17. März 2022

Mi, 16. März 2022, 20:21 Uhr, (schleichend abnehmender,) begleitender „Bachelor“-Chat von Tina und Gaga

Tina
Ich mache es zärtlich nebenbei an.

Gaga
Ich mehr so holzschnittartig brachial als Beleuchtungselement in der Ecke... Die Mutter ist wohl ca. mein Alter, wirkt auf mich sympathischer als ihr Sohn.

Tina
Ja, ich auch. Ich hab es nur auf dem kleinen Tablet an. Vielleicht aber auch das Komödienhafte von ihr… ha ha. Ich ziehe mich auch zurück. Aber bin da.

Gaga
Wenn das der letzte Mann auf der Erde wäre, ich würde lesbisch werden und die Kandidatinnen und die Mutter daten.

Tina
Okay. Welche Kandidatinnen genau?

Gaga
Die hellblonde Hamburgerin, jetzt gerade im Bild gewesen. Und die Dunkelhäutige.

Tina
Und … andere Frage, wenn du wirklich die Mutter wärst und ich deine potenzielle Schwiegertochter. Wie würdest du auf ein solches Glücksschwein von mir reagieren?

Gaga
Hä? Hab ich was versäumt? Glücksschwein? Hat eine was geschenkt, also der Mutter?

Tina
Ja, absolut. Ja.

Gaga
Welche von beiden?

Tina
Vielleicht kommt das im TV wieder später, ups. Nele und die dunkelblonde, zickigere.

Gaga
Käme auf die Bewerberin an. Ich fände es etwas einschleimend aber auch rührend (wenn auch hässlich). Ich hör nur halb hin, aber versuche das Wesentliche zu checken (als Erklärung, weshalb mir das Glücksschwein-Mitbringsel offenbar entging). Ich esse auch nebenher. Ich würde die anderen Kandidatinnen aber auch daten, die sind schon jede für sich irgendwie attraktiv, auch die Diva aus Marbella.

Tina
Attraktiv ist er ja auch.

Gaga
Nein.

Tina
Das ist subjektiv. Objektiv betrachtet ist er es definitiv.

Gaga
Nicht für mich, für mich ist nicht ein winziger Quadratzentimeter und kein Detail seines Erscheinungsbildes oder Gehabes attraktiv. Rein gar nichts. Er ist nicht mal "hübsch", nicht gutaussehend, sondern nur zurechtgemacht.

Tina
Ist interessant, das aber so von dir zu hören.

Gaga
Kleine, engstehende Schweinsaugen ohne Tiefgang, schmale, unsinnliche Lippen... zurechtgepumpter, haarloser Körper. Unsensible Ausstrahlung... null Charisma...

Tina
Mmh. Wobei ich sagen muss, dass ich noch keinen Bachelor mit dir gesehen hab, den ich jetzt anziehend fand. Irgendwie aalglatt sind die doch alle.

Gaga
Unangenehme Art zu sprechen, hektische Körpersprache, keine elegante Kleidung, abgedroschene Phrasen. Nein, er ist der Tiefpunkt. Den letzten fand ich tausendmal attraktiver, der hatte was, Niko. Die Staffel in Deutschland, der hatte was sehr Sensitives. und sein Umgang mit Michele ist auch sehr sensibel. Richtig gut.

Tina
Aber ein Assessment-Center-Gehabe hat er definitiv. Vielleicht läuft es gerade nicht in seiner eigentlichen Branche und da dachte er sich, werde ich halt einfach Bachelor und mach alles wie damals in meinem Job als CEO. Einfach bisschen Arschloch durch den Bart brabbeln.

Gaga
Die Arbeitsplatte in der Küche ist attraktiv. Hast du das gerade gesehen, er hat der Blonden wie einem Haustier auf dem Kopf herumgekrault. Total gefühllos. Ich würde mich schütteln, wenn jemand wagen sollte, mich so anzufassen.

Tina
Es wirkt gekünstelt, ja.

Gaga
Immer diese Kommentare, er crashed jedes Potenzial von einem romantischen Moment. Wenn dein Herz "höher schlägt", wie er es gerade erwähnte, dann mampfst du nicht mit dicken Hamsterbacken irgendeinen Snack, während du das offenbarst.

