23. August 2022



Bißchen Werkzeug aus der Werkstatt. Stichel und Beitel für Kupferstich und Holzschnitt und was es noch alles dazu braucht und gibt. So schönes Werkzeug. Ich vermute, dass es zwar historische Geräte sind, aber auch keine Originale, die Albrecht noch in der Hand hatte. Obwohl... vielleicht das in der Holzschatulle. Immerhin gesichert in einer Glasvitrine dargeboten. Ich habe keine Schildchen gelesen, nur die Sachen angeguckt. Als Albrecht starb, gab es ja noch keine Museen, in denen man Reliquien von Handwerkern oder Künstlern gezeigt hat, soweit ich weiß. Wenn es Werkzeug zu vererben gab, hat man es wahrscheinlich an jemanden weitergegeben, der es benutzen konnte. Ich freue mich immer über besonders schöne Werkzeuge, und mag auch am liebsten welche mit Holzgriffen. Ich hab gern schönes Werkzeug in meiner hübschen kleinen Werkstatt. Da fahr ich jetzt hin! Erst mal wieder genug Lehrstoff für meine Leserinnen und Leser! Ein bißchen wirkt mein Blog gerade wie Schulunterricht, aber ich hoffe, leicht konsumierbar dargeboten, nicht dass mir hier der Unterricht wegen Langeweile geschwänzt wird! Immerhin gebe ich keine Hausaufgaben auf, sondern hoffe, dass die Schüler einfach gut aufpassen und dadurch Beliebiges für sich mitnehmen!



23. August 2022



Aber mindestens genauso interessant wie der immense Apparat ist der Druckstock, der darinnenliegt! Es ist nämlich ein Holzschnitt von seinem Bestseller - neben dem Hasen und den betenden Händen - dem Rhinocerus! Es ist eines meiner Lieblingsbilder von Dürer, neben der jungen Venezianerin und dem Rasenstück. Ich bin ganz verliebt in das Thier! Es hat natürlich eine eigene Wikipediaseite und hunderttausend Milliarden Suchergebnisse, wo die Geschichte erzählt wird, dass Albrecht Dürer das Tier nie persönlich gesehen hat, sondern nur aufgrund von Skizzen Anderer und Beschreibungen nachempfunden hat. Dafür: erstaunlich! Angeblich gab es in der frühen Römerzeit mal ein paar Nashörner in Europa, aber dann erst wieder 1515 dieses Exemplar. Wie es nach Europa kam, steht in Wikipedia wie folgt:

"Am 20. Mai 1515 landete ein Nashorn im Hafen von Lissabon; es war der bis dahin ungewöhnlichste Import der erst seit wenigen Jahren bestehenden Seeroute nach Indien. Die Portugiesen waren erfolgreich gewesen, wo Columbus versagt hatte; auf den Spuren früherer portugiesischer Seefahrer waren sie der westafrikanischen Küste gefolgt, hatten das Kap der Guten Hoffnung umrundet und waren nach Durchquerung des Arabischen Meeres 1498 nach Indien gelangt."

Und nun, wie die Topnews zu Albrecht nach Nürnberg gelangte:
"Der aus Mähren stammende und in Lissabon ansässige Valentim Fernandes sah das Nashorn kurz nach dessen Ankunft in der portugiesischen Hauptstadt und beschrieb es im Juni 1515 in einem Brief an einen Freund in Nürnberg. (...) Ein zweiter Brief eines unbekannten Absenders mit einer Skizze wurde etwa um die gleiche Zeit von Lissabon nach Nürnberg gesandt und diente als Information über das Aussehen des wilden Tieres, vermerkt am oberen Bildrand des Holzschnittes von Dürer."

Albrecht sodann: "Auf der Basis dieser beiden Quellen machte Dürer zwei Zeichnungen. Nach der zweiten Zeichnung entstand der Druckstock des Holzschnitts. Dürer hat ihn wahrscheinlich nicht selbst angefertigt, sondern einen „Formschneider“ damit beauftragt, den Druckstock nach der Zeichnung zu erstellen. Verwendet wurde vermutlich Birnenholz – ausreichend weich, um die feinteilige Wiedergabe zu ermöglichen, aber hart genug, um eine für den geschäftlichen Erfolg hinreichende Anzahl von Abzügen zu gewährleisten."



