05. November 2023







Ein wichtiges Merkmal für eine Freundin ist für mich, dass sie sich gut als Fotomodell eignet, damit ich immer frisches Material für meine Blogeinträge habe! Das gilt auch für männliche Freunde. Mit Leuten, die sich vor der Kamera zieren, kann ich nichts anfangen. Ich brauche immer frisches Bildmaterial! Im Gegenzug zeige ich mich großzügig, was die Posen angeht, jeder darf seine eigenen Posen machen, die von mir nicht zensiert werden. Dabei kommen hübsche Sachen heraus. Ich wäre zum Beispiel nie auf die Idee gekommen, Lydia zu bitten, das rechte Bein abzuspreizen und den Fuß auf die Ferse zu setzen. Gefällt mir ausgezeichnet. An dem Abend wollte sie überhaupt nicht gerne fotografiert werden, aber ich nehme an, sie wollte es sich mit mir nicht verscherzen. Gut so! Jan hat auch brav mitgemacht. Der Galerist Herr Semjon ebenfalls.



04. November 2023



Gestern bei Semjon Contemporary, heute verkatert. Lydia und ich suchten nach der Ausstellungseröffnung noch die Troya Bar von Anna Müller und Herrn Liechtenstein auf, die sehr praktisch um die Ecke liegt. Zu mehr Berichterstattung bin ich heute nicht fähig. Umso mehr schade, als ich für heute Abend eine Einladung gehabt hätte. Ich muss mich schelten, dass ich zwischendurch Weißwein mir unbekannter Provenienz getrunken habe. Das war ganz bestimmt der Fehler. Eine andere Ursache kann es nicht geben.



03. November 2023



Es wird intim! Ich präsentiere meine Sockenschublade. In meinem Besitz befinden sich fünfundvierzig Sockenpaare. Meistens trage ich schwarze Socken bzw. ursprünglich schwarze Socken. Ich bin keine Freundin von "lustigen" Socken, aber es gibt ein paar gemusterte Exemplare. Am ausgefallensten ist das schwarze Paar mit den Gitarren drauf. Die Socken habe ich aus der "Socks Gallery" im Europa-Center. Als ich gestern die frisch gewaschenen Socken sortiert und ordentlich zusammengelegt und eingeräumt habe, ist mir bewusst geworden, dass die von mir ungeliebte Beschäftigung ja doch ein Ausdruck äußerst friedlicher Zustände ist, die einen zufrieden stimmen sollten. In aller Ruhe frisch gewaschene Socken zusammenlegen zu können und in eine Wäschekommode zu packen, bedeutet, ein dauerhaftes Dach über dem Kopf zu haben, eine Waschmaschine und eine warme Unterkunft, in der die Socken auch schön trocknen. Da will ich mich nie wieder über Socken sortieren und zusammenlegen müssen beschweren. Trockene, saubere Socken (ohne Löcher!) in fast allen Farben. Luxus. Frieden. Ich wünsche allen Socken und dem Rest der Welt ein friedliches Wochenende. Schwerter zu Socken!













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Margarete 29. November...
30.11.25, 21:36
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Margarete 29. November...
29.11.25, 12:44
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Margarete 28. November...
28.11.25, 21:13
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MICH NICHT!
28.11.25, 19:16
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Saskia Rutner Was...
28.11.25, 10:43
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27.11.25, 20:38
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21.11.25, 13:19
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19.11.25, 16:49
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17.11.25, 21:51
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