Tina
Ich glaube, der ist nun genauso überfordert wie der Niko damals, aber der hat sein Problem immer offen kommuniziert und ausgesprochen, wie hilflos er sich fühlt. Während der Domi hier immer versucht, die Dinge mit lauter (kindischer) Coolness zu überspielen. Aber so sind diese Kinder. In Wahrheit ist der komplett unsicher.

Gaga
Ja, kindisch. Wie ein Elfjähriger.

Tina
Und er ist zu kindisch, um die Dinge ein bisschen zu reflektieren.

Gaga
Aber lehnt sich permanent mit analytischen Faziten und Bewertungsphrasen aus dem Fenster. Vielleicht kriegt er vom Regieassistenten vor den Interviews mit ihm, immer einen Zettel mit Formulierungsvarianten zu den Damen. Die Qualität (als Beifang), dieses Formats ist, dass sich durch das Beobachten der Szenen und Verhaltensweisen Analogien zum eigenen Erleben ableiten lassen. Quasi als Denk- und Reflektionsanstoß. (@Christina) Sie ist etwas unscheinbar, aber ganz sympathisch.

Tina
Ja, finde sie eigentlich mit am coolsten. Aber wahrscheinlich muss er jetzt alle noch mal schnell durchchecken. Oh Gott.

Gaga
weil sie so ungekünstelt und unprätentiös ist, hat man sie nicht so auf dem Schirm gehabt, ich jedenfalls nicht.

Tina
Ich schon. Er hat sie nur nicht auf dem Schirm.

Gaga
Christina.

Tina
Aber sie ist sicher zu gut für ihn. Sie hat zu viel Wärme.

Gaga
Also sie ist jetzt meine persönliche Sympathieträgerin, ganz oben. Er betonte schon mehrfach, dass er eine Frau braucht, die auf den Tisch haut... ein kleiner Junge, der gerne eine Mutti hat, die ihm sagt, dass er die Zähne putzen soll? Ich mag ihr Kleid, auch die Fliederfarbe...

Tina
Och Gottchen, wegen dem Tanzen. Das war doch Situationskomik.

Gaga
Da liegen seine Empfindlichkeiten... er rechnete nicht damit, dass er als DER BACHELOR, um den ALLE KÄMPFEN, belustigend aufs Korn genommen wird. Tabu, tabu, tabu! Anna ist für ihn interessant, so lange sie sich zurückhaltend gibt. Das weckt den Jagdinstinkt. That's all. Wenn sie zur Geisha wird, ist seine Aufmerksamkeit erloschen.

Tina
Muss nicht sein. Wenn er ne Weile hinter ihr her war, wird’s auch ne Weile anhalten.

Gaga
Glaub ich nicht, weil es auch von den Damen her nicht halten wird, die wollen weiter im Format drinbleiben, alles mitnehmen. Die mit Tiefgang und Emotion ist nun raus.

Tina
Ich hau mich ins Bett. Schlaf gut.

Gaga
👍
(22:37 Uhr)

16. März 2022







Eindrücke. Berlin am 6. März 2022. Berlin Mitte, U-Bahnhaltestelle Museumsinsel, nah am Humboldtforum. Die neue U-Bahnhaltestelle der U5, an dem Tag zum ersten mal damit gefahren und den Sternenhimmel am gebogenen U-Bahn-Firmament bewundert. Wegen der Nähe zur Staatsoper ist die Decke einem Bühnenbild von Karl Friedrich Schinkel für "Die Zauberflöte" nachempfunden, nämlich dem Entwurf zur Sternenhalle im Palast der Königin der Nacht von 1815. Ins Humboldtforum führte Lydia und mich die große Kälte an diesem Tag, wir kamen von der Kundgebung am Bebelplatz. Im Humboldtforum, dem neuerschaffenen Berliner Stadtschloss am ursprünglichen Ort, gibt es mehrere Cafés und Restaurants. Wir landeten zunächst im Baret auf der Dachterrasse, wo es aber etwas schwierig war, absehbar bedient zu werden, wegen mangelnder Mitarbeiterkapazitäten aufgrund von Infektionen. Unten im Selbstbedienungscafé bekam man alles Gebotene ohne zu warten. Zum Beispiel Mousse au Chocolat-Törtchen und andere und guten Kaffee. Wir wärmten uns auf und sprachen über unsere Eindrücke. Dann noch ein Bier für Lydia und ein Glas Wein für mich und wieder nach Hause. In der großen Halle unten im Humboldtforum war eine Installation in den Farben der ukrainischen Nationalflagge, Gelb und Blau, wie wir gelernt haben.