Dafür hatte er dann schon seine Gesellen. Früher hat er noch alles selber geschnitzt und geritzt, aber warum nicht das rein Handwerkliche delegieren, bleibt mehr Zeit für den creativen Act, nicht wahr. Der Druckstock in der Presse ist natürlich auch nicht der von 1515, der wurde zahllose Male erneuert, wo der alte wurmstichige verblieben ist, weiß man nicht, vielleicht im Feuer. Feuerholz! Aber die 27,4 x 42 cm große Zeichnung, die ihm zugrundelag, wird in London im British Museum verwahrt. Darunter hat Albrecht in klitzekleiner Schrift das Folgende zur Reise des Tieres vermerkt, beim Ankunftsjahr hat er sich vertan:



"Rhinoceron 1515. Nach Christus gepurt. 1513. Jar. Adi. j. May. Hat man dem großmechtigen Kunig von Portugall Emanuell gen Lysabona pracht auß India ein sollich lebendig Thier. Das nennen sie Rhinocerus. Das ist hye mit aller seiner gestalt Abcondertfet. Es hat ein farb wie ein gespreckelte Schildtkrot. Vnd ist von dicken Schalen vberlegt fast fest. Vnd ist in der groeß als der Helfandt Aber nydertrechtiger von paynen vnd fast werhafftig. Es hat ein scharff starck Horn vorn auff der nasen. Das begyndt es albeg zu wetzen wo es bey staynen ist. Das dosig Thier ist des Helffantz todt feyndt. Der Helffandt furcht es fast vbel dann wo es Jn ankumbt so laufft Jm das Thier mit dem kopff zwischen dye fordern payn vnd reyst den Helffandt vnden am pauch auff vnd er wuorgt Jn des mag er sich nit erwern. Dann das Thier ist also gewapent das Jm der Helffandt nichts kan thuon. Sie sagen auch das der Rhynocerus Schmell Fraydig vnd Listig sey.“



Helffandt ist Elefant, ist klar. Und so sahen dann die gedruckten Exemplare vom Holzschnitt aus, ordentlich mit Albrechts Firmenlogo, dem berühmten AD, wie es sich gehört. Hat er auf der Zeichnung glatt vergessen. Das Rhino schaut in die andere Richtung, weil der Holzschnitzer ja schlecht seitenverkehrt arbeiten konnte, wenn er die Zeichnung als Vorlage hatte, außer, er hätte einen Spiegel zur Hilfe genommen. In der Werkstatt von Albrecht stauben die Geräte und der Druckstock aber nicht vor sich hin, sie werden wie früher benutzt. Es gibt Workshops unter Anleitung einer fachkundigen Künstlerin, die zeigt, wie ein Holzstich und ein Kupferstich angefertigt wird und auch den anschließenden Druck.

23. August 2022



Albrecht hatte eine stattliches Gerät! Riesengroß! Sein Erfolgsgeheimnis. Ich spreche von seiner Hochdruckpresse. Als Technik-Geek und Early Adopter musste so ein Ding her, jetzt hatte er ja Platz. Der alte Gutenberg, drüben in Mainz, hatte diese Sache mit dem Bücher drucken, anstatt umständlich abzuschreiben und abzumalen, gerade erst 1450 ausgedacht, und der pfiffige, gut zwanzig Jahre später geborene Albrecht, hat sofort Möglichkeiten gesehen, das nicht nur für seine Schriften, sondern auch für seine Bilder anzuwenden. Und anstatt nur fromme Heilige damit zu drucken, seine auch mal nicht so frommen, modernen Motive zu vervielfältigen und unters Volk zu bringen. Den heimischen High End-Apparat konnte er sich leisten, weil er schon vorher Sachen auf kleineren Pressen druckte und von Agnes auf dem Hauptmarkt verkaufen ließ und gut im Geschäft war. Nun hatte er auch Gehilfen und Gesellen, die er ausgiebig damit beschäftigen konnte.



