21. Oktober 2019



In ein Tagebuch gehört auch das letzte Tanzvergnügen. Ich war ja gestern Abend erstmalig im SilverWings Club im Tempelhofer Flughafen, wo von 1953 bis zum Rückzug der Allierten, die Bediensteten der amerikanischen Schutzmächte und der amerikanischen Luftwaffe gefeiert haben. Der Club hat eine denkmalgeschützte Innenausstattung. Der Bequemlichkeit halber zitiere ich mich selbst, einen Kommentar von heute Vormittag unter meinem gestrigen Eintrag:

"(...) In manchen Sitzecken, besonders einer hinter der Wabentrennwand kommt man sich vor wie in einem alten James Bond Film. Die Innenausstattung sieht eher nach Sechziger/Siebziger aus. Vielleicht haben die Alliierten nach der Eröffnung 1953 auch mal nach zwanzig Jahren renoviert. Steht aber unter Denkmalschutz. Zum Glück ist die Musikanlage nicht aus der Zeit, der Sound ist gut zum Tanzen. Auch ein schöner Mix aus alten Knallern und dem Besten der Neuzeit. Großzügige Räume. Es gibt zwei Tanzflächen, die größere ist Nichtraucherbereich, die zweite abgetrennte, auf der dieselbe Musik läuft, ist für Raucher. Wir waren recht früh da, so Viertel vor Zehn, da war es schon gut besucht mit älteren Semestern meiner Generation, mit jeder weiteren Stunde wurde es voller und das Publikum und auch die Musik jünger. Habe ein Tonic und zweimal Sekt und Selters bestellt. Um zwei Uhr war ich rechtschaffen müde. Lydia hätte noch weitertanzen können. Ich muss an meiner Kondition arbeiten. Dafür ist der heutige Tag nicht komplett mit Ausschlafen verloren, hab auch keinen Kater. Man kann den Club tatsächlich mieten, wenn man aber nicht weiß, dass es alte Inneneinrichtung ist, könnte man denken, das es sich um Retro-Chic aus den Siebzigern handelt, also kein Fünfziger Jahre Flair. Wobei die Waben-Deko tatsächlich uralt sein könnte. Und manche Lampe, die Schummerlicht verbreitet. Überall ist es schummrig, so soll es sein! Der "Ma Baker Club", der gestern statt fand, ist ein Denkmal für sich. Ein über 25 Jahre altes Partykonzept in wechselnden Locations, jetzt regelmäßig einmal im Monat im Silverwings. Es gibt noch eine zweite Partyreihe dort, die heißt "Eis am Stiel", dort wird konsequent nur Fünfziger und Sechziger Jahre Musik aufgelegt, Mit Rockabilly Dresscode, aber nicht streng. Habe ich auch mal Lust drauf. Mit einem gepunkteten Kleid ist man da immer richtig angezogen, denke ich mal."

Was ich in dem Kommentar unterschlage habe, waren die Annäherungsversuche. Also nicht von uns, sondern an uns. Besonders zutraulich war ein Visagist, wenn ich ihn richtig verstanden habe (er konnte nicht so gut Deutsch). Die Musik hat natürlich auch einen gewissen Pegel, so dass man auch jemanden oft schwer versteht, der unsere Amtssprache vollendet beherrscht. Ich habe aus seinen Worten herausgefiltert, dass er zwischen Istanbul und Berlin pendelt, wo er jeweils einen Laden hat. Möglicherweise hat er aber auch etwas ganz anderes erzählt. Ein netter junger Mann, der mich mit glänzenden, ja ich möchte sagen funkelnden Augen betrachtete. Ich schätze mal Anfang Dreißig.

Für mich ist es immer etwas anstrengend, eine Unterhaltung zu führen, bei der man jedes Wort in verschiedenen Betonungen wiederholen muss, damit sich die Chance erhöht, dass das Gesagte verstanden wurde. Zum Glück raucht Lydia, so konnte er wenigstens seine angebotenen Zigaretten an die Frau bringen. Mir war nicht nach Rauchen, ich praktiziere das nur nach Lust und Laune. Er stellte sich sogar mit Handschlag und Namensnennung vor, ganz artig. Auch sein Freund wurde namentlich vorgestellt, daraufhin stellten auch wir uns namentlich vor. Da die Konversation dann etwas ins Stocken geriet, tanzten Lydia und ich wieder eine Runde.

