07. September 2022



LIEBE JENNY! SCHÖN, dass es DICH gibt! HAPPY BIRTHDAY ♥





06. September 2022





Am Markt von Templin, in der Mitte das alte rosa Rathaus, heute Tourist-Information. Sehr adrett und appetitlich. Überhaupt: alle Fassaden in Templin schauen aus, als wären sie gerade frisch gestrichen worden. Vielleicht gab es da einen besonderen Anlass? Angela Merkel wuchs in Templin auf und kam vor einer Weile in die Maria-Magdalena-Kirche um ihren persönlichen Glauben zu erhellen. Der damalige Pfarrer war auch beim Poesie- und Musikfestival in der kleinen Georgen-Kapelle. Um noch einmal auf den Kantor zurückzukommen, der mir erzählte, dass die kleine Kapelle als einziges Gebäude unbeschadet durch die Jahrhunderte kam: er erwähnte Stadtbrände. Große Brände! Und guckte ein bißchen überrascht, dass ich zum ersten Mal davon hörte. Bei großem Stadtbrand fällt mir nur Dresden ein, andere sind bislang nicht zu mir durchgedrungen. Und dieses rosa Rathaus hatte an derselben Stelle wohl auch mehrfach durch mittelalterliche Brände zerstörte Ratsstuben. Diese rosa Barockversion ist von 1751 und im 2. Weltkrieg bombardiert worden und entsprechend beschädigt. Und wiederaufgebaut, wie man sieht. Heiraten kann man da natürlich auch. Der Trausaal kostet 60 Mark Euro die Stunde = o.k.







06. September 2022





Die zauberhafte St. Georgen-Kapelle in Templin. Erbaut im 14. Jahrhundert und niemals zerstört worden. Sie ist exakt so erhalten, wie sie in vorreformatorischer Zeit erbaut wurde, heißt es auf der Seite der Kirchengemeinde. Ein Schmuckkästchen. Und der Kantor sagte sogar, das sei das einzige Gebäude in Templin, das niemals in irgendeiner Weise Schaden genommen hat, das älteste dazu. Beeindruckend. Und so heimelig und freundlich. So schöne Glasintarsien-Türen hätte bestimmt jeder gerne bei sich daheim.





06. September 2022

Viele Bilder aus Templin...

05. September 2022

Bin mir nicht sicher, ob ich heute noch einen auwändigeren Eintrag mit Bildern hinbekomme. Eher nicht. Stattdessen empfehle ich ein Chanson von Salvatore Adamo - Oui la mer... a versé tant d'amour dans le creux de ses vagues le temps d'un été (1970). In meiner Kindheit war der am 1. November 1943 auf Sizilien geborene, in Belgien aufgewachsene Adamo sehr präsent im deutschen Fernsehen und im Radio. Alle nannten ihn nur Adamo und dachten, das sei sein Vorname. Dass er nicht nur ein weiterer Interpret von leichtfüßigen Liedern war, habe ich erst vor kurzem verstanden, als ich ein Portrait über ihn auf Arte sah. Ein Komponist, Musiker, Texter und Interpret seiner eigenen Chansons, dieser Salvatore Adamo. Und dieses Chanson kannte ich überhaupt nicht, habe es erst nach der Doku aufgestöbert. Was für ein langer Titel: Oui la mer... a versé tant d'amour dans le creux de ses vagues le temps d'un été. Es klingt danach, wovon der Text erzählt...."Ja, das Meer... hat einen Sommer lang so viel Liebe in die Mulde seiner Wellen gegossen" Gar nicht so schlecht von google übersetzt. Schöner Text, schönes Chanson. Einfach hören.

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Margarete 27. November...
27.11.25, 20:38
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Margarete 21. November...
21.11.25, 13:19
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Saskia Rutner Ist...
19.11.25, 16:49
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Doku
17.11.25, 21:51
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Ruth Rehmann hatte...
17.11.25, 18:42
kid37
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Margarete 16. November...
16.11.25, 19:46
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Saskia Rutner Das...
13.11.25, 22:05
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Margarete 12. November...
13.11.25, 00:01
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Margarete 12. November...
12.11.25, 20:04
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Afall 12. November...
12.11.25, 19:56
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Saskia Rutner Hast...
11.11.25, 22:13

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