08. August 2017

[...] Wenn es an mein Haus pochte, war es mein eigenes Herz

08. August 2017

- Pressemitteilung -



"Die Berliner Bloggerin und Fotografin Gaga Nielsen öffnet ihr sentimentales Archiv mit Filmen und Fotografien der letzten Dekade. In rund zehn Jahren sind bei Streifzügen durch die Berliner Kunst-, Musik- und Bloggerszene zahlreiche Aufnahmen entstanden, die neben Jan Sobottka, befreundete und bekannte Künstler bei der Arbeit und privat zeigen. Aus einem sehr persönlichen Blickwinkel werden Momente bei Begegnungen zuhause und unterwegs, auf und hinter Berliner Bühnen verewigt. Einzelne Filmdokumente fördern amüsantes Geplauder aus dem Nähkästchen zutage, andere vermitteln die freundschaftliche Vertrautheit . Die visuellen Dokumentationen der seit dreizehn Jahren unter gaga.twoday.net schreibenden Bloggerin haben gemeinsam, dass sie in privater Nähe zu den eingefangenen Künstlern und Musikern entstehen. Häufig bemerkt der Fotografierte oder Gefilmte nicht einmal, dass er gerade verewigt wird. Die emotionale Qualität eines Augenblicks entscheidet, ob er einen Platz für die Ewigkeit in Gaga Nielsens sentimentalem Archiv erhält. Im September ist in Soeht7 eine Auswahl von cirka vierhundert Aufnahmen und einem Dutzend Filmen aus dem mittlerweile 53.000 Fotografien und hundertzwanzig Filme umfassenden Werk von Gaga Nielsen zu sehen."

1. - 3. September 2017, SOEHT 7




[ mehr: Brennpunkt - Magazin für Fotografie, Juli/Aug., S. 16 - 17 http://edition-dibue.de/.../07/brennpunkt-fu%CC%88r-internet.pdf ]

03. August 2017

in LOVE

Drei Tage umkreist, erste Berührungen, Mitbewerber geprüft, einige für nett befunden, aber einfach kein Feuer gefangen. Heute beim dritten Date endlich mit nach Hause genommen. Sehr verliebt. <3

25. Juli 2017



Ich möcht’ wie ein Baum mich am Weg aufpflanzen
Mit jedem Blatt in der Liebeslust tanzen.
Ich möchte mir Flügel schaffen wie Finken
Und in der Liedluft hinfliegend versinken.
Ein Lied verschiebt Berge und Dächer und Wände;
Ich möchte im Mai jetzt ein Nachtsänger sein
Und säng’ mich im Schlaf zu der Liebsten hinein.
Ich möchte, ich möchte, ich möchte ohn’ Ende –
Und hab’ zum Umfangen nicht mehr als zwei Hände.




Da capo. Der zauberhafte Max Dauthendey. Heute, am 25. Juli 2017, vor hundertfünfzig Jahren, wurde der mir zu Herzen gehende Max geboren. Er hat viel geschrieben, in den einundfünfzig Jahren, die er auf der Erde weilte. Es gibt keine Feier heute in Berlin für ihn, keine, von der ich wüsste, außer meiner eigenen. Ich werde ihn ehren und er wird es vielleicht spüren. So eine große Seele verpufft nicht einfach im Nirgendwo. Wenn ich die Gedichte von Max Dautheney lese, bin ich daheim. Diese Heimat kann mir keiner nehmen. Kein Kummer und kein weltlicher Schmerz.

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Margarete 16. Oktober...
16.10.25, 10:33
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Margarete 15. Oktober...
15.10.25, 20:44
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Margarete 15. Oktober...
15.10.25, 02:35
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Cosima Wald Sieht...
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Jan Sobottka Ja, das...
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Keine Spätschäden,...
11.10.25, 20:10
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ANH 11. Oktober 2025...
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Auf jeden Fall kein...
11.10.25, 18:33
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Muss das alles noch...
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Nora Sturm Vielen...
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11.10.25, 18:26
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Cosima Wald Wow 😮
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