Die Musik war tatsächlich gut ausgesucht, man hatte richtig Lust, sich zu bewegen. Auf einmal war unser Kavalier aus Istanbul weg, aber nicht auf der Tanzfläche vom Raucher-Bereich. Egal. Nach noch ein paar Nummern hatte ich Lust nachzuschauen, wie sich die andere Tanzfläche mittlerweile entwickelt hat, wir gingen nach nebenan. Ich sah schon von weitem unseren Verehrer mit seinem Kumpel, Lydia wohl nicht, sie ging nach vorne zur tanzenden Meute. Ich hingegen bog ab in das interessante Séparée hinter der Wabenwand, die mich immer wieder an Dalli Dalli erinnerte. Da saß ich eine Weile auf der denkmalgeschützten Ledercouch und betrachtete den sehr speziellen Wandschmuck über den Sofas. Der war bestimmt noch aus den Fünfzigern. Seltsame Kupferbilder mit afrikanisch anmutenden Ornamenten. Links und rechts davon je eine aparte Stehlampe mit Leinenschirm, die angenehmes Schummerlicht verbreitete. Ich schaute dem Treiben eine Weile zu.

Nach etwa fünf Minuten kam Lydia und freute sich, mich gefunden zu haben. Sie nahm neben mir auf der Couch Platz, wir tauschten uns ein wenig aus, aber die Zweisamkeit währte nicht lange. Da strahlte uns schon wieder unser Visagist aus Istanbul an, einen dritten Freund im Schlepptau, der uns beiden wohlwollende Blicke schenkte. Schon saßen wir zu viert im Séparée und unser türkischer Freund startete den nächsten Anlauf des Versuchs einer Unterhaltung. Ich lächelte verständnisvoll. Mich hatte er ja schon im Raucherstübchen nach meiner Herkunft befragt. Ich hatte "Berlin" als Antwort im Angebot. "Deutschland?" war die Rückfrage. "Ja, ich bin aus Deutschland."

Nun war Lydia dran. Wo denn nun meine Freundin herkäme, wollte er wissen. Lydia, die links von mir saß, und gerne Späßchen macht, flüsterte mir zu, dass sie ja antworten könnte, sie wäre Griechin, mal sehen, wie er darauf reagiert. Die Türken und Griechen können ja mitunter nicht so gut miteinander, könnte eine interessante Reaktion zufolge haben. Da Lydia weiter von ihm weg saß als ich, antwortete ich assistierend: "Griechenland, Greece!" Er verstand nicht gleich. Ich: "Greek. Aus G R I E C H E N L A N D ." Er: "Ah....!" Möglicherweise hatte er es gar nicht verstanden, das war aus der Folgefrage nicht zu eruieren. Diese war: "Urlaub?" Ich: "Ja, Urlaub! Sie macht hier Urlaub."

Lydia entgleisten die Gesichtszüge, sie musste einen Lachanfall unterdrücken, es gelang nicht. Passenderweise kam gerade ein neues Lied, das den Impuls auslöste, dringend tanzen zu müssen. Wir verließen die beiden Herren im Waben-Séparée und legten eine weitere flotte Sohle aufs Parkett. Ich ging dann recht bald mit meiner griechischen Freundin Richtung Garderobe, um meine Rockerjacke und ihr Mäntelchen auszulösen. Auf dem Weg zur U-Bahn fragte ich sie, wie ihr Deutschland gefällt. Sie fand es recht interessant und möchte gerne noch mehr davon sehen.

19. Oktober 2019

...geht heute tanzen in den Silverwings Club, zur Ma Baker Party! Muss mich noch anziehen.


„Den Silver Wings gibt es seit der Berliner Luftbrücke Zeiten, er hat eine sehr bewegte Geschichte und prägte die Kultur,- und Partyszene unserer Hauptstadt wesentlich, er zählt zu den ältesten noch betriebenen Clubs. Während die US-Armee in Berlin stationiert war, war er ein Airmen- und Offiziersclub der Airforce. Im „NCO Club SilverWings“, spielten Rock ’n’Roll-, Soul- und Country-Legenden (u. a. Johnny Cash) und es gab Cheeseburger mit French Fries. Auf diese Weise holten die amerikanischen G.I.s ihren heimatlichen Lifestyle nach Berlin (…)“

16. Oktober 2019

Bloggen

"(...) Dann sitze ich daheim und warte auf eine Antwort hier oder bei ihr drüben, die nie lange auf sich warten lässt. Das ist ein bisschen wie zeitverzögertes Telefonieren, bei dem wir öffentlich abgehört werden."

Zitat aus einem schönen Blogeintrag. Mit "ihr drüben" bin ich gemeint. Ich kann den Eintrag ja nur schön finden, da es so ziemlich das Ausgiebigste ist, was eine Blogger-Freundin mir je öffentlich schriftlich zuteil werden ließ. Das allererfreundlichste noch dazu. Diese von ihr erwähnten, nicht selten bekenntnisreichen Unterhaltungen über ein Kommentarfeld unter einem Blogeintrag spielen sich zwischen München (und manchmal auch anderen Metropolen) und Berlin ab. Weil man realistischerweise davon ausgeht, ausgehen kann, dass sich im Bekannten- und Freundeskreis kaum einer die Mühe macht, die Kommentare unter unseren Einträgen analytisch zu verfolgen.