Dafür braucht man nämlich auch die Lederballen mit dem Griff, die ich vorher auf einem Foto gezeigt habe. Der Druckstock, ein Holzschnitt, wurde mittels des Druckerballens, einem Ledersäckchen aus Hundeleder, das mit Roßhaar gefüllt war, mit Druckfarbe bestrichen und in die Presse eingelegt. Da drauf wurde dann das Pergament oder Bütten gelegt und kräftig zugedrückt. Wie stempeln, nur umgekehrt - vereinfacht ausgedrückt. Ursprung des Wortes Presse! Gutenbergs erste Druckerpresse war eine umfunktionierte Traubenpresse. In dem Video hier sieht man den ganzen Druckvorgang mit einer nachgebauten Gutenbergpresse. Wie auf der Erklärtafel im Dürerhaus schon erwähnt wird, ist das natürlich nicht die originale Presse von AD, sondern ein penibler Nachbau aus dem Jahr 1971 seiner Presse, die er einmal gezeichnet hat. Leider halten Holzapparate keine 500 Jahre durch.



22. August 2022



Und nun hereinspaziert ins Allerheiligste des Meisters! Die Werkstatt von innen. Wir gewahren Werkzeug. Was das Leder-bespannte Dings ist, erklärt der nächste Beitrag. Allerley Zauberey!



22. August 2022



Blick aus Albrechts Dürers Werkstatt durch die teilweise offenen Butzenscheibenfenster. Abgesehen von den königsblauen Augustinerbräu-Sonnenschirmen und dem "Café am Dürerhaus" an der Neutormauer, hat er ziemlich dasselbe gesehen, wenn er aus dem Fenster geschaut hat. Der runde Sinwellturm aus der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts war kürzer und hat ein anderes Dach mit vier Erkern gehabt, 1560 wurde um eine Etage aufgestockt, und das jetzige "Renaissancehelmdach" gemacht.





22. August 2022









Zurück zu Albrecht Dürer. Seine helle Werkstatt hat zwei Eingangstüren, ein großer Raum mit Butzenscheibenfenstern. Den Blick aus den Fenstern und was alles drin ist, zeige ich auch noch.



22. August 2022



Ein paar Eindrücke von gestern vom RIO-REISER-PLATZ. Ich konnte nur vier Fotos machen, dann war der Akku alle, hatte ich nicht darauf geachtet, als ich losging. Hier ist ein kleiner Filmbericht. Es war richtig voll und schon ab der Mariannenstraße weiträumig abgesperrt. Gar nicht so klein der Rio-Reiser-Platz, aber doch heimelig, mit den individuellen Läden und Lokalen rundherum.

Ich war ewig nicht in der Ecke. Als ich noch nicht in Berlin lebte, wusste ich, dass Ton Steine Scherben da sind, und dass Rio - damals - in der Adalbertstraße wohnte. Das hat mich auch nach Berlin gezogen. Die Stadt von Ton Steine Scherben und der Einstürzenden Neubauten. Cool! Es hieß dann zwar bald, dass sich Rio nun auf den Hof nach Fresenhagen verzogen hätte, aber sein Bruder hat in einem jüngsten Interview etwas Interessantes ausgeplaudert, das mir neu war, nämlich:

"(...) Da gibt’s jetzt Feinschmeckerlokale und Galerien – da war früher gar nicht dran zu denken. Wenn das damals schon so gewesen wäre, wäre ich gar nicht weggezogen. Aber dass eine Gegend sich so sehr ändern kann, finde ich bemerkenswert. Die Atmosphäre ist so anders da inzwischen. Auch Rio hatte ja bis zu seinem Tod eine Wohnung dort, in der er einen Großteil seiner Zeit verbracht hat. Das, was da heute zu erleben ist, ging ja damals schon langsam los. Das hat Rio nicht gestört. Da war er nicht so empfindlich. Er hat es eben auch in Nordfriesland, wo er ja in Fresenhagen auf einem Bauernhof lebte, auch nicht mehr wirklich ausgehalten. Das war ihm zu weit weg von allem. Die Kreuzberger Atmosphäre war ihm näher als das von Bauern geprägte Nordfriesland."

