26. Februar 2023





More recent stuff. Nachdem ich genesen bin, habe ich den Eindruck, mehr Schlaf zu brauchen. Neun bis zehn Stunden. Kriege ich aber unter der Woche nicht hin, am Wochenende hole ich nach. Vielleicht groovt sich das wieder ein, und ich komme mit sieben oder acht Stunden aus. Ich glaube, ich bin noch in einer Regenerationsphase. Neulich mal ohne Mütze rausgegangen, habe mich ungeschützt gefühlt, im kalten Wind. Bald Frühling. Dann nur noch Mützen als Styling, nicht mehr zum Warmhalten. Ab und zu, nicht oft, mache ich Fotos. Es kommt mir mit Abstand vor, als ob ich meine Regeneration daran ablesen kann. Wird schon.



25. Februar 2023





Meine Wenigkeit, vorgestern, 23. Februar 2023, 20:36 Uhr. Dreimal aus Inas Smartphone, einmal aus meiner Kamera. Das Mäntelchen mit dem Kuhfellmuster aus feinem Viscose-Velours nenne ich Lindbergh-Mantel, zum steten Gedenken an eine Begegnung vor acht Jahren mit Peter Lindbergh. Ich hatte ihn an, und er fand ihn so toll, dass er es mir mehrmals zurief. Leider inzwischen etwas verwaschen, das Weiß ist nicht mehr so wie früher, die schwarzen Kuhflecken haben wohl in der Waschmaschine Farbe abgegeben. Liebe ihn dennoch, vor etlichen Jahren im KadeWe geschossen.



25. Februar 2023





Ein paar Fotos von vorgestern mit Ina. Sie hängt auch in der Ausstellung im Bethanien, in Form eines Portraits, das Jan von ihr gemacht hat. Davor haben wir uns unter anderem geknipst. Dann zum Dal Contadino bei mir um die Ecke, in der Gormannstraße.





25. Februar 2023







Lange bei keiner Ausstellungseröffnung gewesen. Vorgestern wieder einmal, bei Jan, im Künstlerhaus Bethanien. Riesige Ausstellungsflächen, staatstragend präsentiert. Ich war mit Ina da.







24. Februar 2023

Denke gerade, dass es bei hingebungsvollen Brautmodenverkäufern, Hochzeitsrednern, Hochzeitssängern, Standesbeamten, Hebammen, Geburtsmedizinern, Hospizmitarbeitern, Bestattern, Trauerrednern und Pastoren eine innere Verwandtschaft gibt. Sie sind Schlüsselfiguren bei den emotionalsten Momenten im Leben. Wie schön und intensiv das doch ist. Schwer vorzustellen, dass sich jemand mit diesen Berufen wegen dem Gefühl von Arbeit ohne Sinn demotiviert aus dem Arbeitsleben zurückzieht. Emotionale Momente zu begleiten, als Tagwerk. Wundervoll. Komme drauf, weil ich heute am späten Nachmittag Lust hatte, den Fernseher anzumachen, da kam auf Vox diese Sendung, wo angehende Bräute mit ihren weiblichen Angehörigen Brautkleider aussuchen, und viel geweint wird, wenn die wiederkehrende Verkäuferinnen-Frage: "Ist DAS Dein Kleid?" schniefend mit: "JA! DAS ist MEIN Kleid!" beantwortet wird. So süß. Diese Gefühle! Herrlich. Scheißegal, wie das Kleid aussieht, schnurzpiepegal. Was hingebungsvolle Trauerbegleitung und die damit verbundenen Momente bedeutet, kann ich mir durch Marias Erleben auch gut vorstellen. Viel harte Arbeit, aber so reich an Sinn. Die Bedeutung von intensiven Gefühlen, ob aus erster oder zweiter Hand, daran teilzuhaben, ist nicht zu gering zu schätzen.

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Margarete 3. Dezember...
03.12.25, 18:34
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Margarete 2. Dezember...
02.12.25, 19:57
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Margarete 1. Dezember...
01.12.25, 18:07
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Margarete 29. November...
30.11.25, 21:36
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Margarete 29. November...
29.11.25, 12:44
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Margarete 28. November...
28.11.25, 21:13
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MICH NICHT!
28.11.25, 19:16
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Saskia Rutner Was...
28.11.25, 10:43
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Margarete 27. November...
27.11.25, 20:38
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Margarete 21. November...
21.11.25, 13:19
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Saskia Rutner Ist...
19.11.25, 16:49
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Doku
17.11.25, 21:51
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Ruth Rehmann hatte...
17.11.25, 18:42

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