Mit "Kommentare" ist nicht die eine oder andere Anmerkung in Facebook gemeint, sondern in unseren altmodischen Blogs. Da kann man sich dann mal so richtig aussprechen. Dass mitunter private Sachverhalte dort öffentlich zugänglich verhandelt werden, liegt an dem Wohnzimmergefühl und weil man auch nichts dagegen hätte, wenn sich andere, den Angelegenheiten quasi "neutral" aber doch mifühlend gegenüber stehende Leser gedanklich und gerne auch kommentierend einbringen würden. Es machen aber so gut wie nie andere Leser, was auch zu diesem Gefühl beiträgt, dass man sich in einem versteckten, schummrigen Séparée befindet, aber sicher nicht bloß- oder in Frage gestellt.

Es gibt doch sehr verschiedene Leser- und Freundeskreise bei unseren Blogs und bei Facebook. Wenn man sich über viele Jahre gegenseitig liest, weiß man eine ganze Menge über seine Bloggerfreundinnen. Und weiß auch zwischen den Zeilen zu lesen. Ich möchte unsere geflüsterten Gedanken im Séparée keinesfalls missen. Es handelt sich nicht um weinerliche Kummerkastenkonversation, sondern hochgradig welthaltige Angelegenheiten und Erkenntnisse, die sich aus urpersönlichem Erleben und Beobachten gedanklich dynamisch entwickeln und gratis allen als Lektüre zur Verfügung stehen. Wer suchet, der findet. Ich mache ja seit 2018 doppelte Buchführung auf gaga.twoday.net und gaganielsen.com. Man muss immer auf die Überschrift klicken, um das Kommentarfeld und die bereits vorhandenen Kommentare zu sehen. Ich schreibe immer noch den initialen Eintrag auf twoday und copypaste dann zu wordpress. Und zuletzt kopiere ich denselben Text in ein facebook-Statusmeldung-Fenster, wo dann aber nicht alle eingebauten Fotos sichtbar sind, das geht nur in Blogs, zumindest in der von mir gewünschten ästhetischen Form.

Ich lade alle herzlich ein, auch wenn es noch nie geschehen ist, unter den Blogeinträgen (alten, neuen, uralten) auf gaga.twoday.net oder gagnielsen.com zu kommentieren, das geht sogar auch anonym, die Möglichkeiten sind vielfältig. Auf meinen beiden Blogs sind alle Einträge und Kommentare bis zum Ende meiner Tage sichtbar. Bei Facebook setze ich immer nur ein paar ganz aktuelle auf sichtbar.

Das war jetzt viel Hintergrundinformation zu später Stunde. Kann ja nicht schaden - und falls zu langatmig: im Zweifel liest eh keiner so lange Einträge zu Ende und ist schon längst weg, um das nächste Pizzafoto zu liken. Dann aber bitte nicht demnächst beschweren, dass ich bei nächster privater Begegnung keine Lust habe, alles noch mal live nachzuerzählen, was ich schon detailliert geschrieben habe.

Ich finde nicht, dass enge Freunde beanspruchen können, eine Live-Nacherzählung von dem zu erhalten, was ich bereits detailverliebt gebloggt habe. Freunde können anderes von mir erwarten. Zum Beispiel Gespräche unter vier Augen, in denen ich Sachen offenbare, die ich noch nicht mal in dieses erwähnte öffentliche Kommentarfeld zwischen München und Berlin schreibe. Und das ist ganz schön viel und superexclusiv.



P.S.
das Foto da oben ist vom 1. Februar 2004, mit einer analogen Kamera mit einem batteriebetriebenen ferngesteuerten Selbstauslöser fotografiert. So machte man das damals. Ich sitze vor meinem allerersten Notebook, einem Sony Vaio, das Bild ist fünfzehn Tage vor meinem ersten Blogeintrag gemacht. Das alte Notebook steht jetzt in meinem Atelier, es funktioniert immer noch, aber dient mir jetzt mit einem kleinen Lautsprecher aufgerüstet, als Jukebox für meine Lieblingsmusik. Diesen Eintrag gerade schreibe ich von genau demselben Ort, auf einem großen Bodenkissen, mit meinem mittlerweile dritten Notebook. Ich habe immer sehr gute Geräte gekauft, alle funktionieren noch.