16. März 2022



Vor ein, zwei Tagen habe ich rund siebzig Fotos von der Kundgebung am Bebelplatz "Stand With Ukraine" hochgeladen, aber keine Motivation einen wort- oder eben bildreichen Eintrag dazu zu posten. Jeder weiß, wie Kundgebungen aussehen, die Meinung wird von einigen auf Bannern hochgehalten. Da sind schon recht gute Motive dabei, aber wen interessiert das, der nicht selbst dort war? Solche Bilder haben eine recht kurze Halbwertzeit, sie taugen für einen möglichst aktuellen Eintrag zum Ereignis und verbreitern das Meinungsbild. Nicht in die Tiefe, aber eben in die Breite. Abgesehen von den Schildern, auf denen "Frieden" auf Russisch steht, oder "Stop War" oder dem Peace-Symbol, kann ich nicht guten Gewissens sagen, dass ich auch alle anderen Banner und Schilder mit ihren Botschaften unterschreibe, dafür habe ich mich zu wenig in die Details der Materie eingearbeitet, mir fehlt da auch der Weitblick, um zu beurteilen, ob es zielführend ist (also ultimativ, für den Fortbestand unserer Zivilisation), den Luftraum zu sperren. Etc. pp.

Marieluise Beck hat sehr verständlich gesprochen, auch mit viel Feuer und Nachdruck, ohne Polemik. Was nicht bei allen der Fall war. Dadurch dass es so kalt war, ist sicher mitunter die Konzentration etwas eingeschränkt gewesen. Biermann hat einen verwirrenden Duktus an den Tag gelegt. Er sagte Dinge, die in der Konsequenz verständlich und auch nicht neu oder nie gehört sind, aber in einer schlingernd-mäandernden Weise, die geeignet ist, Verwirrung zu stiften. Er gefällt sich in dramaturgischen Höhen und Tiefen und arbeitet mit albernen Cliffhangern, wenn er ansetzt, seine Meinung zu erläutern. Kunstpausen, die nicht sinnstiftend sondern eitel dramaturgisch erarbeitet wirken. Das muss ich leider als großer Fan von einer ganzen Handvoll Lieder aus den Siebziger Jahren aus seiner Feder sagen.

Ich wollte doch eigentlich nur schreiben, wieso ich nichts weiter schreiben wollte, zu dieser Kundgebung gegen den Angriff auf die Ukraine, am Bebelplatz vor über einer Woche. Den Journalisten Deniz Yücsel habe ich dort erstmalig aus der Nähe gesehen, er war ebenfalls als Besucher da. Alban unterhielt sich eine gute Weile mit ihm, dabei habe ich die beiden auch eingefangen. Danach gingen Lydia und ich zum nahen Humboldtforum (sprich "Berliner Schloss") in ein Café, zum Aufwärmen.

15. März 2022







Am Freitag, dem 4. März 2022 begab es sich, dass Ina und ich die Ausstellungseröffnung des russischen Malers Pavel Feinstein in der Galerie Friedmann-Hahn besuchten. Er hatte bereits vor fast zwanzig Jahren eine Einzelausstellung mit siebzig Werken im Jüdischen Museum Berlin. Altmeisterlich verfertigt er an Cezanne erinnernde Stillleben, allerdings mit dem einen oder anderen verstörenden Element. Auf dieser großformatigen Karte mit dem Mandarinenmotiv ist allerdings schönster Frieden. Ich war nie vorher in dieser Galerie in der Wielandstraße und orientierte mich an den Hausnummern. Bei der entsprechenden suchte ich auf dem Klingelschild den Galerienamen und fand ihn auch und klingelte.