Also neu war mir, dass Rio sich bis zu seinem Tod nicht hauptsächlich in Fresenhagen, sondern in Kreuzberg aufgehalten hat. Als ich das gestern gelesen habe, hat es mich irgendwie beruhigt und eine Irritation beseitigt, die ich zeitlebens im Zusammenhang mit diesem Landleben in Fresenhagen in Verbindung mit Rio hatte. Er war also doch meistens in Berlin! Dass er in Fresenhagen gestorben ist, war dann vielleicht nur, weil er mal ein bißchen Lust auf Sommer auf dem Land hatte, zwischendurch.

Ich war damals auch betrübt, dass er nicht in Berlin sein Grab hatte, sondern dort. Aber das hat sich ja am 11. Februar 2011 durch die Umbettung nach Schöneberg zurechtgeruckelt. Da war ich auch schon so erleichtert. Rio hat mich immer beschäftigt, ich habe ihn sehr geliebt, wie einen Bruder.

Gestern hat Gloria Viagra die Bühne mit einer Moderation eröffnet und sie hat mich richtig beeindruckt. Eine Urberliner Pflanze mit Herz und Verstand und unheimlich kämpferisch. Sie hat gleich klargemacht, dass wir als nächstes noch einen Ton-Steine-Scherben-Platz in Kreuzberg brauchen, ja fordern! Entzückend.

Dann haben die übrigen Scherben mit Unterstützung von verschiedenen Gastmusikern und Sängern ein paar bekannte Songs gespielt, da war großes Hallo, als sie die Bühne betraten. Allerdings habe ich Lanrue an der Gitarre vermisst, obwohl er laut Wikipedia immer noch in der aktuellen Besetzung aufgeführt wird. Und Rio fehlt so. Ton Steine Scherben ohne Rio und Lanrue ist wie die Stones ohne Mick und Keith.

Im Publikum waren alle Generationen, wobei ich vermute, dass die Jüngeren doch hauptsächlich die Kids der alten Scherben- und Rio-Fans waren. Wenn nicht, sollte es mich freuen. Auf jeden Fall eine total schöne Sache, dass wir jetzt in Berlin einen Rio-Platz haben. Bin mir auch sicher, dass er ihn an genau der Ecke gut gefunden hätte. Eindeutig schöner als die Kraut- und Rüben-Ecke am Kottbusser Tor, zum Beispiel.

Der Kotti treibt mich schon immer in den Wahnsinn, weil ich nie weiß, in welche Richtung ich mich orientieren muss. 1986 habe ich unter anderem ein paar Monate in Kreuzberg gewohnt, in der Prinzessinnenstraße, da war er meine nächste U-Bahnhaltestelle, neben dem Moritzplatz. Selbst damals hatte ich Orientierungsschwierigkeiten, obwohl ich kein orientierungsloser Typ bin. Als ich zurück zur U-Bahn bin, fielen mir erst die vielen Plakate für den Festakt auf, die ich nirgendwo sonst in Berlin gesehen habe. Hätte ich gerne fotografiert, ging aber nicht mehr.







21. August 2022







Darf ich vorstellen: das sind unsere quasi musikalischen Lebensabschnittspartner, also von Ina, Lydia und mir: in der oberen Reihe abwechselnd Leeman (Gitarre und Gesang) und Gabi (Bass und Gesang) und in der Mitte immer Tom (Gesang und Percussion). Der gemeinsame Lebensabschnitt ist immer der Zeitraum, in dem der Berlin Beat Club auftritt. Dann sind wir der Gruppe ganz treu und ergeben. Am allermeisten Spaß auf der ganzen Welt macht es zum Berlin Beat Club zu tanzen. Zu Jimi Hendrix, The Rolling Stones, The Kinks, The Who, The Doors! Sie haben alles drauf. Hans ist wieder sonstwo rumgeschwirrt. Das war gestern nach dem Konzert, Bilder aus Inas Mobiltelefon. Nächster Gig in Berlin: Jubiläum 101 Jahre open air-Bühne Zitadelle, heute in einer Woche, am 28. August um 19 Uhr. Wird voll und wird toll!