16. Oktober 2019 (Ein mir gewidmeter Eintrag)

Der Countdown läuft. Im Zuge der 5000 habe ich bereits ein bisschen über meine Gäste (Kommentierende) geschrieben. Heute und über die nächsten 38 Tage möchte ich ein paar hervorheben und - natürlich sehr subjektiv - erklären, wieso ich bei ihnen ebenfalls gerne zu Gast bin. Das hat übrigens durchaus Potenzial für ein sogenanntes Bloggerstöckchen.

Gaga ist nicht nur eine hervorragende Fotografin, sie versteht es auch wie keine andere, sich selbst mit Wort & Bild in Szene zu setzen. Doch der virtuelle Eindruck täuscht. Sie ist keine Egozentrikerin, keine Selbstdarstellerin im herkömmlichen Sinne. Gaga drückt einfach nur aus, was sie denkt und fühlt. In echt wirkt sie zurückhaltend, fast ein wenig schüchtern und beherrscht die hohe Kunst der Hintergrunddominanz - eine Fertigkeit, die guten Fotografierenden gemein ist.

So Gaga wie ihr Name prophezeit, ist sie gar nicht. Ab und zu macht sie lustige Sachen, wie beispielsweise Stummfilme drehen oder in einer Radiosendung auftreten, Literarisches vortragen oder MRT Selfies veröffentlichen. Sie hat - wie ich - einen Faible für Grande Dames. So ehrte Sie Brigitte Bardot zu deren Geburtstag oder schrieb über Hildegard Knef und die, die sie persönlich kennengelernt hat. Es gibt aber auch andere Serien, in denen sie nur über alltägliche Begebenheiten schreibt - so im Goldenen Notizbuch.

Ich schätze die offene und ehrliche Weise in der sie schreibt. Manchmal entstehen daraus längere Unterhaltungen, in denen wir meist stark vom Thema abschweifen. Dann sitze ich daheim und warte auf eine Antwort hier oder bei ihr drüben, die nie lange auf sich warten lässt. Das ist ein bisschen wie zeitverzögertes Telefonieren, bei dem wir öffentlich abgehört werden, weil sich nie jemand anderer beteiligt. Und manchmal denke ich, wir sollten wirklich richtig miteinander sprechen, denn ich mag auch ihre dunkle, warme Stimme.

Seit gestern weiß ich nicht, ob da ein naher Verwandter gestorben ist oder die Ankündigung von Nick Caves Requiem nur dem Künstler huldigt. Ich möchte ungern stören, zumal ich keine Kontaktdaten mehr habe. Irgendwann werden wir aber unsere Unterhaltung fortsetzen, da bin ich sicher.

tbc.



https://smartass.blogger.de/stories/2739770


und mein Kommentar darunter:

gaga, 16. Oktober 2019, 20:06
...ich will doch gar nicht immer zuerst kommentieren - - - aber deine letzten Gedanken muss ich ganz schnell aufklären, der Hinweis zu Nick Caves Meisterwerk, diesem Requiem für seinen Sohn - ich fühle tief mit ihm. Mir ist seit 2014 (als mein Neffe in einem Fluß ertrank) kein ganz eng familiär nahestehender Mensch mehr gestorben.

Mich hat dieses Requiem so sehr ergriffen, mir fehlen die Worte. Wenn man nahestehende Menschen zu betrauern hat, trauert man auch noch Jahre und Jahrzehnte danach. Ich musste weinen, als ich es hörte. Diese Musik ist so tief ergreifend und ewig, ich kann es nur ans Herz legen.

Und deine vorangehenden Worte ergreifen mich auch sehr. Ich habe mich von dir immer verstanden und gesehen gefühlt. Sehr gewürdigt. Denn Würdigung ist in dieser virtuellen Dimension ein verständiger Kommentar, unendlich mehr wert, als ein hastiger Like-Klick. Dafür danke ich dir sehr. Ich hoffe, denke, du weißt, dass ich nie aus Höflichkeit oder Opportunismus irgendwo kommentiere (tatsächlich genießt du eine exclusive Dichte, ich kommentiere insgesamt sehr wenig). Die Kommentare bei dir werden deshalb oft länger, weil ich vorher viel nachgedacht habe, oder währenddessen.... und so geht es dir vielleicht auch bei mir. Ich bin total gerührt über deinen Eintrag, weil er mir ungefähr so viel bedeutet, wie irgendwelche Blogger-Awards, für die ich nie in Betracht gezogen wurde, in den vielen Jahren des Schreibens. Und du glaube ich auch nicht. Aber wir schreiben ja auch nicht für einen Award, sondern weil wir es dringend brauchen, auf diesem Weg die Gefühle und Gedanken ein wenig zu ordnen.

Ich stoße jetzt in Gedanken mit dir an. Auf all das geschriebene Herzblut, das vergangene und das kommende.

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