Nichts. Hermetisch verschlossen. Etwas warten, erneut klingeln. Wieder nichts. Ich behelligte nun das Klingelschild darunter oder darüber, eine Stimme.... ich: "ich möchte gerne zur Ausstellungseröffnung". Unverständliches Brummen, der Türöffner wurde betätigt. Mir unklar, in welche Etage ich musste, stieg ich nach oben, in der Hoffnung, an einem präsenten Schild vorbeizukommen, das ich auch ohne Lesebrille würde erkennen können. Auf Etage drei oder vier kam mir ein jovialer älterer Herr entgegen, vom Erscheinungsbild her einem Galeristenklischee entsprechend (qualitätvoller schwarzer Rollkragenpullover, feine Goldbrille auf der Nasenspitze). Mit quasi zum Willkommen ausgebreiteten Armen kam er mir lächelnd entgegen. Ich hatte vorher auf facebook Fotos der Galerie von anderen Ausstellungseröffnungen betrachtet und bildete mir ein, er sähe dem Galerieinhaber ähnlich. Sicher waren die Fotos schon älter und er dementsprechend etwas gealtert. Nun. Dem war nicht so.

Wenn ich zu jener Galerie wollte, müsse ich mich wieder nach unten, zum Eckhaus begeben, da unten sei die Galerie. Die habe aber jetzt bestimmt nicht mehr auf. Ich gab zu bedenken, dass es eine Eröffnung sei und daher wohl kein üblicher Betrieb von der Öffnungszeit her. Es stimmte zu und ließ es sich nicht nehmen, mich zum Fahrstuhl zu geleiten. Er öffnete mir zuvorkommend die Tür und entschuldigte sich bei mir, dass die Galerie nicht hier bei ihm sei und ich ja nun ganz umsonst nach oben gekommen sei, wie bedauerlich! Ganz Kavalier, machte er mich noch darauf aufmerksam, dass ich die beiden Fahrstuhlflügeltüren ganz fest zuziehen müsse, sonst würde sich der Apparat nicht in Bewegung setzen. Man wünschte sich noch einen angenehmen Abend und alsbald gelangte ich zur im Eckhaus befindlichen Galerie.

Ina war schon da. Ich nahm mir einen Becher Wein und die Preisliste und machte mir ein Bild, wieviel Geld ich in die Hand nehmen müsste, um das eine oder andere Werk von Pavel Feinstein zu erstehen. Beschwingt vom Wein bot ich Ina an, ihr ein Bild zu kaufen! Man einigte sich recht schnell auf ein Motiv, ein größeres Werk, 1,10 Meter mal 1,20 Meter, mit vielen Orangen.



Leider war schon ein roter Punkt dran. Es wäre durchaus erschwinglich gewesen, um die zwölftausend - oder warens dreiundzwanzigtausend - für so ein Format nicht übertrieben. Aber, es hat nicht sollen sein, war ja nun leider schon verkauft. Wir suchten nach einer Alternative, konnten uns aber nur auf die Gratis-Postkarte mit den Mandarinen einigen. Rechtschaffen hungrig von den aufreibenden Kauferwägungen begaben wir uns in das italienische Lokal "Cucina Comoda" um die Ecke, welches ich empfehle. Die Kellner waren sehr um uns bemüht und es fielen altmodische Begriffe wie "Bella", auch wurde gescherzt und zutraulich mit den Wimpern geklimpert. Genau meine Vorstellung von zuvorkommendem Service. Dementsprechend bestellte ich mir statt einem Dessert eine Doppelportion, nämlich Cassata alla siciliana und ein gar herrliches Tartufo. Ina durfte auch mal mitlöffeln. Ein gelungener Lokalbesuch, ohne Wenn und Aber.









