden aus dem Film, aber schätze, es handelt sich um Vertreterinnen der Generation, die Mitte der Siebziger mit Jan an der Universität der Künste in Berlin studiert hat. Das sind die Geburtsjahrgänge von Anfang bis Mitte der Fünfziger Jahre. Im Hintergrund links hängt ein Werk eines der Professoren von damals, der auch im Film vorkommt und anwesend war, Hans-Jürgen Diehl, ein Vertreter der Strömung "Neuer Realismus" bzw. "Kritischer Realismus" oder "Berliner Realismus" etikettiert.

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Margarete 11. Mai...
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Friedländer nomen...
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