21. August 2022



Gestern unternehmungslustig. Zum Berlin Beat Club ins Rickie. Nix reserviert, Platz gekriegt, den man immer haben wollen würde, und was beim Reservieren nie klappt. Ina war schon da, Lydia kam nach. Ich mit U-Bahn, Ina mit Auto, Lydia mit Fahrrad. Schön viel getanzt und mitgesungen, im zweiten Set gabs ein Rolling Stones-Special. In der Pause im Biergarten hab ich Hans von unseren beiden sehr guten Stones-Coverbands erzählt, Get Stoned und Brown Sugar, die er beide noch nie gehört und gesehen hat, obwohl sie auch immer wieder im Rickie spielen. Wir müssen ihn mal mitnehmen, damit er sieht, dass die Kollegen was Ordentliches abliefern, nicht nur showmäßig, auch handwerklich.



An dem guten Tisch, das ist der direkt gegenüber von der Bühne, wo unter einem Spiegel eine Sitzbank ist, saß eine Gruppe Gäste, die etwas älter als wir waren. Der Mann mit den langen grauen Haaren direkt neben mir, fragte in einer Musikpause, wie denn "so junge Leute wie wir auf die Idee kämen, sich so eine Musik anzuhören?" Ich fühlte mich in dem Moment wie ungefähr 21. Als ich sagte, das sei die Musik, die ich als Kind und Jugendliche gehört habe und deswegen bei mir im Blut ist, ich kenne alles, was gespielt wird, schon immer, guckte er mich an, als ob ich schwindle. Er meinte, ich könnte doch seine Enkelin sein, das könnte nicht stimmen. Ich meinte daraufhin, dass er dann MINDESTENS Achtzig sein müsste. Wenn man so rechnet: er 83, mit 13 Vater geworden, seine Tochter jetzt 70, mit 13 Mutter geworden, ich die Tochter, jetzt 57. Dann kommts hin. Jedenfalls wollte er mir auf Nachfrage keinesfalls beantworten wie alt er sei, nur dass er NOCH NICHT ACHTZIG! wäre, hat er betont. Ich erklärte, ich werde Anfang September 57, also in drei Jahren Sechzig. Als er ungläublig guckte, fühle ich mich maximal wie Sechzehn! Die Band hat wieder toll gespielt, es war eine super Stimmung, als gäbe es kein Morgen. Sehr zufrieden heimgefahren, Lydia mit dem Fahrrad, Ina mit dem Auto, ich mit der U-Bahn. Wo ich die Ankündigung für die heutige festliche Umbenennung vom Heinrichplatz zum Rio-Reiser-Platz angekündigt sah. Es gibt ein paar Handy-Fotos, die Ina noch hat, mit der Band, also mit Tom und Gabi und Leeman und Ina und Lydia und mir. Bin gespannt.

21. August 2022



Am Sonntag, 21. August 2022, also heute, ist ein besonderer Tag für alle Rio-Freunde. Der Kreuzberger Heinrichplatz, unterhalb vom Mariannenplatz, wird umbenannt in Rio-Reiser-Platz. Der Festakt beginnt um 17 Uhr und geht bis 22 Uhr. Kulturstaatsministerin Claudia Roth, die eine besondere Vergangenheit mit Ton Steine Scherben verbindet, wird da sein, Gloria Viagra moderiert, und die übrigen Ton Steine Scherben werden spielen. Ich habe davon erst heute Abend in der U-Bahn erfahren, da wurde es im "Berliner Fenster" angekündigt. Ich gehe auf jeden Fall hin und würde mich freuen, Euch auch da zu treffen, am RIO-REISER-PLATZ in Berlin!



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