22. Mai 2020



Tal des Schweigens, Neringa

21. Mai 2020



Passend zu Himmelfahrt präsentiere ich heute mein zweites UFO. Ich habe lange gezögert, es zu zeigen, warum habe ich vorgestern in einem Kommentar erklärt, als kid37 mein UFO gelobt hat, da ist es mir so rausgerutscht, dass ich noch ein zweites UFO besitze:

kid37 - 19. Mai, 13:12
Das ist ein besonders schönes UFO. Man sieht, die Außerirdischen besitzen nicht nur überlegene Intelligenz, sondern auch ästhetisches Bewußtsein.

g a g a - 19. Mai, 13:39
Es gibt auch noch ein zweites UFO, mein ganz persönliches Palastufo, es ist aber wahnsinnig prunkvoll, und ich habe ein bißchen Angst, dass die anderen neidisch werden! Wenn es unter uns bleibt, zeige ich es mal heimlich her!

kid37 - 19. Mai, 23:48
Jetzt haben Sie mich natürlich neugierig gemacht. Fühle fast ein wenig wie Fox Mulder bei dieser Sache!

g a g a - 19. Mai, 23:55
ich habe es noch niemals fotografiert. Es ist an einem geheimen Ort in ultraviolettem Licht mit einer starken Pinkfrequenz geparkt. Ich weiß noch nicht, ob es mit einem normalen Fotoapparat fotografiert werden kann, aber ich will es versuchen. Der geheime Ort ist mir heute Nacht leider nicht mehr zugänglich. In diesen Stunden findet auch ein verstärkter Ladeprozess statt (die Ausstattung benötigt extrem hochfrequente Energien). Ich melde mich wieder, wenn es mir glücken sollte, Bildmaterial zu gewinnen.







Das Palastufo wird mit besonderen Solarzellen betrieben, die man hier auch sehr gut in der Großaufnahme sehen kann. Es handelt sich um eine Technologie, die ich selbst entwickelt habe.



Ich fliege jetzt mit UFO I in meine UFO-Werkstatt!

20. Mai 2020



Auch grandios - Theater an der Wien 1975, „Das Lächeln einer Sommernacht“, Probebühne, Auftritt Zarah Leander (seinerzeit 68), Frau Koller erinnert sich:

»Wir standen bereits mitten in den Proben, da hieß es: „Heute kommt Zarah!“ Wir waren alle sehr gespannt. Ich hatte sie als Kind im Kino gesehen und wusste, was für ein Idol sie in den dreißiger und vierziger Jahren gewesen ist.

Sie betrat den Probenraum mit großer dunkler Brille, ihr Mann, der Pianist und Dirigent Arne Hülphers, immer an ihrer Seite. Zuerst einmal ließ sie ihren Mantel, einen kostbaren Zobel, von den Schultern zu Boden gleiten. Ein Pelz, wie ich ihn nie wieder gesehen habe: bodenlang, sehr weich, grau mit Silberspitzen, das Teuerste.

Sie hat ihn auch später nie normal abgelegt, sondern immer mit lässigem Schwung fallen lassen. Alle haben sich darum gerissen, ihn aufzuheben, um ihn zu befühlen.«


Dagmar Koller, Jetzt fängts erst richtig an, S. 159

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