15. März 2022

Ein etwas kürzerer Chat als sonst, gestern Abend, am 14. März 2022, von 20.18 bis 22:21 Uhr. Davon ausgehend, dass längeren Palaver ohnehin kaum wer lesen wird (und damit auch welthaltige Perlen unsere gechatteten Gedanken unter den Tisch fallen), wird sich keiner beschweren. Tina hatte mir zwischendurch - das Aufsatz-Thema verfehlend - noch alles Mögliche über „Bumble“ mitgeteilt, was mir aber ungefähr so wumpe war, wie mein tief und fest schlafender Tinder-Account.

Tina
Heute hab ich Vox an.

Gaga
Bin nun auch dabei... Friederike topattraktiv. Guckst du?

Tina
Ja.

Gaga
Sag mal was zu Gregor.

Tina
Keck. Aber bisschen nervig. Übergriffig.

Gaga
Er ist mir ein bißchen zu onkelhaft und auch der alte Herrenwitz ist nicht weit.... zwar ein gewisser Witz, aber reicht mir nicht, auch zu undefiniert vom Körper her... er hat diesen Hang zum Kalauer, den ich im Übermaß nervig und Achtziger finde... Leute, die dauernd Wortspiele machen, hö hö hö.

Tina
Ja, er könnte auch Lehrer sein.

Gaga
Fächer?

Tina
Biologie und Geografie.

Gaga
Bio und Geo auch – haha. Oder Dozent für Betriebswirtschaft.

Tina
Nee, dafür ist er zu lustig. Da bräuchte er Pragmatismus.

Gaga
Krass, als Vorname "Vanita" "Die Eitelkeit" sozusagen... aber Mickymausstimmchen.... Der ist schon auch pragmatisch, aber nun zu Vanita... sie hat keinen BH an, oho... „ich hab drei Namen: Ivan Raimund Charles". Schon sehr speziell, die Eltern...

Tina
Vielleicht der Papa auch schon schwul.

Gaga
Finde Ivan aber recht sympathisch.

Tina
Ja, die sind beide cool.

Gaga
Ebenbürtig, man spürt Draht.

Tina
Patricia hat sogar ihre Brüste tatöwiert.

Gaga
Links "bite", rechts "me" (hat sie vorhin erzählt...). Sie ist so eine Eigensinnige, für Männer zu kompliziert, schätze ich.

Tina
Du meinst, weil sie auch so viel plappert? Mmh. Weiß nicht, inwieweit man das so sehen soll. Es muss auch eigensinnige Männer geben, irgendwo.

Gaga
Sie sagt sehr dezidierte Dinge, was ihre selektiven Vorlieben angeht, das wirkt anstrengend und verschreckt, weil es bedeutet, dass sie in allen Bereichen genaue Vorstellungen hat, also auch, wie der Mann sich verhalten soll, etc.

Gaga
Die beiden: Kate Moss datet Basti Schweinsteiger!

Tina
Ja! Ha ha.

Gaga
Sie hat schon die Hosen an...

Tina
Vielleicht mag er das aber auch.

Gaga
Ja, er wirkt eher gutmütig. Massimo und Ivan... wie Brüder, mit dem drei-Tage-Bart.

Tina
Ja, sehen super zusammen aus. Ich nehme an, du schaltest nun ab.

Gaga
Wurde eine schöne Freundschaft.... Ich muss in die Heia, Wecker klingelt morgen sehr sehr früh (um 4:10 Uhr).

Tina
Oh je und ja, dann schlafen Sie gut Frau Nielsen.

g a g a
Margarete 21. November...
21.11.25, 13:19
g a g a
Saskia Rutner Ist...
19.11.25, 16:49
g a g a
Doku
17.11.25, 21:51
g a g a
Ruth Rehmann hatte...
17.11.25, 18:42
kid37
g a g a
Margarete 16. November...
16.11.25, 19:46
g a g a
Saskia Rutner Das...
13.11.25, 22:05
g a g a
g a g a
Margarete 12. November...
13.11.25, 00:01
g a g a
Margarete 12. November...
12.11.25, 20:04
g a g a
Afall 12. November...
12.11.25, 19:56
g a g a
Saskia Rutner Hast...
11.11.25, 22:13
g a g a
Clemens Schittko Gaga...
11.11.25, 01:16

21.47
a
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